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        현대독문학(現代獨文學)에 그려진 인간상(4) : Siegfried Lenz 의 작품을 중심으로

        김철자 한국독어독문학회 1978 獨逸文學 Vol.20 No.1

        Hier wird unternommen, das Menschenbild im Werk von Siegfried Lenz zu untersuchen. Im ersten Kapitel ist die literarische Intention und die literaturtheoretische Ansicht von S. Lenz erla¨utert. Im zweiten Kapitel ist das allgemeine Charakterisik des Menschenbildes von Lenz festgestellt. Lenzsche Figuren Bind zumeist einfache Leute: sie Bind Fischer, Bauer, kleine Hundwerker, kleine Beamter in dem kleinbu¨rgerlichen Milieu. Sie Bind weder auserwa¨hlte Menschen noch Representanten, die als u¨berragende gesellschaftsliche Elite auf das staatliche Leben Einfluß ausu¨ben. Lenzsche Figuren sind mit Blut und Fleisch so lebendig geschildert, wie wir sie in der Wirklichkeit begegnen. Sie sind daher kein Typ, kein Zerrbild, sondern ganz und gar realistisch. Im dritten Kapitel sind die Menschen in (DEUTSCHSTUNDE) unter dem Kriterium der Pflichtauffassung betrachtet. Im vierten Kapitel die Menschen in (DAS VORBILD) unter dem Gesichtspunkt des vorbildlichen Menschenbildes. In beiden Romanen haben wir auf der einen Seite ein schanes Menschenbild und auf der undern Seite das spießbu¨rgerliche Menschenbild wahrgenommen. Jene Bind der Maler Max Nansen in (DEUTSCHSTUNDE) und die biologische Professorin Lucy Beerbaum in (DAS VORBILD). Diese sind der Polizei J.O. Jepsen und die Dorfleute in (DEUTSCHSTUNDE) und die Figuren in dec drei Modellen und die drei Sachversta¨ndigen in (DAS VORBILD). Kein Mensch ist bei Lenz fehlerfrei, jeder hat seine schwache Seite, selbst die Menschen, die wir als die scho¨nsten Menschen bezeichneten. Deshalb sind sie eher menschlich und nicht idealisiert. Die spießbu¨rgerlichen Menschen, der Polizei Jepsen und seine Frau nehmen den obrigen Befehl als die ho¨chste Pflicht des Menschen. Sie besitzen weder selbsta¨ndige Urteilskraft nosh eigene Einstellung zur politischen Lage. Unter alien Umstunden wollen sie den obrigen Befehl konsequent au¨sfuhren. Dadurch Bind sie ein gewissenloser, blinder Gefolge eines sogar ungerechten Befehlshabers. Im Gegensatz zu ihnen ist der Maler nicht nur intelligent, sondern auch humanita¨r. Er ist auf seinem Gebiet ein Mann von großer Format und auch in seinem privaten Leben warmherzig und hilfsbereit. Seine einsichtsvolle Liebenswu¨rdigkeit ist unvergleichlich groß, so daß die gewo¨hnlichen Menschen ihm seine Lebensart nichtmal nachahmen konnen. In (DAS VORBILD) zeigt sich auch das scho¨ne Menschenbild. In den drei Modellen und bei den drei Sachversta¨ndigen ereignen sich auch die scho¨nen menschlichen Wohlwollen. Aber diese Gu¨te geschieht nur gelegentlich oder von den pldtzlichen Umsta¨nden gezwungen. Ihre Leben sind voll befleckt mit vielereien Falschheiten und Irrtu¨mern. Dagegen lauft das Leben einer Biologin Lucy auf der underen Ebene. Ihr Wesen und ihre Gesinnuung sind vom Kind an unders als die von gewo¨hnlichen Menschen. Ihre Menschenliebe ist unsagbar groß. Ihre Gerechtigkeitsliebe fu¨rchtet sich sogar nicht vor dem Tod. Ihr tiefes Verantwortungsgefu¨hl fu¨r die Menschenliebe und die Gerechtigkeit ist bei ihr nicht eine gelegentliche Erscheinung, sondern bildet ihr Wesen. Trotz der mangelhaften Verfahrens bei der Gu¨teleistung fuhrt sie ihr Leben auf der underen Dimension. Die Perso¨nlichkeit der scho¨nen Menschen von Lenz a¨ndert sich nicht unter kritischen Umstunden. dabei ist es aufgefallen, daß ihre Gute auf keinem religio¨sen Boden fußt. In diesen 20 Jahrhvnderten, wo selbst die Intellektueller so ohne großen Traum und Mut, ohne Weisheit und Charakter unter dem Mammonismus und Machtgier erliegen und sogar gewissenlos leben, begegnen wir in den Werken von Lenz ein wahrlich scho¨nes Menschenbild.

      • KCI등재

        文學과 宗敎 : Theorie der deutschen christlichen Dichtung und Literaturtheologie 獨逸基督敎文學理論과 文學神學

        金哲子 서울大學校 人文學硏究所 1990 人文論叢 Vol.24 No.-

        In dieser Aufsatz ist unternommen, ein neues Forschungsgebiet der Germanistik an der deutschen Universitat seit etwa 1975, namlich <Literatur und Religion> zu uberblicken, indem wir Theorien von deutschen christlichen Dichtung und Theorien des Literaturtheologie, die bis jetzt aufgekommen sind, vermitteln, unter der voraussetzung, DaB es nicht moglich ist, die kleinen Forschungsartikeln von unserem Thema in ielen Zeitschriften aufzufinden, und daB man diese Arbeit daher nur mit einigen wichtigen schon gedruckten Buchern beschranken muB. Das wichtigste im ersten Teil dieser Arbeit versucht, wie allgemeine Stimme des deutschen Germanisten zu unserem Thema steht. In eine ist: ob die Literatur vor allem im 18. und 19. Jahrhundert fahig gewesen sei, den Wahrheitsanspruch der Dichtung, der seit der Aufklarung der Theologie gegenuber aufgetreten ist, zu verdeutlichen und aufrechtzuerhalten. Die andere ist : ob die Dichtung die Religion ersetzen konnte, oder ihr Absolutheitsan-spruch Haresie gewesen sei? Der bekannte Germanist Prof. B.v. Wiese auBerte dringend als ein Vortrager an dieser Symposion die Zusammenarbeit der Dichter mit Theologen. B.von Wiese hat darauf hingewiesen, daB Geistesgeschichte auch ohne Theologie nicht treiben laBt, so wie ihrerseits die Theologie auch mehr die Dichtungsgeschichte einlassen muB. "Inmitten einer immer glaubenloser werdenden, in Perfektion und Rationalistierung geradezu erstickenden gesellschaftlicher Welt, die von moglichen apokalyptischen Katastrophen umstellt ist, steht Religion mit der Dichtung, so vershieden sie sein mogen, vor der gleichen Aufgabe, das Mysterium von Geburt und Tod, dem alle Menschen unterworfen sind, nicht zu verdrangen, sondern es als zeitloses Urphanomen allen Lebens in unserer spater geschichtlichen Situation wahrzunehmen und weiterhin nach seiner moglichen Sinngebung zu suchen." Der zweite Teil dieser Arbeit hat die Wortbedeutung von <Christlicher Literatur> in der geschichtlichen Entwicklung untersucht. Der dritter Teil hat zusammengefaBt die Theorien der Christlichen Dichtung. Das Christliche in der Dichtung liegt weder an dem Thema noch and der Teilnahmer an dem Christentum. Christliche Literatur zu forschen heiBt nicht, vom Stil abzusehen und sich auf der Suche nach dem Christlichen nur auf Stoffliches und Inhaltliches zu bezinhen. Die Form eines Werks der Christlichen Literatur zu studieren, muBte die Literaturwissenschaft besonders reizen, zumal bei Dichtung, die das Christliche nicht in traditionell biblischer, theologischer oder liturgischer Sprache darstellt, sondern sprachlich, strukturell, asthetisch, imaginativ neu inkaniert. Der vierte Teil der Arbeit untersucht bei den Arbeiten von Ernst Josef Krzywon, um was es sich bei der Literaturtheologie handelt. Mit dem Begriff "Literaturtheologie" sollkeineswegs der Ubergang von der Literatur zur Theologie als zu einer andern Disziplin gemeint sein, sondern eine Teiltheorie der Literaturwissenschaft im Sinn einer werktran-szendierenden Analyse, die unbedingt ihre Ausgangsbasis auf die Literatur bezogen bleibt. Ahnlich und gleih intensiv wie die Literaturwissenschaft ist auch die Literaturtheologie am Sprachkunstwerk als asthetischem Gegenstand interessiert, transzendiert jedoch diesen Gegenstand unter dem Aspekt einer zusatzlichen und komplementaren, werktranszendierenden theologischen Analyse. Einer Literaturteologie wird es also ebenfalls darum geht, den Vorrat an theologischen Erkenntnissen zu bergen, der in der Literatur selbst und vornehmlich in der schonen Literatur enthalten ist, ihre theologische Relevanz und ihr theologisches BewuBtsein zu analysieren. Dies wird nur erreichbar sein, wenn die Literaturtheologie eine literatur spezifische Hermeneutik in Anwendung bringt. Daeei sind als Ausgangsposition verschiedene Standpunkte moglich. Der letzte Teil dieser Arbeit unersucht das Kriterium des Christlichen bei der Rezeption durch die leser, Ein Christlicher Autor kann, trotz seiner Internsiion, ein Werk scchreiben, das von den christlichen Lesern nicht als christliche Literatur rezipiert wird. Dazu konnen drei Grunde haben: Der Glaube des Autors ist defizitar; oder das Christliche, wie es im Werk realisiert wure, ist defizitar; oder der Glaube des Rezipienten ist defizitar. Die Aufnahme der Christlichen Literatur bei Nichtchristen hat auch durchaus positive Wirkung. Diese Wirkung ist nicht asthetischer Art. Denn obwohl christliche und nichtchristliche Literatur durchd das Lreuz gescheden sind, haben sie i9m Menschichen vieles gemeinsam. Christliche Literatur hat sich in jeder Generation den jheweils neuen geistigen, wirtschaftliche, sozialen und politischen Herausforderungen gestellt und eine Antwort darauf gegeben und damit einen Impuls zur Aktion. Sowohl Christliche Dichtung wie schone Dichtung kann den Menschen nicht direkt erlosen. Kein leser wird durchdas bloBe Lesen Christlicher Literatur, obwohl er von ihr intellektuell imaginativ oder emotional noch so ergriffen sein mag, den Glauben existerntiell vollziehen. Erkennen, Sich-Vorstellen, Empfinden ist nicht Sein. Christliche Literatur ist also kein Ersatz fur Gebet und Geetsvollzug. Aber sie kann dem Leser in seinem Glaubensleben zur Hilfe kommen, indem sie seine Verkrampfungen lost, ihn aus sich herausfuhrt, ihm den Horizont erweitert und bewuBt macht, was einem Menschen moglich ist, der Gott liebt.

      • KCI등재

        인천에서의 여성운동

        김철자 인천교육대학교 기전문화연구소 1999 기전문화연구 Vol.27 No.-

        인천의 여성운동을 시기를 구분하여 고찰하였다. 1883년부터 1920년에 이르기까지의 인천의 여성운동에 가장 커다란 영향을 준 것은 기독요의 만민평등사상과 민족구국정신이었다. 만민평등사상에 바탕을 둔 여선교사의 활동은 계급타파, 남녀평등사상의 확산에 영향을 주었고, 신문화의 유입을 통한 세계문화와의 접촉은 전통사회의 모순이 지적되고 여성의 사회진출 의욕을 강화시킨다. 일본에 의한 치욕은 그 원인이 신학문을 보급하여 국가와 민족을 근대화시키지 못한 점에 있음이 지적되어 않은 사학이 설립되고 그것은 교육을 통한 민족구국운동이었다. 1920년부터 해방되기까지 많은 여성단체가 조직되어 여성교육의 필요성, 소비절약, 물산장려, 과거의 폐풍타파, 여성의 경제적 자립 강조, 인신매매의 폐지, 혼인과 이혼자유 등의 여성해방운동을 전개한다. 인천영화학당 출신의 김활란, 서은숙, 김애마, 김영의 등의 활동은 돋보이며 1927년 김활란을 중심으로 근우회가 조직되어 전국적이며 조직적인 여성운동을 한다. 해방이후 오늘에 이르기까지 여성의 지위학보를 위한 여성관련 행정조직은 발전 정비되고 여성 관련 은 상당한 변화를 가져왔다. 인천은 서울과 지리적으로 접근되어 있어 서울과의 밀접한 연관하에 여성운동이 전개되었고 또한 인천을 사랑하는 여성들의 헌신적 노력으로 여성의 삶은 질적인 면에서 커다란 향상을 가져왔다. In this report, study on woman movement at city of Inchon was described by periodic order. From 1883 to 1920, the most influential factor on woman movement at Inchon as Christian eqalitarianism and national salvation movement. Female missionary, armed by eqalitarianism did a great role in this period to spread the thought of equality between man and woman, and abolition of class distinction in this period as. In addition, encounter with international environment caused by influx of so called new civilization disclosed the contradiction of traditional practice of Korea and enforced the participation of woman in public affairs. Recognition that invasion by Japan was due to losing a chance of new education and modernization became popular, and as the response, many private schools were established and national save-the-nation movement followed it. From 1920 to independence from Japan, many woman-related organizations were formed and expand the woman liberalization movement such as education for women, economy in consumption, break down of evil practice for women, economic self-supporting of woman, abolition of human trade, freedom of marriage and divorce and so on. Among those, activities of Helen Kim, Unsook Suh, Aema Kim, Youngui Kim from Inchon Younghwa School were one of the most outstanding. In 1927 Kunwoohoe(organization) was organized mainly by Helen Kim and performed nationwide campaign for women. From 1945 till now, administrative and legislation system for improvemant of status of women has been dramatically improved. For Inchon is geographically close by Seoul, and thanks to the devoted women at Inchon, life of woman in Korea has been greatly improved.

      • KCI등재

        現代獨文學에 그려진 人間像(Ⅵ) : Hermann Hesse 作品을 中心으로

        金哲子 서울大學校 人文學硏究所 1986 人文論叢 Vol.16 No.-

        Diese Arbeit stellt sich die Aufgabe, in den wichtigen Werken H. Hesses das Bild des modernen Menschen zu untersuchen. Im ersten Kapitel muβte als Vorarbeit herausgearbeitet werden, wie man unter die Hessesche Religion verstehen solle, die Hesse selbst "meine persoliche Religion”genannt hat, da die Menschen im Werk Hesses mehr oder weniger autobiographisch gefarbt und deshalb Sinntrager des Erlebens Hesses sind. Fur Hesse wurde stets das eigene Ich zum Hauptproblem des Lebens, und dieses "Ich” ist religios. Die personliche Religion Hesses ist weder das Christentum noch der Buddhismus. Sie ist eine Mischform vom indischen Brahmanismus, Buddhismus, Taoismus und mystischen Christentum. Sie tragt den christlichen Anschein, jedoch am fernsten vom Christentum. Dazu sind auch als Vorkenntnis des Gedankengutes Hesses die zwei Theorien Hesses kurz zusammengefaβt vorgefurt, namlich “Ein Stuckchen Theologie”und “Meine Religion”. Sie sind sogennante Warheit Hesses, durch die er die Menschwerdung einer Entwicklungsgeschichte der Seele durchgeblickt zu haben glaubt. Das seien die drei Entwicklungsstufen der Seele. Die erste Stufe des Menschen sei unschuldig und daher Paradies, Kindheit, verantwortungsloses Vorstadium. In der zweiten Stufe fallen die Menschen in die Schuld durch das Bewuβtsein des Gutes und Boses. Hierbei reagiert die zwei Menschentypen ganz anders. H. Hesse klassifiziert die Menschen in zwei gegensatzlichen Grundtypen; sie sind die Frommen und die Vernunftigen. “Die Mehrzahl wird ja nie Mensch, sie bleibt im Urzustand, im kindlichen Diesseits der Konflikte und der Entwicklungen. Sie lernt niemals nur die zweite Stufe kennen, sondern bleibt in der verantwortungslosen Tierwelt ihrer Triebe und Sauglingstraume stehen”. Der Vernunftige glaubt den Sinn der Welt und seines Lebens in sich selber zu besitzen. Er bemuht sich um den Fortschritt, ist daher Erzieher. Sie rationalisiert die Welt und tut ihr Gewalt an. Sie fuhlt sich aber “der Natur und der Kunst gegenuber stets unsicher”. Dagegen sind die Frommen in einem starken Natursinn und in dem Glauben an eine uberrationale Weltordnung. Sie seien ein dienendern Teil der Erde. Sie stehen nicht nach Macht, sondern neigen sich leicht in Mythologie. Sie sind Kunstler und Glaubiger. Ihre Grundstimmung des Lebens ist Ehrfurcht. In den zweiten und dritten Kapitel ist festgestellt worden, daβdie Hessesche Menschen die Frommen und die Vernunftigen vom ersten Rang sind. Sie sind weder von den Typen der kindlichen Mehrzahl noch der bildungslosen einfachen Menschheit. Sie erleben alle die typischen Seelenerlebnisse Hesses. Daher ist es unmoglich, das Menschenbild im Werk Hesses zu verstehen ohne die Kenntnis vom eigenartigen Gesichtspunkt des Menschenverstandnis Hesses. Die Figuren im Werk Hesses sind alle Typen und nicht die reale. Die Hauptfiguren im Roman “Das Glasperlenspiel”, Josef Knecht und sein Freund, zugleich der Gegentypus Plinio Designori sind die geniale Vertreter dieser zwei Menschentypen. “Das Glasperlenspiel”, das Hauptwerk Hesses ist “in klarer Stufenfolge” Hesses aufgebaut. Josef Knecht ist der idealste Fromme, den Hesse nach seiner Typenlehre gebildet hat, und Plinio Designori der idealste Vernunftige. Der Hauptfigur im ersten erfolgreichen Roman Hesses “Peter Camenzind”, Peter gehort auch dem Frommen nach der Typenlehre Hesses. Mit der Figur Peter Camenzind begonnen zeigen sich die Hauptfiguren im Werk Hesses das fortfuhrende Bild der Menschwerdung als eine Form der Entwicklungsgeschichte der Seele Hesses.

      • 破綻主義 離婚制度와 有責配偶者의 離婚請求

        金哲子 仁川敎育大學校 1992 論文集 Vol.26 No.2

        Ⅰ. Since 1960's many countries have revised divorce law based on the principle of the irretrievable breakdown of marriage. The divorce can be permitted under following reasons: when the parties have lived apart for a long time and have mutual agreement on divorce. When the parties have lived apart for a considerable period and one-sided petition of divorce. Generally, most of countries which adopt this law trend to approve the divorce petition raised from the responsible spouse. But our Supreme Court places restrictions on divorce petition of the responsible spouse in order to protect woman insufficiently having economic capability. There is also a problem about the nature of marriage whether substantially breaking conjugal relations have legal meanings or not. Ⅱ. There are two points of view in connection with permitting the divorce petition raised from the responsible spouse for marriage breakdown both positive and negative. Therefore I have drawed the rationale of these two positions. I have also elucidated that foreign divorce law almost stand on separation between responsibility of marriage break-down and divorce petition. Ⅲ. The results of the divorce law in Japan, United States, Great Britain and Germany are as follows. In Japan, the divorce petition raised from the responsible spouse can be permitted under the following conditions; the terms for breaking marriage have continued and lasted. When they were separated, they had no their infants. During the time divorced, they did not lead the other side to grave hardship, financial or otherwise. In the United States, the divorce petition is based on individual freedom and is throughly determined by the principle of equality between man and woman. In the Great Britain, it is not permitted within one year after marriage in order to reduce the number of divorce as possible. When divorce is inevitable, infants'welfare is considered as the first provision. Germany also permits the divorce petition of responsible spouse and separates the obligation after divorce from responsibility. On divorce, particularly, whenever a judge confirms non-continuous marriage breakdown, he sends the couple to marriage consultant office and recommends to conciliation both. Ⅳ. Indeed, divorce is a very miserable thing. Therefore it is desirable for a state to try to reduce the number of the divorce. But I think it is meaningless that breaked conjugal relations are only legally sustained. For these reasons, I think it is desirable that the future of divorced spouse and infant must be guarantied economically with careful consideration. If conjugal relation without reconciliability continued at only legal level, it may arouse another social problems;unlegal marriage, an illegitimate chid, etc.

      • KCI등재

        인천교육대학교 전임교수 신규채용 관련 규정 개정을 위한 논의

        김철자 仁川敎育大學校 初等敎育硏究所 1997 교육논총 Vol.14 No.-

        ABSTRACTThe best way to upraise the quality of university lies upon retaining of more capable and more desirable professors. To win those qualified professors, fairness and clarity in the process of employment is the most essential. In order to enhance fairness and clarity, some amendments of the regulations concerning the employment are considered and required. Some of them are as follows;1. The longer period of application should be recommended from the minimum of three months to the maximum of one year. 2. Specific conditions for special employment should be discussed and determined. 3. In the case of invitation of the eminent professor, specified qualifications of eminent professor and inviting procedure should be regulated. 4. Required to eliminate candidate's age limit. 5. How to prevail over favoritism or spoils system should be considered and founded in the whole process of employment. We can select one among two proposals.First one : Employment committee (consisted of 7-8 members including 1-2 members of each department required new employment) will be responsible to finalize employment.Second one : Each department required new employment will select and recommend fourfold or fivefold candidates to the employment committee to finalize (not included members of each department required new employment)

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        Friedrich Durrenmatt 硏究 : 희극<Der Meteor>를 中心한 죽음과 삶의 意味

        金哲子 서울大學校 人文學硏究所 1984 人文論叢 Vol.13 No.-

        . In diesem Aufsatz wird untersucht, was der Tod und das Leben in der Komodie <Der Meteor> bedeutet, und ob <Der Meteor> uberhaupt ein christliches Werk ist, wie Fr. Durrenmatt selbst zu Peter Vogelsanger so behauptet. Im ersten Teil ist zusammengefaBt die Theorie von Tragoodie und Komodie. Die Helden in den antiken Tragodien und bei Shakespeare sind die Adlige, die hochsten Gesellschaftlichesklasse. Dann kommen die Helden als gute Burger bei Lessing und Schiller. Aber der Held bei Burger primitiver Proletarier. Im Gegensatz dazu sind die Helden der Komodien allein Bauer, Bettler und einfache Leute. Aber in der Entwichlung des tragischen Helden zeigt sich eine Hinwendung zur Komedie. Die Narrenfigur in den modernen Werken wird immer zur tragischen Figur. Der Held eines Dramas bildet nicht nur die Handlung und ein bestimmtes Schicksal, sondern stellt auch die Welt dar. Die heutige Welt ist nicht mehr vom Helden der Tragodie darzustellen, weil einmal unsre Welt zu gigantisch und unuberschaubar geworden ist, und daB kein Mensch mehr Schuld und Verantwortung hat. Wir seien "zu kollektiv schuldig, zu kollektiv gebettet in unserer Vater in-Vorvater". Durrenmatt gibt einen Aufsatz uber seinen <Meteor>, um die Idee des Werkes vorzulegen. In diesem Aufsatz verlangt Durrenmatt, daB man mit der Idee des Stuckes untersuchen, analysieren und kritisieren moge, weilein Stuck keine andere Aussage als seine Idee hat. "Die Idee des Stuckes sei die Geschichte eines Mannes, der aufersteht und seine Auferstehung nicht galubt". Die Auferstehung ist ein Wunder. Fur den Glaubigen sei ein Wunder wie Auferstehung ein BeweiB Gottes aer fur den Unglaubigen ein Betrug, "ein Argernis". Die Frage sei, inwieweit die Christenheit heute noch wirklich an die verheibene Aufersteung glaubt. Die heutige Christenheit sei sich selbst zum Argernis geworden, weil sie an die Auferstehung nicht mehr glauben konne, und weil sie mit der Glaube an die Auferstehung vor den Nichtchristen eine Torheit sein solle. Nach den Rezensionen der Meteor vom groBen Teilder Zuschauern und den Kritikern negative Wirkung, d.h, viele empfinden, das Stuck kaum als ein christliches. Die Reaktionen in England, Amerika, sogar in Ungarn, obwohl man in Ungarn die anderen fruhen Werken Durrenmatts geliebt hat, zeigt man im groBen negative Reaktion. Auffallend ist, daB gerade in Japan, wo die Christenheit nur ein Prozent der Bevolkerung ist, an dem Stuck Gefallen gefunden hat, da Japaner sich durch japanischen Kabukie-Theaterstuck an grotesken Stuck gewohnt ist. Als der Meteor zum erstenmal am 20, Jan, 1966 in Zurich aufgefuhrt wurde, wehrte sich ein groBer Teil des Publikums dagegen. Als Literaturkritiker z.B. Manfred Durzak auch findet den Meteor "kein echttheologisches Stuck". Im zweiten Teil dieser Arbeit wird untersucht, Was der Tod und das Leben im Stuck uberhaupt bedeutet. Die Hauptfigur Schwittter behauptet, allein der Tod ist ewig, und das Leben ist eine Schindluderei der Natur sondergleichen, ein obszone Verirrung des Kohlenstoffs,eine bosartige Wucherung der Erdoberflache, ein unheilbarer Schorf. Aus Totem zusammengesetzt, zerfallen Wir zu Totem. "Diese Meinung Schwitters vom Tod und Leen ist das Ergebnis seiner Verzweiflung vor seiner Schriftstellerwelt, wodurch er uberhaupt das Leben erlebt". "Sein Schaffen war der Ausdruck einer innern Ausweglosigkeit, nicht ein Gleichnis der Wirklichkeit", wie Starkritiker im Stuck geauBert hat. Schwitter ist an sich ein sehr einfacher Man, der sich leicht glucklich fuhlt, wenn er ein getes Steaks und einen guten Wein serviert bekommt. Er erlebt das Leben allein durch die fleischliche Gesinnung. Er gesteht, daB er allein mit den Einfallen derer geschrieben hat, die sein Stuck sich kauft, um Geld zu verdienen. Er schreibt weder um die philosophische oder religiose zu gelangen, noch um das Leid Menschheit teilzunehmen. Geistiges Leben und Geistlichkeit fehlten ihm vollig, so daB er das Leben bloB nichts mehr als eine fleische Begierde erlebt. Er empfindet das Leben durch und durch "grausam, blind und vergaglich". Er behauptet, alles hange "vom Zufall ab". Schwitter verehrt die Abortfrau, seine Schwiegermutter, weil sie verkaufte Fleisch fur Geld, er bezeichnet die Arbeit von Callgirl als "ein ehrliches Geschaft". Schwitter heirater viertemal mit einem bekanntesten Callgil "aus Wut uber die Welt und uber sich selbst". Schwitter kennt und erlebt das Leben allein fleischlich, daher "ekelt das Leben ihn an." Aus diesem Erlebnis vom Leen kommt er zu dem Ergebnis"Sterben ist toll," "nichts Tragisches". "Der Tod ist das einzig Wirkliche, das einzig Unvergangliche. "Als ein Mensch, der an nichts glaubt, ist Schwitter innerlich verdoren, aus unverweigerischr fleischlichen Begierde zerrissen. Daher sucht er das wahre Leben im Tode. Aber der Tod ist auch ihm bloB sein Einfall, weil Schwitter das wahre Leben nicht leben konnte, wie seine Literatur bloB Einfalle in seiner Phantasie ist. Genau so ist ihm der Tod auch ein Eifall. In seiner nihilistischen Einfall bemuht er dauernd zu sterben, ist sein Tod jedoch nicht der wirkliche, sondern ein bloBer Einfall. Im dritten Teil ist festgestellt, daB der Meteor uberhaupt kein christliches Stuck ist. Wie oben schon erwahnt, will Durrenmatt mit <Meteor> ein christliches Stuck schreiben, besonders im Bezug auf dem Glaubensproblem an das Auferstehung. Manche Leute findet die Werke Durrnmatts allein dadurch christlich, weil man in Werken die Begriffen,z,B. Jesus, Gnade, Wunder, Auferstehung, Gerechigkeit, Gott usw findet,d.h.weil die Werke Durrenmatts im AuBen christlich eingekleidet scheint. Der Held Schwitter glaubt nicht einmal an numinose Gottheit, geschweige an die Auferstehung Christi. Er lebt allein unter dem Gesetz Fleisches. Schwitter stribt zweimal und etwa eine Stunde spater atmet er wieder auf. Das bezeichnet im Stuck als Auferstehung. Die Auferstehung im Bibel geschieht nicht wie ein grundloser Wunder. Der Auferstandene bedingt sich den Glauben an Gott voraus. Dazu kommt entweder Jesu oder seine Junge, der die Allmacht Gottes empfangen haben, um die kranken zum Auferstehung zu rufen. Drittens erbitten die Verwandten des Gestorbene um ihn zu erwarmen. Fur die Gnade der Auferstehung zu empfangen konnen diese drei Bedingungen keinesfalls fehlen. Schwitter will nicht weiter leben, sogar verflucht das Leben und hat keinen Glaube an Gott. Auch selbst der Pfarrer Lutz und Heilsarmee Friedli, die im Werk an die Auferstehung Schwitters glauben, begreifen nicht, was die Auferstehung bedeutet, und wie einer zur Auferstehung begnadet wird. Der <Meteor> besteht aus ganz falschen christlichen Vorstellung. Niemals stirbt man nach der Auferstehung gleich nach paar Stunden wieder. Niemals geschieht die Auferstehung in einem Person zwei oder drei mal. Das negiert die Allmacht Gottes, und solche Gotteslasterung kann niemals im christlichen Werke vorkommen. Fr. Durrdnmatt gesteht, daB er auch an die Auferstehung nicht glaubt. Die Auferstehung Christi und die Aufersteung der Gaubigen ist das wichtigste Merkmal des Christentums. Der <Meteor> tragt ganz falschem Gewandt des Christehtums. So eine paradoxe Falschheit findet sich sicher selten.

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