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        토마스 만의 소설 『파우스트박사』 에 있어서의 「서술자의 시간」

        안삼환 한국독어독문학회 1983 獨逸文學 Vol.29 No.1

        Seit Erich Kahler haben viele Autoren immer wieder bemerkt, daB der Faustus-Roman Thomas Manns sowohl als sin Kiinstlerroman als auch als sin Deutschland- bzw. Zeitroman anzusehen ist. Merkwurdigerweise hat es aber selten sine Interpretation gegeben, die das Werk als einen Deutschland- bzw. Zeitroman eingehend bearbeitet and diesen Aspekt textkritisch beleuchtet hat. Die Arbeit des Verfassers, xilliterarische Aspekte in Thomas Manns Roman `Doktor Faustus', Diss. Bonn 1975$quot;, hat u. a. die Doppeldeutigkeit des Paktes mit dem Teufel eingehend behandelt, indem sie einmal die Parallelitat zwischen Adrian Leverkuhn and dem deutschen Volk, zum andern die zwischen dem Teufel and dem Hitler-Bild Thomas Manns untersucht. Dabei hat sick aber herausgestellt, daB es sich hier nicht um auf sine uberzeugende Symbolik zustrebende Parallelitaten handelt. Denn man kann schon im Werke selbst viele einzelne Unstimmigkeiten der Parallelitaten feststellen. Der vorliegende Aufsatz will daher vorerst einen anderen Weg als den des Betrachtens des Helden and des Teufels einschlagen: seine Aufmerksamkeit wird besonders auf drians anderes Ich$quot;, namlich auf den Erzahler Zeitblom gerichtet sein. Denn es ist Zeitblom, dessen Schreibhand sowohl auf die Schrecknisse des Erzahlgegenstands als auch auf die Erschutterungen des Tages gleichermaBen reagiert, indem sie ittert$quot;. Thomas Mann selbst schreibt in der ntstehung des Doktor Faustus$quot;: as ich durch die Einschaltung des Narrators gewann, war aber vor allem die MSglichkeit, die Erzahlung auf doppelter Zeitebene spielen zu lassen$quot;. Tatsachlich ist es der Erzahler Zeitblom, der durch die standige Ein fuhrung der ,Zeit des Erzahlers' diese Zeit mit derjenigen des Gegenstands �polyphon$quot; verschrankt and dadurch den Roman sowohl zu einem Kunstlerroman als auch einem Deutschland- bzw. Zeitroman macht. Der vorliegende Aufsatz will daher ausschlieBlich diese Rolle des Erzahlers Zeitblom anhand seiner Kommentare, Reflexionen and Exkurse ins Gegenwartige textkritisch beleuchten, wodurch sie schlieBlich als eine methodische and inhaltliche Erganzung and Erweiterung der oben genannten Arbeit dienen soll.

      • KCI등재후보

        『겨울의 하르츠 여행』을 읽는 한 가지 방법 - ‘2년이나 바이마르에 머물고도 아직 그런 모험을 할 수 있다니!’

        안삼환 한국괴테학회 2003 괴테연구 Vol.0 No.15

        괴테의 「겨울의 하르츠 여행」은 매우 난해한 시이다. 이 시는 ꡔ젊은 베르터의 고뇌ꡕ와 ꡔ괴츠ꡕ로 일약 문명을 떨치게 된 청년 괴테가 바이마르로 초빙되어 온 지 2년이 지난 1777년 겨울에 씌어졌다. 필자는 이 무렵의 괴테가 바이마르의 젊은 군주 아우구스트 공과 어울려 술, 무도회, 승마, 사냥 등에 탐닉함으로써 매우 방종한 생활을 한 한편, 바이마르의 귀족 슈타인 부인과 이룰 수 없는 애틋한 애정 관계에 있었던 사실에 착안하여 그의 비밀스러운 하르츠 여행과 그 부산물이라 할 수 있는 「겨울의 하르츠 여행」을, 시인 괴테가 예술가로서의 자아를 되찾기 위하여 비좁고 훤소(喧騷)한 삶의 공간인 바르마르와 이룰 수 없는 사랑의 대상을 일단 한번 훌쩍 떠나 위험한 대자연의 품안으로 들어가 본 모험과 그 기록물로서 이해하고자 하였다. 토마스 만의 ꡔ마의 산ꡕ의 주인공 한스 카스토르프가 ‘죽음’의 세계인 ‘마의 산’에 들어와 몽롱한 생활을 하다가 어느 날 스키를 타고 설원(雪原)으로 들어가 볼 생각을 털어놓자 세템브리니가 “정말 훌륭한 계획입니다! 여기에 2년이나 머물고도 그런 착상을 할 수 있다니!” 하고 감탄하는 후대의 문학적 토포스에 기대어, 필자는 이 시에서 ‘2년이나 바이마르에 머물고도” 아직 혼자 하르츠의 보로켄산에 오를 착상을 할 수 있었던 시인 괴테의 예술가 정신을 높이 사고, 이 시를 이런 컨텍스트에서 한 예술가의 자기 정체성 찾기로 이해하고자 하였다. 1777년 괴테의 ‘하르츠 여행’은 말하자면 후일의 ‘이 탈리아 여행’의 전조(前兆)로도 이해될 수 있을 것이다.

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        통일 독일의 경험과 한반도 통일의 전망

        안삼환 서울대학교 독일학연구소 2001 독일어문화권연구 Vol.10 No.-

        $quot;Das Gipfeltreffen ist ein Ereignis, das den Weg zur Wiedervereinigung als 'begehbare Strecke' sichtbar gemacht hat. Aber auf diesem Wege ist mit mehr nicht sofort sichtbaren Hindernissen zu rechnen als im damaligen Deutschland. Diese Hindernisse du¨rfen nicht ignoriert werden. Es ist also nicht ratsam, aus dem deutschen Modell einfache u¨bertragbare Lehren ziehen zu wollen,$quot; sagte der Ministerspra¨sident des Freistaats Thu¨ringen, Dr. Bernhard Vogel, der am 19. Juni hier in Seoul eintraf, in einem Gespra¨ch mit koreanischen Wissenschaftlern, das zum Thema Wiedervereinigung Deutschlands und Koreas gefu¨hrt wurde. Das Gespra¨ch wurde geleitet von Herrn Prof. Dr. Sam-Huan Ahn, Leiter des Instituts fu¨r Deutschlandforschung der Nationaluniversita¨t Seoul, im Mercury-Room des Hotel Intercontinental. An dem Gespra¨ch, wo fundiert und ernsthaft diskutiert wurde, wie die beiden verschiedenen Systeme auf der koreanischen Halbinsel in eine Nation integriert werden ko¨nnen, nahmen Herr Prof. Dr. Chong-Ko Choi(Jurist, Seoul National University), Herr Prof. Dr. Se-Kyun Kim(Politologe, SNU), Herr Prof. Dr. Hae-Young Lee(Politologe, Hanshin Univ.), Frau Prof. Dr. Hyunback Chung(Historikerin, Sungkyunkwan Univ.), Herr Prof. Dr. Ku-Hyun Nam(Soziologe, Hanshin Univ.) und Herr Prof. Dr. Yong-Min Kim(Literatur-wissenschaftler, Yonsei Univ.) teil. Im Vergleich mit deutschen historischen Verha¨ltnissen wies Herr Vogel aus seiner Sicht auf folgende Probleme Koreas in diesem Prozess hin: 1) die Verschlossenheit der nordkoreanischen Gesellschaft, 2) das steile wirtschaftliche Gefa¨lle zwischen Nord- und Su¨dkorea, 3) Erfahrungen des blutigen Bru¨derkriegs zwischen Nord- und Su¨dkorea. In Deutschland habe es wenigstens Berlin gegeben als eine Art `Ventilator' fu¨r Ostdeutsche. Daru¨berhinaus war in der ehemaligen DDR ein freier Postverkehr garantiert, man konnte westliche Radiosender hoeren und Programme des bundesdeutschen Fernsehens empfangen. Die Unwissenheit der nordkoreanischen Bevo¨lkerung u¨ber den Su¨den mu¨sse wohl als Haupthindernis der koreanischen Wiedervereinigung angesehen werden. Die Wirtschaft der DDR sei zwar marode gewesen. Aber Hungerno¨te etc. wie im jetzigen Nordkorea habe es da niemals gegeben. Zudem werde die Erfahrung des Krieges den Prozess der koreanischen Wiedervereinigung wohl langwierig machen. Auf das juristische Frage, ob die su¨dkoreanischen Politiker gesetzkonform gehandet ha¨tten, wies Dr. Vogel auf die westdeutschen Politiker hin, die zum Teil auch illegitime Handlungen in Kauf nehmen muβten. Das war manchmal in diesem Prozess notwendig, meinte der Ministerpra¨sident. Auf die Frage, ob auch im Prozess der deutschen Wiedervereinigung nicht viele Fehler begangen worden seien, erkla¨rte der Minister, damals habe es einige Kritik gegeben, z. B. u¨ber die Wa¨hrungsunion, aber heute gibt es nur wenige, die die deutsche Wiedervereinigung fu¨r zu rasch vollzogen bewerten. Herr Vogel, der seit langem im Westen als fu¨hrender CDU--Politiker galt, war als Ministerpra¨sident des Landes Rheinland-Pfalz und als Vorsitzender des Verwaltungsrates desZDF ta¨tig gewesen. Seit 1992 ist er als Ministerpra¨sident des neuen Landes Thu¨ringen ta¨tig, und seit 1985 zudem Vizepra¨sident der EDU.

      • Heinrich Mann의 소설 "忠僕"에 나타난 獨逸市民계급 批判

        安三煥 연세대학교 대학원 1978 延世論叢 Vol.15 No.1

        Zwei große bu¨rgerliche Schriftsteller, Heinrich Mann und Thomas Mann, sind Bru¨der ecus einer-Lu¨becker Patrizierfamilie. Bru¨der sind sie auch, indem sie zwei Hauptrichtungen des spa¨tbu¨rgerlichen Zeitalters repra¨sentieren:Thomas als Verteidiger des Bu¨rgertums und dessen Kulturerbe und Heinrich als Kritiker des Bu¨rgertums und Vorka¨mpfer der Demokratie. Die vorliegende Arbeit untersucht das kritische Bild des deutschen Bu¨rgertums in Heinrich Manns Roman "Der Untertan", indem sie Heinrich Manns dichterische Position sta¨nding mit der Thomas Manns in Beru¨hrung bringt. Der Verfasser geht znna¨chst davon aus, daß das Werk "Der Untertan" die wilhelminische Zeit als. Hintergrund hat und manche Charakerzu¨ge des wihelminischen Bu¨rgers widerspiegelt. Der Tra¨ger dieser Charakterzu¨ge, Diederich Heßling, wird von dem Dichter vom negativen point-of-view aus betrachtet, d. h. Diederich wird also Gegenstand der zeitkritischen Satire dargestellt, wobei Diederich in erster Linie als eine symbolische Gestalt des wlhelminisch-deutschen Bu¨rgertums kritisch beleuchtet wird: er ist als Einzelner feig und opportunistisch, aber als Mitglied einer Korporation ku¨hn und stu¨rmisch, der Obrigkeit sklavenhaft unterta¨nig, kaisertreu, erzkonservativ und fanatischer Anha¨nger des Monarohismus, Militarismus, Imperialismus, Chauvinismus, Rassismus, Antisemitismus und Antisozialismus, wie es das Bu¨rgertum im Zeitalter Wilhelms des Zweiten war. Aber es wa¨re zu einseitig, festzustellen, daß Diederich Heßling das Bu¨rgertum des wilhelminischen Zeitalters schl\echthin vertrete: Diederich ist manchmal auch Kaiser Wilhelm dem Zweiten a¨hnlich und hat auch die Charakteristika eines Tyrannen, wie sie der Profesessor Unrat, ein Tyrann und Untertan, getragen hat. Vielmehr vertritt Diederich den ha¨ßlichen Deutschen u¨berhaupt in der wilhelminichen A¨ra, der politisch ungebildet ist und noch in der vordemokratischen Phase steht, Thomas Mann, der das deutsche Bu¨rgertum in seinem protestantisch-romantisch-unpolitischen Wesen sah, protestierte heftig gegem diese Satire Heinrich Manns, die Unternehmer schildere, "die es nicht gibt, Arbeiter, die es nicht gibt, soziale 'Zusta¨nde', die es allenfalls ums Jahr 1850 in England gegeben haben mag." Mit dem Hitlerismus ist es jedoch klar bewiesen, daß diese Kunst Heirich Manns kein "Zerrbild ohne Wirklicheitsgrund" (Thomas Mann), sondern eire wahre Prophetic der Geschichte darstellt: Mit dem Tod des alten Buck am Ende des Romans z.B. ist schon das Heraufkommen des Hitlerismus angedeutet. Man findet also in Diederich schon viele Zu¨ge eines Adolf Mitlers und alle Charakteristika der fanatischen Hitler-Anha¨nger vorgepra¨gt. Auch Thomas Mann, der schon wa¨hrend der Weimarer Republik seinen Fehler in den "Betrachtungen" zum Teil eingesehen hat, fragt sich im Jahr 1947: "Wer [von uns beiden] hat den 'Untertan' geschrieben und wer in Deutschland die Demokratie verku¨ndet?" Diese rhetorische Frage Thomas Manns ist eine verdiente Anerkennung des lange mißverstandenen Dichters Heinrich Mann.

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