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      • 니체의 문명비판에 대한 비판적 고찰

        강영계 건국대학교 교육대학원 1995 敎育論叢 Vol.24 No.-

        In diesem kurzen Artikel handelt es sich um die inhalthiche Interpretation und noch dazu die radikale kritische Betrachung der Zivilisationskritik Nietzsches. Da Nietzache in seinem Philosophieren die nihilistische Charakteristik und die pessimistische Krankheit des Menschen und seiner Zivilisation scharfsinnig gezeigt hat, geho¨rt er derselben Horizont, auf der Marx, Freud und Einstein nebeneinander stehen, weil sie zusammen den Grund und die Richtung der bisherigen vergangenen Denkart des Menschen kritisiert und dazu den neuen Weg fu¨r das Mensxhenleben vorberteitet haben. Wenn Nietzsche auch in seiner Zivilisationskrit Europas den positiven Aspekt davon gewinnt, daβ er den Unsinn und die Fiktion der europa¨ ischen Zivilisation in den Tag taugen la¨βt und danach das neue Prinzip, d. h. den Willen zur Macht als Lebensprinzip aufstellt, trotzdem entha¨ It seine Zivilisationskritik die negative und nihilistische Dimension, die er um sie zu u¨berwinden, umwerten wollte. Das Ziel der Zivilisationskrit Nietzsches liegt darin, daβ er erstens den Nihilismus u¨berwindet und zweitens das neue Prinzip des Lebens, d. h. den Willen zur Macht aufstellt, damit er seine Zivilisationskritik unter den vielen verschiedenartigen philosophischischen Behauptungen legitim ohne einseitige Doxa vollziehen kann. Nietzsche bleibt aber in der traditionellen Spha¨re, die die griechische Vollkommenheit und die christliche Absolutheit ausmachen, obwohl Nietzsche selbst diese beide in die Destruktion vo¨llig zu bringen versucht hatte. Sieht man die Begriffe:Wille zur Macht, ewige Wiederkehr, amor fati, Nihilismus, U¨bermensch, begreift man bald den teleologischen Charakter des Zivilisationskrit Nietzsche, die innerlich ununterbrochen der Tradition der griechischen Vollkommenheit und der Christlichen Absolutheit nachfolgt. Aus diesen Gru¨nden mu¨ssen wir, um die Mo¨glichkeit der neuen Menschengestalt auszumachen, die pluralistischen Gesichtspunkte besitzen. Diese Wahl ist nur dann uns mo¨glich, wenn wir die dogmatische Wet-und Lebensinterpretation zu vermeiden versuchen und mit dem experimentallen Verhalten die uns vorhandenen Sachverhalten untersuchen.

      • Kant의 先驗的 綜合判斷의 根據定立에 관한 硏究

        康英啓 건국대학교 1985 學術誌 Vol.29 No.1

        Die Thematik dieses kurzen Aufsatzes zielt eigentlich auf das Begru¨ndungsproblem der synthetischen Urteile a priori bei Kant ab. Da die Erkenntnistheorie u¨berhaupt den schwerwiegenden Platz in dem philosophischen System besitzt, und noch da die Erkenntnistheoriebesonders in dem ganzen philosophischen System Kants den Kernpunkt konstruiert, sollte man das Begru¨ndungsproblem der synthetischen Urteile a priori bei Kant, um den Geltungswert und die Legitimita¨t der synthetischen Urteile a priori nachzupru¨fen, vor allen anderen Probleme kritisch betrachten. Vor allem bedarf Kant der Kritik an die bisherige Metaphysik, damit den Ursprung, die Grenze und den Umfang der Erkenntnis zu bestimmen und zugleich zu gewinnen. Nachdem Kant, durch den Einfluß Humes, die Grundlosigkeit der bisherigen Metaphysik, die nach kant bloß mit der absoluten Voraussetzung stattfindet, kritisiert hat, nimmt er die Kopernikanische Wendung im Bereich der Erkenntnistheorie durch die idealistischen Begriffe "ego cogito" und "monas" ein. Damit hat or solche Absicht, die traditionelle Auseinandersetzung zwischen Empirismus und Rationalismus in bezug auf die Erkenntnistheorie zu vereinigen, wenn er auch im Rahmen des Solipsismus bleibt, weil er in der Seite der Subjektivita¨t des Satzes "Ich denke" die objektive Erfahrung notwendig gu¨ltig konstruieren la¨ßt. Was die gru¨ndlichste Natur der synthetischen Urteile a priori betrifft, sollte man die Unterschiede der Urteile Kants ins Auge bringen: ① analytische Urteile a priori, ② analytische Urteile a posteriori, ③ Synthetische Urteile a priori, ④ synthetische Urteile a posteriori. Sieht man nun diese Unterschiede der Urteile, versteht man, daß die analytischen Urteile a posteriori unmo¨glich seien, en da die analytischen Urteile jederzeit Tautologie sind und north dazu sie aus keiner sinnlichen Wahrnehmung hervorgehen. Indem die synthetischen Urteile a priori allein uns die Allegemeinheit und die Notwendigkeit der Erkenntnis gewa¨hren, auf Grund der Erweiterung des Sinnes des Urteils und der Unabha¨ngigkeit der sinnlichen Erfahrung, stehen sie fu¨r unsere Erkenntnis u¨berhaupt als einziger sicherer Urgrund, obgleich sie mit Hilfe der Formen der Sinnlichkeit und der Verstandes Formen durch die Synthese der Einbildungskraft und die Einheit der Apperception in die sichere Erkenntnis durchgeht. Trotz allen Untersuchungen Kants in Hinsicht auf das Begru¨ndungsproblem der synthetischen Urteile a priori, stelle ich einige Flagen nach der Begru¨ndungslegitimita¨t der synthetischen Urteile a prior Kants. Folgende Probleme: Die Geschiedenheit der Formen der Sinnlichkeit von der Formen der Verstandsformen, die der Noumena von den Pha¨nomena, die Erkenntisformen in der Grenzen der Subjektivita¨t und der Formalismus in dem System der Erkenntnistheorie sind die Probleme, die im Wege der Untersuchung der synthetischen Urteile a priori bei Kant noch weiler, durch das dauernde und tiefere Streben nach der Begru¨ndungslegitimita¨t der menschlichen Erkenntnis, erga¨nzt werden mu¨ssen.

      • 「정신현상학」의 체계와 변증법

        강영계 건국대학교 인문과학연구소 1990 인문과학논총 Vol.22 No.-

        Das Thema System und Dialektik in「Phanomenologie」Hegels bezieht sich auf die diaiektische Selbstbewegung des Geistes, der durch seine Elemente und Momente sich selbst von dem Bewnβtsein bis zum absoluten Geist entwickelt, indem der Geist in ihm seine eigene Momente als subjektiven Geist, objektiven Geist und absoluten Geist entfaltet. Es darf hier freilich kein Mibverstandnis entstehen. Dialektisches Denken ist imProblembereich des Bewuβtseins nicht nur unvermeidlich, sondern sachlich legitim, solange wir dem Denken Hegels in 「Phanomenologie」den dialektischen Charakter hingeben. Fragen wir nunmehr danach, was grundsatzlich das System der 「Phanomenologie」konstituiert und wie die Dialektik der「Phanomenologie」ihre philosophische Legitimitat besitzt, so konnen wir sehen, daβdie Kraft des Geistes, d.h. die dialektische organische Selbstbewegung des Geistes das System und die Dialektik der「Phanomenologie」Hegels ermoglicht. Die drei Momente des Geistes: subjekiiver Geist in Bewuβtsein, SelbstbewuBtsein, Vernunt und objektiver Geist in Religion, absolutem Wissen bilden die wahre und wirkliche in sich zuruckgekommene Geistsgestalt des absoluten Geistes. Der positive springende Punkt der「Phanomenologie」besteht darin, daβ das Bewuβtsein in dem Widerspruch zwischen Diesseits und Jenseits die Entfremdung erfahrt und daher die Uberwindung der Widerspruchs durch das Bewuβtseins selbst verwirklicht wird, In diesem Zusammenhang charakterisiert einerseits die ontologishe(logische) und andererseits die geschichtliche Dialektik das ganze System der「Phanomenologie」damit die organische Einheit von Substanz und Subjekt, von Allgemeinheit und Individualitat erreicht werden kann. Trotzdem sehen wir in Beziehung auf System und Dialektik der「Phanomenologie」 einige wichtige Schwierigkeiten und Fraglichkeitem ein, daβdas dialektische Denken Hegels in dem schematischen Formalismus behaftet ist, wenngleich es auf der Beewegung des Geistes zu beruhen behauplet. Die Kritik an die Problematik des Systems und der Dialektik der「Phanomenologie」im Anschluβan das spekulative Denken Hegels begrundet freilich auf der analytishen und lebendigen Uberprufung des philosophishen Systems Hegels. Wenn die ganze und wahre Gestalt des Geistes durch die des absoluten Wissens auftritt, so geschieht dies deshalb, weil von Anfang an im Denken Hegels der absolute Geist als die unvermeidliche Voraussetzung gesetzt worden ist. Daher wird die Herausstellung des dialektischen Systems der「Phanomenologie」aus diesem Formalismus Hegels automaltisch herausgetreten. Darum erhalt der Charakter des dialektischen System der「Phanomenologie」Hegels eine Art der zu mystischen und mystisierenden Philosophie.

      • Plotinos哲學의 存在論的 構成

        康英啓 建國大學校 人文科學硏究所 1983 인문과학논총 Vol.15 No.-

        Soweit es im Philosophieren sich un das organische Denken handelt, besitzt die ontologische Konstruktion der Philosophie den prim??ren sinnvollen Rang in dem organisohen Denken, das niclit nur die Lebenswelt vielmehr auch die Totalit??t des Seins selbst formuliert. In Hinsicht auf diesen Zusammenhang ist von der ontologischen Konstruktion der Plotinischen Philosophie die Rede. Die Konstruktion der Plotinisehen Philosophie bezieht sich auf die Metaphysik, n??mlich auf die Ontologie, sofern sie den Charakter des ??ν ins Licht zu bringen versucht, damit sie den Aufbau und zugleich das Wesen der WeIt in der menschlichen Contemplatio darzustellen. Aus ??ν, das die Wesenheit des Seins ist und darum auch transzendental ist, springen νο??δ, ψνχ?? und ??λη heraus, die die Reihenfolge des Seienden ausbilden. Durch ??εωρ??α aber haben sie eine notwendige Beziehung auf ??ν, d.h. Emanation. Emanation aus ??ν aber setzt immer Reduktion zum ??ν vorans, da ??ν der Wesensgrund aller Seienden ist. Weil ??ν die Wesenheit aller Seienden ist, k??nnen wir der Analogie des Denkens nach folgenderma??en formulieren, da?? die ontologische Konstruktion der Plotinisohen Philosophie nichts anderes als teleologisch sein. Ohne die teleologische Ansicht w??re irgendein systematisches organisches und den Weltgrund nachdenkendes Denken unm??g1ich, denn das Philosophieren, insofern es ontologisch gedacht werden kann, impliziert unbedingt f??r seine Grundbestimmung die teleoiogische Wesenheit aller Seienden.

      • 니체의 음악철학

        강영계 건국대학교 1997 學術誌 Vol.41 No.1

        Dieses umfangreiche, sohwerige Thema Philosophie der Musik Nietzsohes will sich nun in dem Philosophieren Nietzsches an dem versta¨ndnisvollen, ebenso analytisch kritischen als synthetisch urteilenten Versuchen erfreuen, es will auch inbezug auf die Modermnita¨t der Musik den Kernpunkt des Sinns der nietzscheschen Musik hermeneutisch untersuchen. Die in dem Hauptthema zur Ausdruck kommendern kleinen Themes sind folgende : Stellung und Character der Musik in der Kunstphilosophle Hietzsches, Schopenhauer und Wagner, Trago¨die und Musik, Derstruktion der Modermnita¨t der Musik Diese Themen sind wiederholt mehrfach untersucht worden, da Nitzsches Entgegensetfung der Zwei Kunsttriebe des Apollonischen und Dionysischen gru¨ndlich und urspru¨nglich dem Willen zur Macht als dem ontologischen Prinzip eng verpflichtet und verbundern ist. Nietzsche unternimmt es in seinem Philosophieren, durch seine kritische Philosophic das Prinzip der neuron Wertsetfung zu begru¨nden nachdem er die Umwertung aller bisherigen Werte vollgezogen hat. Mit dieser Aufgabe geht er in seine Kunstkritik und Musikkritik aufgrund seiner Zivilisations-kritik(Kulturkritik) fort. Begru¨ndet Nietzsche dergestalt das Prinzip der neuen Musik, so verwindet er den sokratischen Rationalismus, Nihilismus, Pessimismus und de´cadernce. Hauptsa¨chlich vertreten diese Tendenzen Socrates, Schopenhauer und Wagner, die Nietzsche als seine Antipoden nennen. Bezu¨glich des Verha¨ltnisses dieser Konzeption ders Nihilismus zu dem Gegensatz dem Nietzscheschen Trago¨die und Musik lassen sich hier sowohl die Umwertung aller bisherigen Kunst als auch das Prinzip der neuen Musik erbauen. Neben der Nietzscheschen Lehre der Musik scheint in Nietzsches Konzeption des Willen zur Macht ferner das lebendige Kraft des Seins hineinfuspielen. In Verbindung mit solcher Stellung begreift Nietzsche in seiner Philosophie der Musik den engen innersten Zusammenhang zwischen Musik, Trago¨die und Mythos, da sie aufgrund der Musik die direkte Weltsymbolik des Willens zur Macht sind. Von hier aus wird die Philosophie der Musik Nietzsches als die tief begreifender Musikkritik sichtbar, die die romantistische Musik gegen klassizistische entgegensetzt. Wenn die Philosophie der Musik Nietzsches auch in einigen Spha¨ren den einseitigen, dogmatischen Charakter besitzt, trotzdem baut sie durch ihre kritische Einsicht den Anfangspunkt der Philosophie Heideggers und des Postmodernismus.

      • 보나벤투라의 『독백론』의 인식론적 의미

        강영계 건국대학교 1995 學術誌 Vol.39 No.1

        Um den Verdacht der nur philosophisch-theoretischen Ha‥resie abzuwehren und noch die feste Grundlegung der christlichen Theologie klar zu machen, schrieb er die Schriften Itinerarium Mentis ad Deum, De Reductione und Soliloquium mit den anderen nicht wenig bedeutungsvollen Schriften. Ich habe in dieser Untersuchung "Der erkenntnistheoretische Sinn der Schrift Soliloquium Bonaventuras" die Steigerungsphase der Seele als den Hauptgegenstand der Untersuchung genomenen und noch diesen Gegenstand analysiert, um den ontologisch-erkenntnistheoretischen beziehugsweise den erkenntnistheoretisch-ontologischen Sinn der Schrift Soliquium Bonave-nturas an den Tag zu bringen. Bonaventura, dessen Denken von der platonischen und neuplatonischen Philosophie mitgepra‥-gt und von der Apokalypse und von dem Joachimismus nicht frei war, sah in dem radikalen Aristotelismus seiner Zeitgenossen dunkelere Finsternis, die die Liebe zum Gott, d.h. das die wahre Weisheit hineinbringende Glauben verdunkelt. Endlich gegen diese Finsternis schloβ er sich an die ontologische und mystische Erkenntnis des go‥ttlichen Wortes der Welt zu erteilen. Nach Bonaventura ist der Mensch, der das go‥ttliche glaubend denkend erfassen soll, ein Wesen der Liebe und Sehnsucht, der sein Seinsprinzip nicht in Details der erscheinenden Natur-Welt oder einfach nur der Seele sondern tief in sich selbst der Seele des Menshen findet. Darum fa‥ngt der proze β der Steigerung der Seele von der Seite der Betrachtung der innere Seele an. Insgesamt gingen von Bonaventura wichtige Steigerungsphase der Seele fu‥r die weitere Entwickelung bis zur Einheit mit dem Seinsprinzip, die die mystische Erfahrung mo‥glich macht. Wenn Bnaventura auch mystische Theologie aufbaut, um ratio undo fides zu vereinigen, findet man doch einige unlo‥ sbare Probleme bei ihm, die in der monistischen und mystischen Philosophie u‥ berhaupt allgemein sind. Um solche Probleme radikal philosophisch aufzukla‥ren, sollte man erstens das Denken Bonaventuras mit dem der anderen Denker sorgsam vergleichen und noch dazudas Grundprinzip des Seins und der Erkenntnis ins Bewuβtsein klar machen, damit mo‥ glicherweise die kritische Kraft des menschlichen Geistes ihre Vollmacht im Rahmen des Philosophieren auswirken ko‥nnte.

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