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        독일과 우리나라 법률에서 법 개념의 정의에 사용된술어 - 논항 구조의 분석 - 형법(Strafgesetz)의 비교를 중심으로

        구명철 한국독어학회 2016 독어학 Vol.34 No.-

        In der vorliegenden Arbeit werden die Definitionsteile des Rechtsbegriffes in deutschen und koreanischen Rechtsartikeln syntaktisch untersucht. Hierbei werden besonders die Prädikat-Argument-Strukturen der Definitionsteile analysiert und verglichen. In deutschen Rechtsartikeln besteht die Definition eines Rechtsbegriffes prinzipiell aus einem Hauptteil, der die Prädikat-Argument-Struktur enthält, und einem Nebenteil mit modaler Bedeutung (z. B., dt. StGB §222 Fahrlässige Tötung). In koreanischen Rechtsartikeln lässt sich zwar eine solche kompositionale Definitionsstruktur beobachten, der modale Nebenteil wird aber normalerweise mit dem Prädikat verschmolzen bzw. inkorporiert (z. B., kor. StGB §329 Diebstahl; kor. StGB §250 Mord). Darüber hinaus finden sich auch die redundanten Fälle, in denen die modale Bedeutung sowohl im Prädikat als auch im Nebenteil bezeichnet wird (z. B., kor. StGB §333 Raub). Die inkorporierte Struktur hat einen Nachteil in dem Sinne, dass das entsprechende Prädikat zur Interpretation des Rechtsbegriffes ausgelöst werden muss. Die Fälle, in denen die modale Bedeutung in beiden Teilen realisiert wird, haben einen redundanten Charakter und passen deshalb nicht zur Definitionsstrategie des Rechtsbegriffes, der logisch sein sollte. Die kompositionale Struktur, die die meisten deutschen Rechtsartikel zeigen, lässt sich als die beste Definitionsstrategie des Rechtsbegriffes betrachten, weil sie die Rechtsbegriffe klar und deutlich darstellen lässt. Man kann also zur Überarbeitung der koreanischen Rechtsartikel die kompositionale Struktur verwenden, wobei auf die entsprechenden deutschen Rechtsartikel zurückgegriffen werden kann. “언어가 법을 형상화한다 Sprache gestaltet Recht.”는 Braselmann (2002: 245) 의 말이 시사하는 바와 같이, 법은 언어학의 중요한 연구대상이 될 수 있다. 그럼에도 불구하고 우리나라에서는 ‘법 언어 Sprache des Rechts’에 대한 연구는 물론이고, 관심조차 끌지 못해왔다. 독일에서는 이미 1970년대부터 언어학자들이 법정에서 전문가로서 소견서를 제시하는 역할을 수행하면서 법 언어에 대한 관심을 갖기 시작하였고 (Kniffka 2007: 51ff.), 1990년 전후부터는 ‘언어와 법’이라는 주제어 아래 많은 학자들이 법 개념을 어휘론적으로 분석하거나 언어자료의 분석을 통한 피의자의 신원확인을 시도하였다(Grewendorf (1990)의 『Rechtskultur als Sprachkultur』, Kniffka (1990)의 『Texte zu Theorie und Praxis forensischer Linguistik』). 특히 2001년에는 IDS(= Institut fur Deutsche Sprache)에서 “Sprache und Recht”라는 제목으로 학술대회를 개최하는 등 법 언어에 대한 관심 및 학문적 연구가 독어학계 전반으로 확대되어, 2000년대 중반부터는 ‘법률·수사 언어학 forensische Linguistik’에 대한 연구들이 개론서나 전문서의 형태로 출판되고 있다. 이처럼 독일어권에서 ‘언어와 법’의 테두리 안에서 연구업적을 낸 학자중에는 Dietrich, Grewendorf, Klein 등 독일어권의 이론언어학 분야에서 괄목한 만한 업적을 세운 학자들도 다수 포함되어 있어, 독일어권의 언어학 분야에서 법률·수사 언어학에 대한 관심이 얼마나 큰지 알 수 있다. 나아가많은 언어학자들이 법률·수사 언어학 분야의 학문적 연구성과를 바탕으로하여 실제 재판 과정에서 자문을 하거나 ‘소견서 Gutachten’를 제출함으로써 언어학의 응용 영역을 확대하는 데 기여하고 있다 (Cherubim 1990, Wolf 2002). 우리나라에서도 김민중 (1983)의 「법과 언어」, 김재원 (2006): 「욕망, 언어, 법 ; 법과 언어 -비트겐슈타인을 중심으로」 등 ‘법과 언어’를 대상으로 하는 연구가 있기는 하지만, 이들은 법학의 관점에서 수행된 것으로서 언어학적인 이론이나 방법론은 고려되고 있지 않다. 따라서 김기영 (2007)의 「법과언어 : 형법 제170조 2항의 언어학적 분석과 기호론적 해석」, 구명철 (2009) 의 「언어학과 법학의 접점 - 독일의 법률에서 언어적 표현과 관련된 논의를 중심으로」와 「범죄 텍스트의 언어학적 분석 - 법률·수사언어학적 분석방법을 통한 피의자의 신원확인」, Koo (2014) 등을 제외하면 국내에서 법률· 수사언어학의 범주 내에서의 연구는 거의 전무한 실정이며, 특히 독일과 우리나라 법 개념의 정의와 관련된 내용을 연구대상으로 하여 비교, 분석한 언어학적 연구는 이 논문이 유일하다고 해도 과언이 아니다. 법과 관련된 거의 모든 행위가 언어를 통해 이루어지고 있는 상황을 고려하면, 법 행위에 대한 올바른 이해를 위해서는 언어학적 지식이 필수적이다. 그런데, 우리나라에서는 방금 언급한 바와 같이 법조계의 관심은 물론, 언어학계 내에서조차 법 언어에 대한 연구의 필요성이 제대로 인식되지 못하고있다. 특히 법률의 대중화가 사회적 이슈가 되고 있는 현 시점에서 조차도, 법 언어학 분야에 대한 관심 및 연구의 부족과 해당 분야 전문가의 부재로인해 사회적 요구를 제대로 반영하지 못하고 있는 실정이다. 따라서 본 논문에서는 법조항에서 제시된 법 개념의 정의방식을 대상으로하여, 법 개념이 술어 - 논항의 구조적인 관점에서 어떻게 정의되고 있는지를살펴볼 것이다. 이 때 우리나라...

      • KCI등재

        어휘기능문법이론에 의한 독일어 수동현상의 분석

        구명철 한국독어독문학회 1992 獨逸文學 Vol.48 No.1

        Zur Zeit gibt es eine Tendenz, die Passiverscheinungen im Bereich der $quot;Transformationellen Grammatik(=TG)$quot; zur Diskussion zu stellen. Aber die deutschen Passiverscheinungen konnen von der TG nicht hinreichend beschrieben werden. Deshalb wird eine alternative grammatische Theorie erfordert. Als Alternative ko¨nnen wir die Theorie der $quot;Lexikalischen Funktionellen Grammatik(=LFG)$quot; vorstellen. Die LFG analysiert die Passiverscheinungen mit Hilfe der lexikalischen Regel. Vor der theoretischen Analyse der LFG Boll die Untersuchung deutscher Passivsa¨tze vorgefu¨hrt werden. Die Passivsa¨tze zeigen, daß die passivfa¨higen Verben die ein Agens vorausetzenden Verben sein mu¨ssen und daß das Zustandpassiv bei den perfektiven und transitiven Verben, die nicht durativ sind, abgeleitet werden ko¨nnen. Wenn man die obigen Eigenschaften als Merkmale ausdruckt, mu¨ssen die passivfa¨higen Verben das Merkmal [+agensvoraussetzung] haben und das Zustandspassiv mo¨glich bei den Verben, die die drei Merkmale, [durativ], [+perfektiv], [+transitiv] haben. Die unperso¨nlichen Passivsa¨tze ko¨nnen allgemein von den passivfa¨higen intransitiven Verben abgeleitet werden. In diesen unperso¨nlichen Passivsa¨tzen ist jedes Subjekt kein ko¨rperliches Sein, sondern ein abstraktes Sein, das nur die Informationen u¨ber dritte Person und Singular hat. Mit den Ergebnissen durch die obigen Untersuchungen kann die LFG die deutschen Passiverscheinungen wie folgt beschreiben: Das Vorgangspassiv ist mo¨glich, wenn ein Partizip die lexikalische Information '(↑ AGENSVORAUSSETZUNG) _ +' hat und dieses Partizip ohne Konflikt mit dem Hilfsverb 'werden', das auch die lexikalische Information '(↑ XCOMP AGENSVORAUSSETZUNG) =c +' hat, verbunden wird. Und Zustandspassiv ist moglich, wenn ein Partizip die lexikalischen Informationen `(↑ AGENSVORAUSSETZUNG) _ +, (↑ DURATN) _ -, (↑ PERFEKTIV) _ +, (↑ TRANSITN) _ +' hat und solches Partizip ohne Konflikt verbunden wird. Um die unperso¨nlichen Passivsa¨tze abzuleiten, muß die Passivierungsregel f¨ur Deutsch wie folgt aussehen. (1') Passivregel I. die morphologische A¨underung: V → V_([PART]) die Operierung u¨ber lexikalische Form: P$lt;..$lt;SUBJ)(OBJ)..$gt; →P$lt;..(OBL_(AG))/Φ(SUBJ)..$gt; die Bedingung der underung: PRED of V = P$lt;..(OBJ)..$gt; II. die morphologische A¨underung: V → V_([PART]) die Operierung u¨ber lexikalische Form: P$lt;..$lt;SUBJ)..$gt; → P$lt;..Φ..$gt;(SUBJ) die Bedingung der A¨underung: PRED of V = P$lt;..(OBJ)..$gt; ∧ P$lt;..(OBJ2)..$gt; das Beigefu¨gte zum Lexikoneintrag von V_([PART]): (↑ SUBJ PERS)= 3, (↑ SUBJ NUM) = SG III. die morphologische A¨nderung: V → V_([PART]) die Operierung u¨ber lexikalische Form: -P$lt;..(SUBJ)..$gt; →∼P$lt;..(OBL_(AG))/Φ(SUBJ)..$gt; die Bedingung der A¨underung: PRED of V = ∼P$lt;..(OBJ)..$gt; ∧ ∼P$lt;..(OBJ2$gt;..$gt; das Beigefu¨gte zum Lexikoneintrag von V_([PART]): (↑ SUBJ PERS)= 3, (↑ SUBJ NUM) = SG Schließlich kann die Passiverscheinungen von Deutsch mit dieser Passivierungsregel und der Methoden der LFG hinreichend erkla¨rt werden.

      • KCI등재

        장소전치사 vor와 hinter의 공간은유

        구명철 한국독어학회 2010 독어학 Vol.22 No.-

        Metaphorische Verwendungen einer lokalen Präposition scheinen manchmal keine Gemeinsamkeiten zu haben. Es gibt sogar Fälle, in denen sie scheinbar gegensätzliche Eigenschaften zeigen (z.B., Peter bleibt hinter den Anforderungen zurück vs. Nun haben wir wichtige Tage hinter uns). Eine solche Unklarheit bzw. Inkonsequenz, die sich bei metaphorischen Verwendungen der lokalen Präpositionen wie vor und hinter beobachten lässt, kann mithilfe der Ausdrucksstrategien wie der deiktischen, intrinsischen und konfigurationalen Strategie erklärt werden. Die Strategien, auf denen die jeweiligen metaphorischen Verwendungen von vor und hinter basieren, werden in einer Tabelle wie folgt aufgezeichnet:[표]Anhand der Tabelle kann man folgende Schlussfolgerungen ziehen:Einige metaphorische Verwendungen von vor und einige von hinter zeigen in derselben Ausdrucksstrategie eine gegenüberstehende Beziehung (z.B., ‘Superiorität’ vs. ‘Unterlegenheit’, ‘Vorhaben’ vs. ‘Erleben’, ‘zeitlich vor jm./etw. sein’ vs. ‘zeitlich hinter jm./etw. sein’). Die Fälle, in denen die metaphorischen Verwendungen einer lokalen Präposition eine scheinbar gegensätzliche Eigenschaft zeigen (z.B., ‘Vorhaben’ vs. ‘zeitlich vor jm./etw. sein’ bei vor, ‘Unterlegenheit’ vs. ‘Erleben’ bei hinter), lassen sich systematisch und konsequent erklären: ‘Vorhaben’ und ‘zeitlich vor jm./etw. sein’ sind möglich, da erstere eine intrinsische Strategie voraussetzt, während letztere eine konfigurationale voraussetzt. ‘Unterlegenheit’ und ‘Erleben’ sind auch möglich, da sie verschiedene Strategien voraussetzen (intrinsische vs. konfigurationale Strategie).

      • KCI등재

        코퍼스를 활용한 독일어 어휘부의 변화에 관한 연구 -외래어 명사의 문법성과 2격 및 복수형태를 중심으로

        구명철 한국독어학회 2008 독어학 Vol.18 No.-

        Im Deutschen gibt es viele substantive Fremdwörter, die mehr als ein Genus oder eine Genitiv- bzw. Pluralform aufzeigen. Für diesen Aufsatz wurde deshalb mithilfe einer Korpus-Recherchierarbeit untersucht, welches Genus bzw. welche grammatische Form bevorzugt wird. Was das Genus der substantiven Fremdwörter betrifft, zeigen Notebook (n./m.), Cola (f./n.), Spray (m./n.), Samba (m./f.) zwar Ambiguität, aber jeweils ein Genus ist bevorzugt (Notebook (n.), Cola (f.), Spray (m.), Samba (m.). Bei Output (m.), Ozon (n.), Sandwich (n.) u.a. wird nur ein Genus gebraucht, obgleich im Wörterbuch jeweils zwei Genera für diese Wörter angegeben sind. Die Fremdwörter wie Drink/Hit/Kick, Image/Marketing/Sandwich und Banking/Bonus/Karate/Karaoke, bei denen im Wörterbuch mehr als eine Genitivform angegeben sind, verhalten sich aber bezüglich ihrer Verwendung unterschiedlich: Drink/Hit/Kick zeigen ausschließlich eine Genitivform, nämlich -s; Image/Marketing/ Sandwich und Banking/Bonus/Karate/Karaoke zeigen zwar zwei Genitivformen, aber bevorzugen eine davon (-s-Gentiv bei Image/Marketing/Sandwich; ∅-Genitiv bei Banking/Bonus/Karate/Karaoke). Anhand der Genitivform lässt sich der Eindeutschungs- grad der Fremdwörter in der Reihenfolge Drink/Hit/Kick > Image/Marketing/Sandwich > Banking/Bonus/Karate/Karaoke feststellen. Fremdwörter wie Thema, Pizzeria, Cafeteria/Pizza/Match/Nurse, Bonus/Lunch, Hospital/Monitor, bei denen im Wörterbuch mehr als eine Pluralform angegeben ist, verhalten sich auch bezüglich ihrer Verwendung unterschiedlich: Themata zeigt sich als Pluralform von Thema sehr selten; Pizzeria bevorzugt eine deutsche Pluralform, nämlich Pizzerien, während Cafeteria und Pizza eine fremdsprachliche Pluralform bevorzugen; bei Bonus/Lunch kann keine deutsche Pluralform beobachtet werden. Anhand der Analyse der Pluralform lässt sich der Eindeutschungsgrad der Fremdwörter in der Reihenfolge Thema > Pizzeria > Cafeteria/Pizza/Match/Nurse > Bonus/Lunch feststellen. Darüber hinaus ist auch die Annahme möglich, dass im Laufe der Zeit die deutsche Genitiv- bzw. Pluralform gegenüber der fremdsprachlichen Pluralform immer mehr bevorzugt wird. Ein solches Forschungsergebnis bezüglich des Geni und der Genitiv- bzw. Pluralform könnte in Zukunft der Erweiterungsarbeit der deutschen Wörterbücher zugute kommen.

      • KCI등재

        독일어 상호대명사 einander의 문법적 특징

        구명철 한국독어학회 2008 독어학 Vol.17 No.-

        Im Deutschen gibt es einige Mittel, mit denen man reziproke Beziehungen ausdrücken kann: sich, einander, gegenseitig, wechselseitig u.a. Sich lässt aber außer einer reflexiven Interpretation eine reziproke zu (z.B., Siei/j haben sichi/j / sichj/i geholfen). Gegenseitig und wechselseitig drücken zwar auch reziproke Beziehungen aus, aber sie sind nicht grammatikalisch motiviert. Im Vergleich zu sich und gegenseitig bzw. wechselseitig bezeichnet einander ausschließlich reziproke Beziehungen und ist grammatikalisch motiviert, in dem Sinne, dass einander nur unter bestimmten grammatischen Bedingungen vorkommen kann (z.B., Siei/j haben einanderj/i geholfen). In diesem Aufsatz wurden grammatische Eigenschaften von einander überprüft. Syntaktisch gesehen kann einander nicht im Nominativ stehen und sein Antezedens muss auf der Hierarchie der grammatischen Funktionen, die von Comrie (1981) vorgeschlagen wurde, den höheren Rang einnehmen als einander. Es gibt ein paar Argumente für die Grammatikalisierung von einander. Erstens hat sich einander aus einem zweiteiligen Ausdruck wie ‘eine(r) ... den [der/dem] ander(e)n’ entwickelt (d.h. Univerbierung). Zweitens zeigt einander eine Paradigmatizität wie folgt:[ ] Einander nimmt also syntaktisch eine feste Stelle ein und stellt sich dem Appellativum, dem Pronomen und dem Reflexivpronomen gegenüber. Drittens ist im Laufe der Entwicklung die syntaktische Variablität von einander beschränkt worden: Einander kommt ausschließlich bei einem Antezedens, das bestimmte Bedingungen erfüllt, vor (über Grammatikalisierung vgl. Lehmann 1995).

      • KCI등재
      • KCI등재

        범죄 텍스트의 언어학적 분석 - 법률‧수사언어학적 분석방법을 통한 피의자의 신원확인 -

        구명철 한국독어학회 2009 독어학 Vol.20 No.-

        In deutschsprachigen Ländern werden kriminalistische Texte wie Erpresserbriefe o.Ä. üblicherweise mithilfe linguistischer Methoden analysiert, um den Täter eines Verbrechens zu identifizieren. Die Disziplin, in der solche linguistischen Methoden zur Anwendung kommen, heißt im Deutschen ‘forensische Linguistik’. Sie ist in Korea immer noch fremd. In diesem Aufsatz werden deshalb zuerst anhand von Kniffka (1990), Blum (1990), Engel (1990), Haß-Zumkehr (2002), Wolf (2002), Schall (2004), Rathert (2006) u.a. die Diskussionen in der forensischen Linguistik überprüft. Linguistische Methoden, die zur Täteridentifizierung beitragen sollen, sind die orthographische Fehleranalyse, die lexikologische bzw. morphologische Analyse und die syntaktische Analyse der kriminalistischen Texte. Orthographische bzw. interpunktionelle Fehler kommen je nach dem Bildungsniveau, der Herkunft u.a. konsistent vor. Häufig gebrauchte Wörter und Wortbildungsmuster dienen ebenfalls zur Täteridentifizierung. Außerdem liefern die syntaktischen Eigenschaften, die sich im Text finden lassen, gute forensisch-linguistische Informationen. Durch linguistische Analysen lässt sich also feststellen, ob der Täter Muttersprachler ist oder nicht. Darüber hinaus können die Herkunft, das Bildungsniveau, das Alter, der Beruf u.a. des Täters herausgefunden werden. Die Anzahl der Täter ist daduch ebenfalls zu ermitteln. Anhand der oben genannten Methoden wird in diesem Aufsatz eine Fallstudie durchgeführt, in der ein Erpresserbrief an ein Unternehmen orthographisch, lexikologisch bzw. morphologisch und syntaktisch analysiert wird.

      • KCI등재후보

        연어 Kollokation의 일종으로서 기능동사구

        구명철 한국독어학회 2005 독어학 Vol.12 No.-

        In dieser Arbeit geht es um die Hypothese, dass das so genannte Funktionsverbgefüge eine Art der Kollokation ist. Nach Fleischer (1997) ist die Kollokation ‘eine habitualisierte Lexemverbindung’ und liegt zwischen dem Phraseologismus und der freien Kombination. Eine Komponente der Kollokation, nämlich die Basis, ist lexikalisch motiviert, während der andere, nämlich der Kollokator, nicht motiviert ist. Syntaktisch gesehen eröffnet der Kollokator mit Hilfe einer Leerstelle die grammatische Relation zur Basis. Semantisch gesehen selegiert aber die Basis den Kollokator. Auch beim Funktionsverbgefüge ist das Nomen actionis lexikalisch motiviert, während das Funktionsverb nicht motiviert ist. Syntaktisch gesehen regiert das Funktionsverb das Nomen actionis. Das bedeutet, dass das erstere die grammatische Relation zum letzteren eröffnet. Darüber hinaus selegiert das Nomen actionis das Funktionsverb, wie die Basis den Kollokator selegiert. Das Funktionsverbgefüge verhält sich also in jeder Hinsicht genau wie die Kollokation. In diesem Zusammenhang lässt sich feststellen, dass das Funktionsverbgefüge im Deutschen ein Subtyp der Kollokation ist. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, dass man bei der Untersuchung des Funktionsverbgefüges nicht nur das Funktionsverb, sondern auch das Nomen actionis zur Grundlage nimmt. Wenn man z.B. vom Nomen actionis ausgeht, kann man das Funktionsverbgefüge lexikographisch besser beschreiben.

      • KCI등재후보

        개체의 상대적 위치와 이동을 나타내는 표현 - 독일어와 한국어의 공간표현을 중심으로 -

        구명철,Koo Myung-Chul 한국독어학회 2004 독어학 Vol.10 No.-

        Die relationale Stelle und Bewegung der $Gegenst\"{a}nde$ lassen sick mil Hilfe anderer $Gegenst\"{a}nde$ beschreiben, die in den $diesbez\"{u}glichen$ Untersuchungen jeweils als 'Thema'und 'Relatum' gekennzeichnet wurden. Neben dem Thema und dem Relatum ist zur Beschreibung der $Raumausdr\"{u}cke$ ein driller Begriff 'Origo', bzw. 'Betrachtspunkt', notwendig, weil dabei der subjektive Aspekt des Sprechers bzw. $H\"{o}rers$ u.a. eine wichtige Rolle spielt. Die Stelle eines Gegenstandes ist durch einen Bezug zu seinem Relatum $auszudr\"{u}cken$. Wenn das Relatum keine intrinsische Orientierung kennt, wird im Deutschen und such im Koreanischen eine deiktische Strategie verwendet, in der sich der Sprecher aus seiner Sicht zwischen rechts (von/neben) und links (von/neben), bzw. vor und hinter entscheidet. Falls das Relatum eine intrinsische Orientierung kennt, wird im Deutschen die deiktische Strategie zwar bevorzugt, ist aber nicht dominant, In einem solchen Fall gilt im Koreanischen sowohl der Sprecher wie auch das Relatum als Betrachtspunkt Bei der Beschreibung der Bewegung sind nicht nor der betreffende Cegenstand (=das Thema) und der Zielort (=das Relatum), sondern auch die Stelle des Sprechers, eventuell auch des $H\"{o}rers$ zu $ber\"{u}cksichtigen$. Im Koreanischen spielt der Sprecher konsistent die Rolle des Betrachtspunktes. Auch im Deutschen fungiert normalerweise der Sprecher als Betrachtspunkt; aber im Falle der Bewegung zum Horer fungiert der Horer als Betrachtspunkt Die Bewegung zum Betrachtspunkt wird durch ein Annaherungsverb wie kommen und oda (오다) bezeichnet, $w\"{a}hrend$ die vom Betrachtspunkt $wegf\"{u}hrende$ Bewegung durch ein Entfernungsverb wie gehen und gada (가다) bezeichnet wird. In diesem Zusammenhang wird die Bewegung zum Sprecher durch kommen und oda $ausgedr\"{u}ckt$. Die Bewegung zum $H\"{o}rer$ wird im Koreanischen auch durch gada ausgedruckt, da es sich hierbei um die vom Betrachtspunkt $wegf\"{u}hrende$ Bewegung handelt; in einem solchen Fall wird aber im Deutschen kommen gebraucht, da der $H\"{o}rer$ als Betrachtspunkt fungiert und es sich hier um die Bewegung zum Betrachtspunkt handelt.

      • KCI등재

        독일어와 한국어 대화체 문장에서의 대화 상대방에 대한 표현방식 - 독일 영화 <굿바이 레닌>에 나오는 2인칭 대명사와 한국어 상응 표현의 비교 분석

        구명철 서울대학교 독일어문화권연구소 2022 독일어문화권연구 Vol.31 No.-

        대화 상대방을 나타내기 위해 독일어에서는 2인칭 대명사가 일관성 있게 사용되는 반면, 한국어에서는 2인칭 대명사뿐만 아니라 명사, 특히 보통명사가 사용되기도 하는데, 이런 현상은 어떻게 설명할 수 있을까? 이 질문에 대한 실마리는 독일어 존칭 2인칭 대명사 Sie의 발전 과정에서 찾아볼 수 있다. 즉 독일어 존칭 Sie는 역사적으로 대화 상대를 직접 지칭하는 것을 피하기위해 복수 3인칭 대명사(sie)를 사용하는 데에서 유래했다는 것이다. Sie가 명사는 아니지만 ‘3인칭’을 나타내는 표현이었다는 점은 명사가 지니는 3인칭으로서의 특징과 일맥상통한다. 따라서 이 연구에서는 대화체가 많이 포함되어 있는 독일 영화 <굿바이 레닌 Good Bye, Lenin!>의 대사에서 2인칭 대명사 du, Sie, ihr의 사용 실태와 이에 상응하는 한국어 번역을 비교하여, 대화 상대방에 대해 신분 및 직업의 보통명사를 사용하는 한국어의 표현방식을 설명해 보고자 하였다. 한국어 번역에서는 독일어 2인칭 대명사의 상응 표현으로서 생략 현상이 매우 빈도 높게 나타나는데, 이는 대화 상대방을 직접 언급하는 것을 피하려는 한국어의 유형론적인 특징을 반영한다. 또한 독일어 2인칭 대명사 du, Sie, ihr가 한국어에서도 대명사, 즉 ‘너’, ‘당신’, ‘너희’로 번역되기는 하지만 ‘당신’, ‘너희’는 드물고 ‘너’만 상대적으로 빈도 높게 사용된다. 마지막으로 한국어에서는 독일어 존칭 여부에 따른 2인칭 대명사의 문법적인 구분과는 별개로 사회, 친족관계에서 지위가 더 높은 대화 상대방에 대해 상대를 직접 지칭하는 대명사보다는 제3자화 하는 명사를 주로 사용함을 확인할 수 있다

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