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        헤겔의 반성논리적인 대립이론

        조종화 한국헤겔학회 2017 헤겔연구 Vol.0 No.42

        헤겔의 논리학에서 대립 개념은 반성논리학의 핵심점 또는 본질논리학의 최정점이라 불린다. 그는 이 개념을 긍정적인 것과 부정적인 것의 대립 일반, 실재적인 규정들의 모호한 대립 그리고 즉자대자적인 반성규정들의 대립으로 구분하고, 이 대립의 유형들 각각을 전개논리적으로 분석한다. 이를 통해서 그는 이 유형들 각각의 중층적이고 논리적인 구조와 상호연관성을 탐구하고, 전통 철학의 대립이론들에서 사용되는 대립 개념의 논리적인 형식 배후에 있는 반성논리적인 대립의 논리적인 구조를 밝혀내려고 한다. 여기서 특히 중요한 과제는 반대적인 대립으로부터 실재적인 대립을 통해 모순대당적인 대립에로의 이행과 그리고 궁극적으로는 모순대당적인 대립으로부터 모순에로의 이행을 대립 개념 자체의 논리적인 필연성에 근거해서 서술하는 것인데, 이것이 이하에서 고찰될 것이다.. Der Begriff des Gegensatzes ist in Hegels Logik einer Kulminationspunkt der Reflexionslogik oder Angelpunkt der Wesenslogik. Hegel unterscheidet diesen Begriff in drei Figuren, d.h. Gegensatz überhaupt des Positiven und Negativen, amphibolischen Gegensatz der realen Bestimmungen und Gegensatz der anundfürsichseienden Reflexionsbestimmungen und analysiert entwicklungslogisch jede von diesen Figuren. Dadurch untersucht er die komplexe logische Struktur jeder dieser Figuren und die Beziehung dieser Figuren aufeinander. Und er will auch die logische Struktur des reflexionslogischen Gegensatzes erklären, die der logischen Form vom in den traditionellen Philosophien benutzten Gegensatzbegriffe zugrundeliegt. Besonders handelt es sich hier Hegel darum, den Übergang von der Kontrarietät durch die reale Entgegensetung zur Kontradiktorietät und schließlich zur Kontradiktion, dem Widerspruch, in der logischen Notwendigkeit des Gegensatzbegriffes als solches darzustellen. Dies wird unten untersucht.

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        본질과 가상 ― 헤겔의 가상의 논리학을 중심으로 ―

        조종화 한국헤겔학회 2018 헤겔연구 Vol.0 No.43

        In Hegels Logik heißt das erste Kapitel der Wesenslogik, d. h. ‘Der Schein’ im allgemeinen das Grundlegungskapitel der Wesenslogik. Hier will Hegel die Resultate der ganzen Seinslogik in ihrer Wahrheit festhalten, um einen notwendigen Fortgang von der Seinslogik zur Wesenslogik zu begründen. In dieser Begündung liegt ein Gedanke der selbstbezüglichen Negativität bzw. des Anderen seiner selbst zugrunde. Dieser Gedanke formuliert eine totale Beziehung, die zwischen Unmittelbarkeit und Negativität entsteht, die den Begriff von Sein und Schein gründlich definieren. Diese totale Beziehung von Unmittelbarkeit und Negativität wird vor allem beim zweiten Unterkapitel ‘B. Der Schein’ in ihrer abstraktesten und anfänglichsten Form thematisiert. Denn der Begriff des Scheins wird allein durch die Selbstanwendung der Begriffe Negativität, Betimmtheit, Unmittelbarkeit, Anderes usw. erläutert, enthält er einen widersprüchlichen Gedanken in sich. Es ist das eine von den schwierigsten Themen der Wesenslogik, eine innere Struktur jenses widersprüchlichen Gedankens zu begreifen. Dieser Aufsatz erforscht dieses Thema nach Hegels Text und diskutiert weiter die Möglichkeit von der Selbstbewegung des Wesens und des einheitlichen Verständnisses der Wesenslogik, die aus jenser Erforschung folgt. 헤겔의 논리학에서 본질논리학의 첫 번째 장인 ‘가상’은 일반적으로 본질논리학을 근거 짓는 장이라 불린다. 여기에서 헤겔은 존재논리학에서 본질논리학으로의 필연적인 이행을 근거 짓기 위해 전체 존재논리학의 결과들을 그것들의 진리에서 재조명하는데, 여기에는 자기관계하는 부정성 또는 자기 자신의 타자라는 사상이 근저에 놓여있다. 이 사상은 존재와 가상 개념을 근본적으로 정의하는 직접성과 부정성 사이에서 발생하는 관계를 총체적으로 논의함을 통해서 구조화된다. 이 직접성과 부정성의 총체적인 관계는 특히 ‘B. 가상’ 절에서 가장 추상적이고 단초적인 형태에서 주제화된다. 그런데 가상 개념은 부정성, 규정성, 직접성, 타자 등, 이 개념들의 자기적용에 근거해서 해명되기에 모순적인 사상을 포함하며, 이 모순적인 사상의 내적인 구조를 파악하는 것은 본질논리학의 가장 어려운 주제들 중의 하나이다. 이 논문은 헤겔의 텍스트에 대한 천착을 통해서 이 주제와 그것의 결과인 본질의 자기운동의 가능성 및 본질논리학의 통일적인 이해의 가능성을 논의할 것이다.

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        헤겔철학에서 형식과 질료의 변증법

        조종화 고려대학교 철학연구소 2019 철학연구 Vol.0 No.60

        이 논문은 헤겔의 『논리학의 학』의 근거논리학에서 논의되는 형식과 질료의 관계 문제를 고찰한다. 형식과 질료 그리고 양자의 구별은 아리스토텔레스 이후 모든 형이상학적인 사유의 근저에 놓여 있다. 그런데 존재하는 모든 것이 형식과 질료의 통일체로 이해되어야 한다면, 이러한 이해가 가능하기 위한 전제들과 이와 관련된 문제들이 논의되어야 할 것이다. 이 논문에서는 이와 관련해서 헤겔이 제시하는 논점들, 말하자면 형식과 질료의 상호 전제관계, 형식의 규정적인 활동성과 질료의 생성운동의 통일적인 관계, 이와 함께 형식과 질료의 근원적인 통일 및 그 실현이 고찰될 것이다. 헤겔은 이 통일 구조를 자신의 외화의 내재화라고 부른다. 물론 여기에는 헤겔의 고유한 변증법과 헤겔과 다른 철학자들, 특히 아리스토텔레스와 칸트 사이의 차이점에 대한 이해가 전제되어 있기에, 이에 대해서도 논의될 것이고, 마지막으로 형식과 질료의 관계 물음이 철학사적으로 어떠한 의미를 지니는지에 대해서도 간략히 서술될 것이다. Es handelt sich in diesem Aufsatze um ein Verhältnisproblem von Form und Materie, das in der Grundlogik in Hegels Wissenschaft der Logik abgehandelt worden ist. Form und Materie, und deren Unterschied liegen allem metaphysichen Denken nach Aristotle zugrunde. Ob alles Seiende als eine Einheit von Form und Materie begreift werden muß, dafür sollen Voraussetungen und Probleme, die mit diesen Voraussetungen zusammenhängen, untersucht werden. In diesem Aufsatze werden die Erọ̈rterungspunkte diskutiert, die Hegel in Bezug auf jeneren Voraussetungen und Probleme aufgestellt hat, nämlich gegenseitiges Voraussetungsverhältnis von Form und Materie, einheitliches Verhältnis von bestimmnender Tätigkeit der Form und Werden der Materie, damit ursprüngliche Einheit von Form und Materie und deren Realisierung. Hegel nennt diese Einheitsstruktur ‘Erinnerung ihrer Entäußerung’. Indem in dieser Diskussion doch die Verstäntnisse über Hegels eigentliche Dialektik und die Differenzen von Hegel und anderen Philosophen, besonders Aristotle und Kant vorausgesetzt worden sind, darüber wird es auch diskutiert. Schließlich wird es kürzlich dargestellt, welche Bedeutung die Frage nach dem Verhältnisse von Form und Materie philosophiegeschichtlich hat.

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        라이프니츠의 ‘무구별자 동일성의 원리’에 대한 칸트와 헤겔의 대응

        조종화 한국헤겔학회 2011 헤겔연구 Vol.0 No.29

        Der Grundsatz des Nichtzuunterscheidenden(principium identitatis indiscernibilium) ist eins von Prinzipien, die den Grund Leibnizischer Monadologie ausmachen. Nach diesem Grundsatze sind alle Monade-Substanzen die Substanzen, die keine Beziehung aufeinander haben und daher unabhängig, selbständig und selbst vollständig sind. Nach dem Telos, das ihnen vom Gott zugegeben ist, koexistieren sie in der besten Weise zueinander widerspruchlos und harmonisch. Und sie bilden ein System ihres intelligenten Universums. Kant versteht diesen Leibnizischen Grundsatz als logisch-analytisch und sieht ihn durch ‘die transzendentale Reflexion’ über den Unterschied von Ding-an-sich und Erscheinung für ein Prinzip an, das nicht für die Gegenstände der Sinnlichkeit, sondern nur für die Gegenstände des Verstandes giltig ist. Dadurch läßt er sich den absoluten Geltungsanspruch jenes Grundsatzes relativieren. Denn den Gegenständen der Sinnlichkeit, die völlig anderes als die Gegenstände des Verstandes sind, müssen einerseits die Zeit und der Raum als die reinen Formen der sinnnlichen Anschauung, die ihre Seinsbedingungen ausmachen, und andererseits der reale Gegensatz, der von dem logischen Gegensatze unterschieden ist, als prinzipiell anerkannt werden. Hegel schätzt einerseits Kants Kritik an Leibnizschem Grunsatze wieder und ersetzt andererseits ‘Appetito oder Nisus der Monade’ bei Leibniz durch ‘die selbstbezügliche Negativität’ oder ‘das Andere seiner selbst’. Danach strukturiert er diesen Begriff, der für ihn ongologisch und methodologisch der wichtigste Begriff ist. Durch die Strukturierung dieses ongologischen und methodischen Begriffes kritisiert Hegel das Prinzip der äußeren Reflexion und den Satz von der Verschiedenheit, die beide den Denkungsweisen von Kant und Leibniz immanent vorausgesetzt sind. Dadurch wird das Verhältnis zwischen Identität und Verschiedenheit untersucht und damit der Gedanke von ‘der negativen Einheit seiner selbst und seines Anderen’ oder ‘der negativen Einheit von Identität und Verschiedenheit’ gezeigt. 라이프니츠의 ‘모나드론’의 근간을 형성하는 원리들 중의 하나가 ‘무구별자 동일성의 원리principium identitatis indiscernibilium’이다. 이 원리에 따르자면 모나드-실체들은 서로 어떠한 관계도 갖지 않는 자립적이고 자기 완결적인 실체들이며, 신에 의해 그것들에게 부여된 목적에 따라 최선의 방식에서 상호 모순 없이 공존하며 조화롭게 존재하고, 지성적인 우주의 체계를 구축한다. 칸트는 라이프니츠의 이 원리를 논리적-분석적으로 이해하고, 이 원리를 물자체와 현상의 선험적인 구별로서의 선험적인 반성을 통해서 감성의 대상들이 아니라 단지 오성의 대상들에만 적용 가능한 원리들로 간주하며, 그것들의 절대적인 타당성 요구를 상대화시킨다. 왜냐하면 감성의 대상들에서는 오성의 대상들에서와는 전적으로 다른 사물들의 존재조건으로서 감성적 직관의 순수 형식인 시간과 공간이 또한 논리적인 모순과는 구별되는 실재적인 모순이 인정되어야 하기 때문이다. 헤겔은 한편으론 칸트의 라이프니츠 비판을 재평가하고 다른 한편으론 라이프니츠의 ‘모나드의 충동 또는 애씀’을 ‘자기관계하는 부정성’ 또는 ‘자기 자신의 타자’라는 개념을 통해 대체하고 이를 구조화된다. 이 존재론적이고 방법론적인 개념을 통해 그는 칸트와 라이프니츠 사유에 내재하는 외적인 반성의 원리와 상이성의 원리에 대한 내재적인 비판을 가한다. 그리고 이를 통해 동일성과 상이성의 관계가 고찰되며, 그 결과 ‘자기 자신과 자신의 타자의 부정적인 통일’ 또는 ‘동일성과 상이성의 부정적인 통일’이라는 사상이 제시된다.

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        헤겔 『정신현상학』에서 '전도된 세계'의 방법론적 의미

        조종화 한국헤겔학회 2008 헤겔연구 Vol.0 No.23

        Um Hegels Phänomenologie des Geistes im ganzen zu verstehen, ist es so wichtig, zu untersuchen, welche Struktur die verkehrte Welt in sich hat und welche Bedeutung diese innere Struktur hat. Denn durch diese innere Struktur wird nicht nur der Übergang vom Bewußtsein in das Selbstbewußtsein in Phänomenologie des Geistes abgehandelt, sondern die innere Struktur der verkehrten Welt zeigt auch das dialektische methodische Muster der ganzen Bewußtseinserfahrung. Im weiteren wird der Begriff der Unendlichkeit, der im ganzen philosophischen Systeme Hegels eine wichtige Rolle spielt, hier im dritten Kapitel: Kraft und Verstand abgehandelt und erklärt; dieser Begriff definiert den Hegelschen Begriff des Subjekts bzw. der Subjektivität. Trotzdem ist die Untersuchung über die verkehrte Welt bisher nicht so viel, sondern selten; sie ist, denkt der Verfasser, noch nicht abgeschlossen. Wenn es auch verstehbar ist, daß Hegel selber Phänomenologie des Geistes auf die phänomenologische Methode des Bewußtseins beschränkt, wäre vor allem die Beziehung zwischen der inneren Struktur der verkehrten Welt und dem Begriff des Widerspruchs, der methodologisch im ganzen philosophischen Systeme Hegels so wichtig ist, gar nicht zur Untersuchung gekommen. Dieser Aufsatz ist dazu gewidmet, sowohl das Übergangsproblem vom Bewußtsein in das Selbstbewußtsein vermittels der verkehrten Welt und der Unendlichkeit als auch den ersten ganzen Abschnitt: Bewußtsein einschließlich des dritten Kapitels: Kraft und Verstand noch verständlich zu machen und zu zeigen, welche Rolle der Begriff des Widerspruchs, der in der Untersuchung der verkehrten Welt auftritt und mit dieser in enger Beziehung steht, in der ganzen Sphäre der Bewußtseinserfahrung spielt, um die Notwendigkeit des Übergangs der Bewußtseinsgestalten ineinander zu sehen. 헤겔의 『정신현상학』전체를 이해하기 위해서는 전도된 세계가 가지는 내적인 구조를 파악하는 것이 매우 중요하다. 이것은 이 내적인 구조를 통해서 『정신현상학』에서 의식에서 자기의식에로의 이행이 논의됨과 동시에 또한 이 구조가 전체 의식경험의 변증법적이고 방법론적인 원형을 형성하고, 더 나아가 전도된 세계에서 헤겔철학체계에서 중요한 역할을 담당하는 무한성의 개념이 현상학의 오성 절에서 고찰되고 해명되기 때문이다. 무한성개념은 헤겔의 주체 또는 주체성의 개념을 정의하고 해명한다. 그럼에도 불구하고 이에 대한 연구는 지금까지 그리 많지 않다. 물론 『정신현상학』이 의식의 현상학적 방법에 제한되어 있다는 것을 인정한다고 하더라도, 특히 전도된 세계의 내적인 구조가 헤겔철학에서 방법론적으로 중요한 모순개념과 맺고 있는 관계에 대한 연구는 더욱 더 희박하다. 본 논문은 전도된 세계와 무한성을 매개로 한 의식에서 자기의식에로의 이행의 문제와 더불어 오성 절 및 의식 장 전체에 대한 일반적인 이해를 위해, 그리고 의식 형태들의 상호이행의 필연성을 위해, 전도된 세계의 내적인 구조에 대한 고찰을 통해서 제시된 모순개념이 의식경험의 전체 영역에서 어떠한 역할을 수행하는가를 제시하려고 하였다.

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        플라톤의 관여의 변증법과 헤겔의 모순의 변증법 -상이성 또는 타자성 개념을 중심으로

        조종화 한국헤겔학회 2008 헤겔연구 Vol.0 No.24

        Parmenides` Prinzip und Zenons Paradoxien lehnen aufgrund des Satzes vom Widerspruch die Seinsmögleichkeit des Anderen, die die Welt des Nichtseins oder des Vielen mögleich macht, und die Seinsmögleichkeit der veränderlichen Erscheinungswelt ab. Die Eleaten und die Sophisten verneinen aufgrund des Satzes vom ausgeschlossenen Widerspruch auch die Verknüfungsmögleichkeit der obersten Gattungen miteinander. Platon will durch das Sein des Nichtseins und die Verknüfung der obersten Gattungen miteinander, d. h. durch einen Methexis-Gedanken das mehrfaltige Verhältnis von Sein und Nichtsein und speziell die mehrfaltige Bestimmbarkeit des Seins des Nichtseins als eines Verschiedenen begründen. Dadurch versucht er das Verhältnis von der unveränderlichen Welt der Gattungen und der veränderlichen Erscheinungswelt der Verschiedenen zu erklären. Er will durch das Sein des Nichtseins die veränderliche Welt retten und durch die Verknüfung der unveränderlichen Gattungen miteinander die verschiedenen Seinsarten der Wirklichkeit bzw. der Seienden und deren Gemeinschaft bzw. Symploke etablieren. Also versucht er durch die Mögleichkeit des Logos die ganze Wirklichkeit zu verstehen. Platons gattungstheoretische Metaphysik begründet eine Dialektik, die bei der Verknüfung der obersten Gattungen miteinander den Methexis-Gedanken zugrundelegt, und Hegels Philosophie ist die Dialektik, die auf der selbstbezüglichen Andersheit und dem Widerspruch beruht. Während Platons Dialektik allein für die Vermeidung des Widerspruchs vom Methexis-Gedanken Gebrauch macht, versucht Hegels Dialektik den Widerspruch positiv zu denken und zu dessen Hilfe die logischen Begriffen bzw. Gattungen systematisch zu entwickeln. Das bedeutet, daß Hegel durch die Untersuchung der selbstbezüglichen Andersheit und des positiven Resultats des Widerspruchs die auf dem Methexis-Gedanken gegründete gattungstheoretische Metaphysik von Platon dynamisch verstehen will. 파르메니데스의 원리와 제논의 역설은 모순율에 근거해서 비존재 또는 다자의 세계를 가능하게 만드는 그런 타자의 존재가능성과 더 나아가 변화하는 현상세계의 존재가능성을 부정한다. 또한 엘레아학파나 소피스트들은 모순배제의 원리에 근거해서 최상의 형상들의 상호결합관계를 단적으로 부정한다. 플라톤은 비존재의 존재와 최상의 형상들의 상호결합관계, 즉 관여사상을 통해서 존재와 비존재의 다층적인 관계, 특히 상이한 것으로서의 비존재의 존재의 다층적인 규정가능성을 근거지우려고 한다. 이를 통해서 플라톤은 형상들의 불변의 세계와 다양한 것들의 변화의 세계의 관계를 해명하려고 한다. 플라톤은 비존재의 존재를 통해서 변화의 세계를 구제하려고 하며, 불변하는 형상들의 상호결합관계를 통해서 존재 또는 현실성의 상이한 존재방식들과 이것들의 공통성 또는 상호연관들을 파악하려고 한다. 다시 말해서 그는 로고스의 가능성을 통해서 현실성 전체를 이해하려고 한다. 플라톤의 형상이론적인 형이상학은 최상의 형상들의 상호결합관계에서 관여사상을 근저에 놓는 변증법이라고 한다면, 헤겔철학은 자기관계하는 타자성과 모순에 근거하는 변증법이다. 그런데 플라톤의 변증법이 모순회피를 위해 관여사상을 자신의 형상이론적인 형이상학에 끌고 들어오는데 반해, 헤겔의 변증법은 모순을 적극적으로 사유하려고 하며, 모순에 근거해서 논리적인 개념들 또는 형상들의 체계적인 전개를 추구한다. 다시 말해 헤겔은 자기관계하는 타자성과 모순의 긍정적인 측면에 대한 고찰을 통해서 플라톤의 관여사상에 근거하는 형상이론적인 형이상학을 역동적으로 이해하려고 한다.

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        부정성과 타자성: 헤겔의 논리학과 관련해서

        조종화 한국헤겔학회 2020 헤겔연구 Vol.0 No.47

        Hegelsphilosophie hat bekanntlich die Identität von Identität und Nichtidentität oder die Einheit von Identität und Unterschied als ihres Systemprinzip. Darunter ergründet sie die konkrete Einheit, die sie als Toalität für ihre Wahrheit hält. Um die Konkretheit dieser Einheit zu gewährleisten, muß ihres Bestimmtheitsverhältniss untersucht werden, das durch die verschiedenen Beziehungsweisen von Negativität und Andersheit thematisiert wird. Dazu wird in diesem Aufsatze zunächst eine Frage nach der Rangordnung zwischen Negativität und Andersheit durch den prinzipientheoretischen Gegensatz zwischen H. Rickerts Heterologik und R. Kroners Heautologik erforscht. Dadurch wird die dritte Alternative dargestellt, die W. Flach vorgeschlägt hat. Danach wird die zwei grundsäztlichen Theorien unter den theoretischen Versuchen, die Hegels Wissenschaft der Logik in Bezug auf das Verhältnissproblem von Negativität und Andersheit kritisch ausgelegt haben, d. i. H. Fink-Eitels Intersubjektivitätstheorie und M. Theunissens universale kommunikative Freiheitstheorie in ihrem Kerninhalte vorgelegt. Letztlich, in Anbetracht von D. Henrichs Theorie der autonomen Negativität wird die Frage nach der Selbstbeziehung bzw. Selbstreferenz von Negation und Anderem untersucht. Denn die Frage nach dieser Selbstanwendung möchte in Hegelsphilosophie grundsätzlicher als die Frage nach der prinzipientheoretischen Rangordnung zwischen Negativität und Andersheit sein. Durch diese Untersuchung werden die relationsontologischen Bedeutungen vorgestellt, die sowohl die Begriffe von Negativität und Andersheit als auch die Prinzipien der Hegelsphilosophie, nämlich die Identität von Identität und Nichtidentität/Unterschied und die konkrete Einheit in sich haben möchten. 헤겔철학은 잘 알려져 있듯이 ‘동일성과 비동일성의 동일성’ 또는 ‘동일성과 구별의 통일’을 자신의 체계적인 원리로 가지며, 이에 근거해서 그가 참된 진리로 간주하는 ‘총체성’으로서의 ‘구체적인 통일’을 추구한다. 그러나 이 통일의 구체성을 보증하기 위해서는 그것의 규정성의 관계가 고찰되어야 하는데, 이것은 부정성과 타자성의 관계를 통해서 주제화된다. 이를 위해 이 논문에서는 우선 부정성과 타자성 사이의 우위성 논의가 리케르트의 이질논리학(Heterologik)과 크로너의 자기(동질)논리학(Heautologik) 사이의 원리이론적인 대립을 통해서 고찰될 것이다. 그리고 이 고찰을 통해서 플라흐가 제시하는 제3의 대안이 제시될 것이다. 그런 후에 헤겔의 『논리학의 학』을 비판적으로 재해석하려는 시도들 중에서 이 부정성과 타자성의 관계 물음과 관련해서 대표적이면서 근본적인 제3의 대안, 말하자면 핀크-아이텔의 간주관성이론과 토이니센의 보편적인 의사소통적 자유이론이 그 논의의 핵심적인 측면을 중심으로 고찰될 것이다. 마지막으로 헨리히의 자율적인 부정이론을 고찰하면서 헤겔철학에서는 부정성과 타자성 사이의 ‘원리이론적인 우위성 물음’보다는 오히려 이 개념들의 ‘자기관계성 또는 자기지시성 물음’이 더 근본적이라 생각되기에, 이 자기적용의 문제가 고찰될 것이다. 그리고 이를 통해서 이 개념들뿐만 아니라 헤겔철학의 체계원리인 동일성과 비동일성/구별의 동일성, 구체적인 통일이 지닌 관계존재론적인 의미가 제시될 것이다.

      • KCI등재

        헤겔철학에서 반성과 형이상학

        조종화 한국헤겔학회 2010 헤겔연구 Vol.0 No.27

        Im allgemeinen ist die Metaphysik als die erste Philosophie eine Wissenschaft, welche das Seiende als Seiendes und dessen erste Prinzipien und Ursachen untersucht. Gegen die traditionelle Metaphysik, worin eine Substanzlehre zugrundeliegt, wollte Hegel jedoch eine die Ontologie der traditionellen Metaphysik deren Anspruch nach fundierende und integrierende Konzeption von Ontologie erstellen. So nimmt er in Anspruch, daß das Wahre nicht nur als Substanz, sondern auch als Subjekt erfaßt werden soll. Hier ist Hegels eigentliches Bewußtsein vorausgesetzt, daß die Substanz, die der traditionellen Metaphysik zugrundeliegt, dynamisiert werden, anders gesagt, die traditionelle Ontologie dynamisiert werden soll. Daher behauptet Hegel eine ursprüngliche Einheit von Sein und Nichts bzw. Substanz und Negativität. Auf Grund davon wird alles, was in Wahrheit wirklich ist, als Nachfolger und Komplikationen der Grundform von selbstbezüglicher Negativität und von selbstbezüglicher Andersheit verstanden und damit wird alles als die negative Einheit von den Entgegengesetzten begriffen. Diese negative Einheit ist ein Gedanke der Identität von Identität und Nichtidentität, welcher im ganzen philosophischen Systeme Hegels als gründliches Prinzip gilt. Diesen Gedanken wollte Hegel durch die Natur der Reflexion fortentwickeln und systematisieren. Was die Natur der Reflexion bei ihm ist, bedeutet die totale und immanente Reflexion der Reflexion in sich und Reflexion in anderes. Dadurch macht die Reflexion ein organisches System, eine konkrete Totalität aus, welche einen Reichtum von allen Seinden in sich enthält. Damit wird Hegels Subjektsbegriff durch die komplexe und dynamische Einheitsstruktur von Natur der Reflexion erfaßt und verstanden. Und dieses Subjekt hat bei Hegel die Freiheitsidee als gründlichen Inhalt in sich. Hier wird der Freiheitsbegriff bei ihm als Selbstsein im Anderssein begriffen. Und dieses Selbstsein bedeutet eines Sein, welches im verschiedenen Andersheitsverhältnisse jeoch bei sich selbst bleibt und sein eigenes Dasein in sich hat. Deswegen nennt das Selbstsein ein subjektives und freies Sein. Durch diese Gedanken wollte Hegel den Begriff des Subjekts neu definieren und seine Subjektmetaphysik begründen. In dieser Metaphysik wird das Subjekt als Substanz-Subjekt-Totalität begriffen. In diesem Sinne wird Hegels Subjektsbegriff nicht als einseitige Subjektivität, welche der Substanz und dem Objekte entgegengesetzt ist, sondern als übergreifende Subjektivität verstanden. 일반적으로 형이상학이란 ‘제일철학’으로서 ‘존재자를 존재자로서 고찰하고 존재자의 제일 원리들과 원인들을 탐구하는 학문’이다. 그런데 ‘실체론’을 근간으로 하는 전통 형이상학에 반해 헤겔은 ‘전통 형이상학의 존재론을 그것의 요구에 따라서 근거 짓고 통합하는 존재론의 개념’을 새롭게 구축하려고 한다. 이를 위해 헤겔은 참된 것을 ‘실체’로서만이 아니라 동시에 ‘주체’로서 파악할 것을 요구한다. 여기에는 전통 형이상학의 근저에 놓여있는 ‘실체의 역동화’, 말하자면 ‘존재론의 역동화’라는 헤겔 자신의 고유한 의식이 전제되어있다. 그래서 헤겔은 ‘존재와 무 또는 실체와 부정성의 근원적인 통일’을 주장한다. 이에 근거해서 존재하는 모든 것은 ‘자기관계하는 부정성과 자기관계하는 타자성이라는 근본형식의 계승자들이며 함축들’로, 이와 함께 ‘대립적인 것들의 부정적인 통일’로서 이해된다. 이 부정적인 통일이 헤겔의 전체 철학체계의 원리로서 간주되는 ‘동일성과 비동일성의 동일성’이라는 사상이다. 이 사상을 헤겔은 ‘반성의 본성’을 통해서 보다 더 구체화하고 체계화한다. 반성의 본성이란 ‘자기 내로의 반성과 타자에로의 반성의 내재적이고 총체적인 반성’을 의미하며, 이를 통해서 반성은 존재하는 모든 것들의 ‘유기체적인 체계’ 또는 ‘구체적인 총체성’을 형성한다. 이와 함께 헤겔의 주체개념은 ‘반성의 본성’이 가지는 중층적이고 역동적인 통일구조를 통해서 파악되고 이해된다. 이러한 주체는 헤겔철학에서 자유이념을 자신의 핵심내용으로 갖는데, 여기에서 자유개념은 ‘타자존재에서 자기존재’로 이해된다. 이러한 자기존재는 다양한 타자관계에서 동시에 자기 자신에 머무르고 자신에 고유한 현존재를 가지는 존재, 말하자면 ‘주체적이고 자유로운 존재’를 의미한다. 이와 같은 사상들을 통해서 헤겔은 주체개념을 새롭게 정의하고 자신의 주체형이상학의 핵심내용인 ‘실체-주체-총체성’을 해명한다. 이러한 의미에서 헤겔의 주체개념은 실체나 객체에 대립되어 있는 ‘일면적인 주체성’과는 구별되는 ‘포괄적인 주체성’으로 이해된다.

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