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임신 제 2삼분기에 지속되는 오심과 구토로 내시경 검사 후 진단된 진행성 위암
신수일 ( Su Il Shin ),이성의 ( Seong Eui Lee ),문수현 ( Soo Hyeon Moon ),정혜인 ( Hye In Chong ),김정태 ( Jeong Tae Kim ),장성규 ( Sung Kyoo Jang ),이동형 ( Dong Hyung Lee ),최욱환 ( Ook Hwan Choi ) 대한주산의학회 2007 Perinatology Vol.18 No.4
Gastric cancer is rarely associated with pregnancy and its incidence is reported to be 0.1%. The dilemma in the treatment of this rare occasion is that it is usually diagnosed at an advanced stage. The most common reason for delayed diagnosis is that early symptoms of gastric cancer, such as nausea, vomiting and epigastric discomfort, are nonspecific and usually misinterpreted as those related to pregnancy. Clinicians` reluctance to request diagnostic studies is another reason for delayed diagnosis. So these make the prognosis much worse. We must consider the rare possibility of gastric cancer in case of persistent nausea and vomiting. We report a case of advanced gastric cancer diagnosed by gastroscopic examination performed in the second trimester because of persistent nausea and vomiting.
보험기업(保險企業)의 보험금 지급능력에 관한 제문제 : 손해보험기업을 중심으로
신수식 고려대학교 경영대학 1975 경영논총 Vol.20 No.1
Das sogenannte Solvabilitatsproblem der Versicherungs unternehmen hat sehr verschiedene betriebswirtschaftliche, aufsichtsrechtliche und geschaftsrechtliche Aspekte. Fur die Schadensverscherung hat die EWG-Kommission den Entwurf einer Direktive vorgelegt, der kompromißhaft gefundene Vorschriften uber die Eigenkapitalausrustung von Versicherungsunternehmen mit Sitz in einem EWG-Land enthalt. Das Ziel dar Solvabilitat ist der Schutz der Glaubigerinteressen von Versicherungsnehmern; dieses Ziel soll erreicht werden, indem Versicherungsunternehmen durch eine entsprechende Eigenkapitalausrustung mit hoher Wahrschetnlichkeit auf Dauer in die Lage versetzt werden, dig Verpflichtungen aus den Versicherungsvertragen zu erfullen. Die Solvabilitat ist nur dann als Glaubigerschutzmittel geeignet, wenn einerseits die Eigenkapitalausrustung, die Ruckversicherungsproblemen und der gesamten Risikosituation des Versicherungsunternehmens entspricht und andererseits das Solvabilitatsmittel mit allen anderen aufsichtsrechtlichen und unternehmenspolitischen Maßnahmen zur Sicherung der Verpflichtungen abgestimmt ist. Der Versicherer ist uber seine jeweiligen Verpflichtungen aus bereits eingetretenen Versicherungsfallen im allgemeinen nur sehr unvollkommen informiert. Die jeweils erforderlichen Ruckstellungen fur Aufwendungen der Vergangenheit mussen deshalb weitgehend geschazt werden. Die Moglichkeit einer durch Fehlschatzungen hervorgerufenen Unterbewertung der kunftigen Zahlungsverpflichtungen wird als Riuckstellungsrisiko bezeichnet. Die Hohe des Risikos ist bei den einzelnen Ruckstellungsarten sehr verschieden. Die Analyse der Insolvenzen von Versicherungsunternehmungen laßt erkennen: In besonderen Maße von der Insolvenz bedroht ist die kleine, unter wenig strenger Aufsicht stehende Versicherungsunternehmung. Mit der Aufstellung van Solvabilitatsregeln ist gleichzeitig die Verpflichtung der Aufsichtsbehorden verbunden, uber die Einhaltung der Bestimmungen zu wachen. Die Kontrolle kann sich dabei nicht darauf beschranken, von den Unternehmungen den Nachweis bestimmter Passivposten zu fordern, deren Betrage den vorgeschriebenen Anforderungen entsprechen. Die Aufsichtsbehorden haben vielmehr dafur Sorge zu tragen, da der Solvabilitatsspanne einerUnternehmung eigenfinanzierte Sicherheitsmittel in entsprechender Hohe gegenuberstehen. Auf der sechsten Konferenz der europaischen Versicherungsbehorden, die im Mai 1966 in London abgehalten wurde, lautete eines der drei Genenalthemen: Gegenwartige Methoden zur Feststellung drohender Zahlungsunfahigkeit; Maßnahmen der Aufsichtsbehorden zur Vermeidung derartiger Zahlungsunfahigkeit, Moglichkeiten engerer Zusammenarbeit der Aufsichtsbehorden zufolge resultieren die finanziellen Schwierigkeiten won Versicherungsunternehmungen in der Mehrzahl der Falle aus der Unfahigkeit des Verwaltung, der Fehlkalkulation der technischen Reserven, unzureichenden Pramien und schlechte Risikoauslese. Gegen diese Ursachen kann die von der Kommission geforderte Solvabilitatsspanne auf die Dauer keinen ausreichenden Schutz bieten. Kernstuck der Schadenversicherungsdirektive ist das in Art. 16 und 17 enthaltene Solvabilitatssystem. Vorbehaltlich der in Art. 17 enthaltenen Bestimmungen uber den Mindestgarantiefonds muß die nachzuweisende Solvabilitatspanne dem hoheren von zwei Indices entprechen. Es sind dies der Pramienindex und Schadenindex. Der Pramienindex wind ermittelt, indem die in der Gewinn-und Verlustrechnung des letzten Geschaftsjahres ausgewiesenen Pramieneinnahmen aus direktem und indirektem Bruttogeschaft mit den Nabenleistungen der Versichurungsnehmer addiert werden. Der Schadenindex wird ermittelt, indem die gezahlten Bruttoschaden der letzten drei Geschaftsjahre aus direktem und indirektem Geschaft um die Schadenruckstellung des letzten Geschaftsjahres vermehrt und um die Schadenruckstellung, die zu Beginn des ersten der drei Geschafsjahre vereinnahmt wurde, vermindert werden. Dem Gesamtverband der Versicherungswirtschaft liegen zwei unveroffentlichte Untersuchungen daruber vor, wie groß die Zahl der Versicherungsunternehmungen ist, die in der Lage Bind, die in Art. 16 und 17 der Schadenversicherungsdirektive enthaltenen Solvabilitatsanforderungen zu erfullen. Die erste dieser Untersuchungen wurde im Auftrag der Kommission der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft von Bruno de Mori angestellt. Die zweite Unter suchung wurde von Erich Kiehnscherf im Einvernehmen mit der deutschen Versicherungsaufsichtsbehorde durchgefuhrt. Uber die Kriterien, die fur die Solvabilitat eines Schadenversicherungsunternehmens maßgebend rein sollen, bestehen noch keine einheitlichen Vorstellungen. In allen Landern, in denen eine besondere staatliche Beaufsichtigung von Versicherungsunternehmen bestht, ist es ein Hauptanliegen der Aufsichtsbehorde, nach besten Kraften daruber zu wachen, da ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten bei den beaufsichtigten Unternehmen uberhaupt nicht eintreten.
신수연,이경주,진인기 한국청각언어재활학회 2017 Audiology and Speech Research Vol.13 No.4
Clear speech is a talker-centered communication strategy using techniques such as accurate articulation, a slow rate of speech, and pauses. Several researchers have demonstrated that clear speech improves speech intelligibility performance compared to conversational speech, which is a way of speaking naturally. The purpose of this study was to review English-based clear speech. The current review included information for acoustic characteristics, improvement of speech intelligibility performance, and production methods for clear speech. This review also suggested considerations for the development of Korean-based clear speech. Although English-based clear speech is widely used as an effective communication strategy in several English-speaking countries, clear speech for Korean listeners has not been developed and applied. Thus, this review will provide some basic information to develop Korean-based clear speech.