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      • 독일어 음소들의 기능부담량에 관한 연구

        박육현 동아대학교 어학연구소 1991 언어와 언어교육 Vol.6 No.-

        Die vorliegende Arbeit befaβt sich mit den Belastungsfahigkeiten der einzelnen Phoneme in der deutschen Gegenwartssprache. Unter der Benutzung der drei Kriterien Distribution (und Kombinationsfahigkeit), Frequenz und Sonioritat der einzelnen Konsonanten und Vokalen lieβen sich ihre einzelnen Belastungen analysieren. Das Ergebnis der Arbeit laβt sich wie folgt zusammenstellen: 1. Unter dem Kriterium Sonoritat laβt die folgende Rangordnung sich nachweisen: stl. Verschluβlaute, stl. Reibelaute, sth. Verschluβlaute, sth. Reibelaute, Liquide, Nasale, Sonanten, Vokale (p, t, k, f, s, c-x, b, d, g, v, z, r, m, n, ŋ, l). Darunter sollen Nicht-sonorante Laute noch mehr Belastungen als sonorante haben. Ihre Rangordnung kann denn auch die Belastungsordnung sein. 2. Under dem Kriterium der Distribution (und Kombinationsfahigkeit) kann man der Phonemen p, t, k, f, m, n, l viel Leistungen zuordnen, weil ihre distributionelle Beschrankung ganz frei ist. Im Inlaut kommen die Phoneme t, n, f, l haufiger mit Vokalen vor. In Auslaut haben die Phoneme t, m, n, f, s, c-x, l groβe Kombinationfahigkeit mit Vokalen. Besondes kommen b, d, g, nur nach langen Vokalen und Diphthongen sehr haufig vor. Die Konsonanten t, n, f, l konnen groβe Belastung haben. Aber v, j, h haben eine niedrige. 3. Unter dem Kriterieum Frequenz kann man die folgenden Rangordnungen herausfinden: In Konsonanten n, t, r, s, d, l, f.....; in Vokalen(∂), a, I, ε.u, I:, a:, e.....; in beiden n, t,(∂), r, a, i, s, d, l, ε.u, f....... 4. Schieβlich Konnen in der Theorie die Phoneme t, f, n, l groβe Belastungen nehmen. Das Phonem/p/kann unter den Kriterien Sonoritat, und Distribution theoretisch groβe Belastunhg nehmen, aber unter den Kriterien Frequenz und Kombinationsfahigkeit kann es nur niedrige Belastung nehmen. Die Phoneme/s d r/ werden unter dem Kriterium Frequenz zu den belasteten Lauten gezahlt, wahrend sie unter den anderen Kriterien nicht zu ihnen gezahlt werden Konnen.

      • 현대 독일어의 양태 체계에 관한 연구

        박육현 동아대학교 어학연구소 1989 언어와 언어교육 Vol.4 No.-

        Meistens machen wir Aussagen von Vorgangen, die wir mit Sicherheit(Gewiβheit) fur wirklich haltern(Indikativ). Wir konnen auch die Gewiβheit einer Aussage einschranken. Fur die Einschrankung der Sicherheit des Sprechenden stellt die deusche Sprache drei Mitte bereit: morphologische, lexikalische und syntaktische Mittel. Im morphologische gibt es die Konjunktive, im lexikalische das Hinzusetzen von Wortern(Modalverben, Modaladverben, Modalpartikeln), im syntaktische die Wendungen(Modalsatze)und Modalinfinitive. Durch das Modalsystem kann der Sprecher seine subjektive Stellungsnahme oder objektive Verhaltnisse mit dem Gesprochenen ausdrucken. die Modalitat ist wesentlich immer vieldeutig. Zur Vermeidung der Ambiguitat oder Viledeutigkeit wird die Modalform immer doppelt verwendet. die redundante Modalform Kann tatsachlich zu sprachokonomische Form gerechnet werden. Der modale Ausdruck hat auf die Zukunft nahe Beziehung. Das Verb 'werden'Kann immer eine Modalfunktion haben, anders ausgedrukt Modalverb sein. Im allgemeinen wird das Zukunftige ohne 'werden'durch Hinzusetzen eines in die zukunft weisenden Adverbs ausgedruckt Wird 'werden' nur fur Modalverben begrenzt, so gibt es bei dem deutschen Tempus folgendes Problem : Was ist denn eigentlich Futur in der Sprache?

      • 양태사 aber에 대하여

        박육현 동아대학교 어학연구소 1992 언어와 언어교육 Vol.7 No.-

        Bei der vorliegenden Arbeit geht es um eine systematische Grundlegung der Modalpartikel aber in der deutschen Gegenwartssprache. Fur solche Grundlegung wird die Arbeit in folgendes geteilt durchgefuhrt : Erstens nach der Stellungen und der Distributionen der Modalpartikel aber im Satz wird seine Darstellung zusammengefaβt. Zweitens nach der semantischen Eigenschaften der Modalpartikeln laβt sich die Fuktionen der Modalpartikel aber beschreiben. Drittens durch die Vergleichung mit anderen funktionell ahnlichen Modalpartikeln z.B. vielleicht, ja soll die Fuktionen der Modalpartikel aber naher dargestellt werden. Als Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung sollen im folgenden drei Punkte gennat werden. 1. Die Modalpartikeln sind jeweils sich mit den entsprechenden Pradikaten verbunden, und bilden sie phonetisch zusammen mit den Pradikaten eine Einheit. So gesehen haben sie dann die entsprechende Intonationen. Und aus syntaktischer Sicht haben die Modalpartikeln im Satz keine eigene Stelle, d.h. keine erste Stelle, weil sie zunachst von Pradikaten abhangig sind. Im allgemeinen kommen die Modalpartikeln aber vor Rhema(der wichtigsten Information) vor. 2. Weil das Ausdrucken der Uberraschung bzw. des Erstaunens bereits eine Verwendungsbedingung des Exklamativsatzes ist, kann demnach die Modalpartikel aber mit dem Merkmal 〈UNERWARTET〉 nur in den Exklamativsatzformen vorkommen. 3. In den Exklamativsatzformen werden die Modalpartikeln aber, vielleicht, ja fur das Merkmal 〈UNERWARTET〉verwendet. ja druckt im Unterschied zu aber meist 'absolutes" nicht "graduelles" Erstaunen aus, und vielleicht druckt zunachst im Unterschied zu aber den Bezug zum alleinigen Sprecherwissen, nicht den Bezug Zum gemeinsamen Wissen von Sprecher und Horer aus. Mit aber und vielleicht zusammen kann aber auch ein gemeinsames Wissen signalisiert werden. Dabei aber druckt "Groβe", "Menge" und "Umfang" des Erstaunen aus, vielleicht dagegen "Art", "Form" und "Ges talt" des Erstaunen.

      • 현대독어 양태사 'ja'에 관하여

        박육현 동아대학교 어학연구소 1993 언어와 언어교육 Vol.8 No.-

        Bei der vorliegenden Arbeit geht es um eine pragmatische Grundlegung der Modalpartikel ja in der deutschen Gegenwarts-sprache. Fur Auslander, vor allem Koreaner, werden alle Beispiele in 'Aufbaukurs Deutsch' zum Belege angefuhrt. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung sollen im folgenden gennat werden. 1. Historisch hat sich die Modalpatikel ja aus Deiktika entwickelt, und sie als auch andere Modalpatikeln konnte aufgrund ihrer kommunikativen Funktion als 'kommunikative Deiktika' betrachtet werden. 2. Die Modalpartikel 'ja' ist auch jeweils wie die andere Modalpartikeln mit den entsprechenden Pradikaten verbunden, und bildet sie mit den Pradikaten verbunden, und bildet sie mit den Pradikaten zusammen eine phonetische und syntaktische Einheit. In der Umgangsprache werden die Modalpartikeln, die haufig gebraucht werden, meistens unbetont und oft geschwacht, was auch ein Beweis dafur ist, daß die Modalpartikeln nur grammatsche Funktion haben und mit Pradikatsverben in einem engen Zusammenhang stehen. 3. Weil Modalpartikel 'ja' mit Pradikaten zusammen eine syntaktische Einheit bildet, hat sie im Satz keine eigene Stelle und fungiert nicht als Satzglied. Deshalb ist ihre Stelle im Satz von Satztypen abhangig. Meistens(90%) verwendet sie im Aussagesatz, in dem der Sprecher mit ihr anzeigt, daß die Proposition nach seiner Meinung auch dem Horer bekannt ist, und selten in den emphatischen Ausagen oder in den Ausrufen, in den er mit ihr ein Staunen daruber ausdruckt, daß ein Sachverhalt selbst zutrifft. Aber bei Exklamativsatzen kann man mit aber und vielleicht ein Staunen ausdrucken uber einen bestimmten Grad oder ein Maß, in dem ein Sachverhalt der Fall ist. 4. Da der Sprecher dem Horer eine bekannte Information mitteilt, verletzt er eine Konversationsmaxime, und zwar die Maxime der Quantitat. Durch ja signalisiert er aber auch gleichzeitig, daß er bewußt Bekanntes außert. Im allgemeinen wird eine emotional gefarbte Intonation durch die Modal-partikeln unterstuzt, also dient auch die Modalpartikel ja, wie die emotional gefarbte Intonation, die Freundlichkeit und normative Zusammengehorigkeit zu ausdrucken. Damit kann der Sprecher die Modalpartikel ja als Gesprachsstrategie fur Uberzeugung verwenden. Die betonte Variante ja, die in der Regel in Imperativsatzen vorkommt, dient der Verstarkung des Sprecherintention, die dem Horer schon bekannt ist. Die Aufforderung durch die betonte kann, auch mit emotonalen Effekten, so zu einer Warnung oder Drohung werden. So gesehen steht auch die betonte ja mit der unbetonten ja in einem engen Zusammenhang.

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