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        동독의 여성인력 활용 정책과 여성해방의 문제

        사지원 한국헤세학회 2012 헤세연구 Vol.27 No.-

        In der DDR galt die Gleichberechtigung von Mann und Frau als eine wesentliche Zielsetzung der Politik. Folglich war die Berufstätigkeit der Frauen eine selbstverständliche Voraussetzung für Emanzipation und Gleichberechtigung in allen Lebenslagen. Blickt man jedoch hinter die ideologischen Kulissen, so erkennt man, dass die wahren Gründe für die hohe Erwerbstätigkeitsquote der Frauen auch durch die starken Verluste der Männer während des Krieges und durch die anfängliche Massenflucht in den Westen bedingt waren. Hierdurch wurde die Erwerbstätigkeit der Frauen zur ökonomischen Notwendigkeit. Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) hat zahlreiche sozialpolitische Maßnahmen durchgeführt, die der Vereinbarkeit von Beruf und Familie dienten. Allerdings hieß die quantitative Intergration der Frauen in die Arbeitswelt nicht, dass auch qualitativ Gleichheit herrschte. Denn die traditionellen Denkmuster bezüglich der Geschlechterrollen blieben bestehen. Auf den Schultern der Frauen lastete die Mehrbelastug von Beruf, Familie und Haushalt. Außerdem gab es nur beschränkte Aufstiegschancen für Frauen in traditionellen Männerdomänen. Die hohe Erwerbstätigkeitsquote der Frauen in der DDR kann daher nicht als Zeichen für wirkliche Gleichberechtigung gesehen werden, obwohl diese verfassungsrechtlich verankert war und Männer zur Beteiligung an der Bewältigung des Haushaltes gesetzlich verpflichtet waren.

      • KCI등재

        문학적 기념비로서 하인리히 뵐의 『부대로부터의 이탈』

        사지원 한국헤세학회 2012 헤세연구 Vol.28 No.-

        Böll suchte nach einer Erzählform, die sich scheinbar leichtfüßig in die Unbeschwertheit der Sechziger Jahre einfügte, die indessen das Gedenken an die Toten und Versehrten des Zweiten Weltkriegs nicht weniger pflegte, als wenn er traditionell erzählt hätte. Die erste praktische Umsetzung dieses neuen programmatischen Ansatzes ist die Erzählung Entfernung von der Truppe, in der Böll ganz auf das Stilmittel der Abstraktion setzt. Entsprechend dieser Erzählstrategie ist diese Erzählung arm an vordergründiger Handlung, lädt sich nach und nach druch Erinnerungen und Reflexionen des Erzählers in unterschiedlichen Zeiten und Zusammenhängen mit Inhalt auf und vermittelt auf diese Weise das Bild eines durch Kriegsfolgen vielfältig lädierten Mannes, der sich von der Truppe entfernt hat. Der Protagonist Wilhelm Schmölder erinnert an die nicht schuldlos eingetretene Kriegskatastrophe, die Anfang der Sechziger Jahre im ökonomisch erfolgreichen Westdeutschland ausgeblendet wurde. Unter dem Eindruck einer erneut akuten Bedrohungslage erzählt Böll durch seine Figur vom eigenen Kriegstrauma, veranschaulicht jedoch seelische wie körperliche Gebrechen satirisch. Atomare Bewaffnung und die allgemeine Aufrüstung der ideologisch kontroversen Blocksysteme in Ost und West bilden den historischen Hintergrund für Bölls Furcht vor einem neuerlichen Krieg mit nie da gewesenem Vernichtungspotenzial. Böll zählt darauf, dass der politische Hintersinn seiner Erzählung durch die Verbindung der unterhaltsam hingestreuten Erzählelemente vom Leser entdeckt werde, in der Hoffnung, dass durch solche kleine Subversionen eine antimilitaristische “Zukunft heraufbeschworen werden” könne. In diesem Sinne ist die Erzählung als literarisches Denkmal für die zahlreichen zivilen Opfer angelegt, die im öffentlichen Gedenken nicht bedacht werden.

      • KCI등재

        독일의 생태적 환경정책

        사지원 한국헤세학회 2009 헤세연구 Vol.21 No.-

        In Deutschland gab es die ökologische Bewegung, die eine der neuen sozialen Bewegungen in den 1970er und 1980er Jahren war. Leitwissenschaft dieser Bewegung war die Ökologie. Ökologie ist die Lehre von den Wechselbeziehungen zwischen belebter und unbelebter Umwelt, also zwischen der Gesamtheit der Mikroorganismen, Pflanzen, Tiere und Menschen und den unbelebten Bestandteilen wie Klima, Boden, Wasser und Luft. Seit dieser Öko-Bewegung wird die ökologische Umweltpolitik in Deutschland praktiziert. Die rasch eintretenden Verbesserungen machten die BRD in der Lufteinhaltung wie auch in der Abfallpolitik zu einem Vorreiterland zumindest im EU-Maßstab. Beim Klimaschutz nimmt Deutschland seit Beginn der 1990er Jahre eine internationale Führungsrolle ein. Bei den erneuerbaren Energien wurde nach 1998 ein Boom entfesselt, der sich auch außenwirtschaftlich auszahlt. Innenpolitisch ist der Erfolg der Klimapolitik letztlich als eine parteiübergreifende Leistung anzusehen. Ökologisch vorteilhafte Modernisierungen in der Industrie hatten eine zusätzliche Wirkung. Die rot-grüne Bundesregierung hat die ‘ökologische Modernisierung’ nach 1998 explizit zum Programm erhoben. Als Folge von Effizienzsteigerungen war der Primärenergie- und der Materialverbrauch zwischen 1990 und 2000 trotz wirtschaftlichen Wachstums leicht rückläufig. Der Wasserverbrauch wurde deutlich reduziert. Die innovative Technik reicht jedoch nicht aus, um das Ziel einer dauerhaften Entwicklung zu erreichen. Ein Bewusstseinswandel ist notwendig: weg von überwiegend kurzfristigen Interessen hin zum Denken in längeren Zeiträumen und zu langfristigen Konzepten. Denn die heutige ökologische Krise könnte fast die Katastrophe der Menschheit bedeuten. In Deutschland gab es die ökologische Bewegung, die eine der neuen sozialen Bewegungen in den 1970er und 1980er Jahren war. Leitwissenschaft dieser Bewegung war die Ökologie. Ökologie ist die Lehre von den Wechselbeziehungen zwischen belebter und unbelebter Umwelt, also zwischen der Gesamtheit der Mikroorganismen, Pflanzen, Tiere und Menschen und den unbelebten Bestandteilen wie Klima, Boden, Wasser und Luft. Seit dieser Öko-Bewegung wird die ökologische Umweltpolitik in Deutschland praktiziert. Die rasch eintretenden Verbesserungen machten die BRD in der Lufteinhaltung wie auch in der Abfallpolitik zu einem Vorreiterland zumindest im EU-Maßstab. Beim Klimaschutz nimmt Deutschland seit Beginn der 1990er Jahre eine internationale Führungsrolle ein. Bei den erneuerbaren Energien wurde nach 1998 ein Boom entfesselt, der sich auch außenwirtschaftlich auszahlt. Innenpolitisch ist der Erfolg der Klimapolitik letztlich als eine parteiübergreifende Leistung anzusehen. Ökologisch vorteilhafte Modernisierungen in der Industrie hatten eine zusätzliche Wirkung. Die rot-grüne Bundesregierung hat die ‘ökologische Modernisierung’ nach 1998 explizit zum Programm erhoben. Als Folge von Effizienzsteigerungen war der Primärenergie- und der Materialverbrauch zwischen 1990 und 2000 trotz wirtschaftlichen Wachstums leicht rückläufig. Der Wasserverbrauch wurde deutlich reduziert. Die innovative Technik reicht jedoch nicht aus, um das Ziel einer dauerhaften Entwicklung zu erreichen. Ein Bewusstseinswandel ist notwendig: weg von überwiegend kurzfristigen Interessen hin zum Denken in längeren Zeiträumen und zu langfristigen Konzepten. Denn die heutige ökologische Krise könnte fast die Katastrophe der Menschheit bedeuten.

      • KCI등재

        생태페미니즘과 모니카 마론의 <분진>

        사지원 한국독일언어문학회 2020 독일언어문학 Vol.0 No.89

        지구촌의 생태위기로 인해 서독에서는 1970년대에 석탄 광구를 폐쇄하고 대체에너지들로의 전환이 시도되었지만, 동독에서는 유일한 에너지원이었던 유황이 포함된 갈탄 사용의 비중만을 늘려갔다. 이 갈탄에 의해 전력을 생산하는 발전소가 있는 비터펠트를 마론은 기자로서 취재했으나 이 도시의 치명적인 오염실태를 기사화 하지 못하고 문학적으로 형상화했다. 이런 선택은 동독정부의 검열로 인한 차선책이었지만, 그로 인해 마론의 <분진>은 동독문학 최초의 생태소설이 되었다. 마론은 <분진>에서 동독이 자본주의 국가 못지않게 인간과 자연을 착취하고 있음을 보여준다. 이때 마론은 남성들을 여성과 자연을 억압하는 대상으로 그린다. 여기에 마론의 <분진>을 생태페미니즘 관점에서 읽을 수 있는 토대가 있다. 하지만 마론은 작품을 남녀대결구도로 몰아가지는 않는다. 그녀는 가부장적 동독사회를 비판하고 있지만 남성들을 여성에 의해 타파해야 할 대상으로 여기기보다는 “모든 사람을 사랑하자”는 데에초점을 맞추고 있다. 이런 점에서도 <분진>은 생태페미니즘과 같은 맥락에 있다고 할 수 있다. 생태페미니즘도 타자를 사랑하자고 강조하기 때문이다.

      • KCI등재

        클라라 피비히의 생태의식과 생태적 유토피아

        사지원 한국헤세학회 2010 헤세연구 Vol.23 No.-

        Natur ist nicht nur ein wesentlicher Faktor der persönlichen Entwicklung Clara Viebigs und der Entfaltung ihrer Literaturauffassung, sondern neben der Verarbeitung historischer Ereignisse auch ein zentrales und essentielles Thema in ihren Romanen und Erzählungen. Dabei ist das für Viebig spezifisch erscheinende Verhältnis von Natur und Heimat immer wieder zu reflektieren. Ist die nichtmenschliche Natur zunächst primär idyllische Kulisse, wird sie unter dem Einfluss der Milieutheorie zum Determinationsfaktor und zum anthropomorphisierten Agens der Handlung. Zu einer dem menschlichen Willen entzogenen Ordnungs- und Schicksalsmacht stilisiert, dient sie der Deutung individueller und gesellschaftlicher Fakten und Prozesse unter naturgesetzlichen Prämissen. Z. B. ist Ambrosius im Werk Lebensbaum im Wald zuhause. Er trägt alle Züge eines Naturkindes. Auf seine Naturverbundenheit weist schon der Vorname Ambrosius hin, was im Lateinischen und Griechischen ‘der Unsterbliche’ bedeutet. Die Naturhaftigkeit und Ursprünglichkeit seines Wesens wird durch eine zum Teil stark überzeichnete und ungewollt grotesk wirkende Naturmetaphorik hervorgehoben. Schließlich kehrt er in den Kosmos zurück, dem er entstammt. Im Werk Weiberdorf besitzt die Natur die Rolle des Garanten der Fiktion. Die Akzentuierung des Biologischen und die Substantialisierung des Weiblichen zum Natürlichen und Ursprünglichen verbindet, wenn auch mit unterschiedlicher Bewertung, den triebhaften mit dem vitalen lebenstüchtigen Frauentypus. Positive Gegengestalt zu den Frauenfiguren des Weiberdorfs ist Bäbbi, die sich zu Beginn der Handlung noch kaum von den übrigen Frauen unterscheidet. Bäbbi bezieht ihre Kraft aus der Verbundenheit mit der Scholle und der Heimat. Heimat heißt für Bäbbi Verankerung im heimischen Boden und Verbundenheit mit der Natur im Sinne eines innerlichen Reifens. Bäbbis Heimatbewusstsein ist die familiäre Geborgenheit. Die auf das Kommende gerichtete, im Metaphernbereich des Lichts und der aufgehenden Sonne verbildlichte Hoffnung verweist auf das darwinistisch-evolutionäre Weltbild und impliziert eine soziale Botschaft im Sinne einer Höherentwicklung menschlichen Lebens im Einklang mit der Natur. Diese Darstellungs- und Denkweise Clara Viebigs wird von Haeckels Monismus beeinflusst. Der Zoologe Ernst Haeckel baute die Lehre Darwins nicht nur zu einer naturwissenschaftlichen Systematik der Evolution von Tier und Mensch aus, sondern überführte sie darüber hinaus in eine monistische Weltanschauung, eine Konzeption sowohl aus mechanisch- materialistischen wie auch pantheistischen Momenten im Sinne Goethes, Spinozas und Giordano Brunos, eine Synthese aus idealistischer Naturphilosophie und Darwinismus. Der Gedanke eines den Gesamtkosmos umspannenden Evolutionsprozesses, der grundsätzichen Einheit der organischen und anorganischen Natur, und die Vorstellung beseelter Materie sind fundamentale Bestandteile des Haeckelschen Monismus. Diesen Gedanken nennt er die Ökologie. Haeckels Monismus prägte das Bewusstsein und Weltbild Clara Viebigs, wie aus der Analyse ihrer Romane und Erzählungen hervorgeht. Somit hat Clara Viebig mit ihrem ökologischen Bewusstsein eine ökologische Utopie in ihren Werken dargestellt.

      • KCI등재

        전후풍자단편소설에 나타난 직업과 가족에 대한하인리히 뵐의 사유

        사지원 한국독일언어문학회 2018 독일언어문학 Vol.0 No.82

        Die Regierung von Adenauer in der Nachkriegszeit hat sich nur auf die Wirtschaftwiederherstellung eingerichtet. Dazu hat sie verschiedene und bizzare Berufe erzeugt und die totmüden Menschen, die aus den Kriegsfeldern zurückgekommen sind, in die verschiedenen Berufsfelder gedrängt. Zugleich hat die Regierung die Wichtigkeit der stabilen Familie, die auf der bürgerlichen Gesellschaft basierte, akzentuiert. Dadurch hat die Regierung von Adenauer den materiellen Erfolg, den man “Wirtschaftswunder” nannte, erreicht. Die Regierung hat sich jedoch nicht um die Armen gekümmert. Darüber hat Böll protestiert und vor allem die zwei Elemente “Beruf und Familie” eng in seinen Satiren verbunden. Dabei hat er in den Satiren beleuchtet, welche Bedeutung eine sinnvolle Arbeit und eine vertraute Familie haben. Diese Satiren sind Die schwarze Schafe, Die unsterbliche Theodora und Erinnerungen eines jungen Königs. In Die schwarzen Schafe behandelte Böll besonders den Konflikt zwischen persönlicher Freiheit und einem bürgerlichen Beruf. In Die unsterbliche Theodora kritisierte er den Fetischismus der Familienmitglieder Bengelmanns. Zugleich rügte er die Literaten und Leute, die sich für die Liebeslyrik von Bodo Bengelmann enthusiasmierten und die Vergangenheit vergaßen. In der Satire Erinnerungen eines jungen Königs verband er den Beruf mit der Familie vortrefflich und wies auf die echte Bedeutung des Berufes beziehungsweise der Arbeit und der Familie hin. 뵐은 전후 독일정부가 사회적 시장경제를 택한 이후 오직 경제를 최우선으로 여긴 사회의 다양한 현상들을 문학적으로 형상화하였다. 이때 그는 특히 가족과 직업이라는 두요소에 천착하였고 이 두요소를 절묘하게 연계하여 풍자적으로 압축해냈다. 그가 가족과 직업이라는 두 요소를 연계하였던 이유는 노동하는 목적을 잊은 채 쉼 없이 노동하게 하는 자본주의 경쟁사회의 모순과 이 모순이 심신의 안정을 취할 수 있는 유일한 공간인 가정마저 흔들고 있음을 가장 효과적으로 드러낼 수 있었기 때문이었다. 따라서그의 풍자단편소설에는 불안해하고 슬픈 얼굴을 한 모습들이 주를 이루고 있다. 하지만뵐은 독자들에게 절망스런 모습만을 보여준 채, 가난을 개인의 책임으로 돌리는 정부를비판만 하고 있을 수 없었다. 그는 문학이란 독자에게 희망과 용기를 주는 것이라고 여겼기 때문이다. 이 용기와 힘의 중심에 그는 가족을 두었다. 언급했듯이, 자본주의 사회가 심화되어가면서 불멸의 테오도라의 경우처럼 돈으로 인해 흔들리는 가정이 등장하기도 하나 궁극적으로 뵐의 작품에서 가족이나 가정은 밀고 밀치는 경쟁의 직업사회에서안정감과 신뢰감을 가질 수 있는 유일한 보루이다. 본고에서 고찰한 검은 양과 어린왕의 추억이 이에 해당하는 작품들이다.

      • KCI등재

        하인리히 뵐의 살림의 미학의 출발점으로서의 『사랑 없는 십자가』

        사지원 한국독일어문학회 2013 독일어문학 Vol.60 No.-

        Diese Arbeit untersucht Heinrich Bolls ersten Roman Kreuz ohne Liebe, der erst im Oktober 2002 erschienen ist. In Roman behandelt er seine zwei Themen "Liebe und Religion", denen sein stAndiges Interesse gilt. Er verwirklicht die beiden Themen in der Frau Johanna Bachem, die Mutter von Christoph und Hans. Christoph entwickelt aus einem intensiven christlichen Empfinden heraus Widerwillen gegen das Regime. Dagegen ist der jungste Sohn Hans ein uberzeugter Nationalsozialist und dem System willig. Nicht frei von Gewissensbissen, vor allem im Anblick seiner wortlos anklagenden Mutter, erfullt er doch die von ihm geforderten Schergendienste. Als schließlich seine Zweifel großer werden, lAsst Hans sich als Offizier an die Ostfront versetzen. Hier vollendet sich seine Erlosung, als er seinen wegen Unterstutzung russischer Zivilisten inhaftierten Bruder Christoph vor einer Verurteilung rettet. Er lost sich von seinen DAmonen. Zum Erwecken der Religion und Liebe in ihm trAgt seine Mutter am großten bei, indem ihr trauriger Anblick ihm stets leid tut. Immer trostet sie die zwei Sohne mit WArme und mit menschlichem VerstAndnis, damit die hilflosen Sohne den Mut zum Leben nicht verlieren. Also hat sie eine rettende Funktion. Stellvertretend durch sie verweist Heinrich Boll auf die vielen starken Frauen des Zweiten Weltkriegs. Sie ist die erste Frauenfigur, die die besondere Stellung der Frauen in seinen Werken unterstreicht. Zugleich beginnt er mit dem Erstlingswerk Kreuz ohne Liebe die Asthetik der Belebung in seiner Literatur.

      • 하인리히 뵐과 이범선의 전후소설에 나타난 절망과 희망의 미학

        사지원 한국하인리히뵐학회 2008 하인리히 뵐 Vol.8 No.-

        Diese Arbeit untersucht den Nachkriegsroman des deutschen Schriftstellers Heinrich Böll und des koreanischen Schriftstellers Bum-Sun Lee. In diesem Bereich ist jeder ein repräsentativer Autor seines Landes. Im Werk der beiden erscheinen ähnliche Züge der Nachkriegsgesellschaft: Staatsmonopolkapitalismus, großer Klassenunterschied durch die kapitalistische Ordnung, Not und Verzweiflung der ärmsten Schichten. Böll ist jedoch in den 50er Jahren in Korea nicht bekannt. So hat er keinen Einfluß auf Lee ausgeübt. In dieser Arbeit wird der Roman Und kein einziges Wort Bölls mit dem Werk Obaltan Lees auf der gleichen Ebene verglichen. In diesen Werken sind die Gestalten durch den Krieg seelisch tief verletzt und haben materiell fast alles verloren. In Und sagte kein einziges Wort und Obaltan leiden die Figuren unter der absolutuen Armut. Sie müßten, um ihr Elend abzuschütteln, die Geschicklichkeit der Tüchtigen übernehmen und in den Konkurrenzkampf der Leistungsgesellschaft eintreten. Fred Bogner in Und sagte kein einziges Wort und Song Chul Ho in Obaltan haben jedoch weder genügend "Energie" noch "Tüchtigkeit" für das kapitalistische Profitstreben. Überhaupt wollen sie sich nicht diesen Wirtschaftssystem anpassen, "das sich auf skrupellose Selbstsucht und auf das Prinzip aufbaut, daß man seinen Vorteil auf Kosten anderer sucht." Die meisten Menschen versuchen jedoch, durch besonderen Fleiß und fortwährende Arbeitsamkeit im täglichen Konkurrenzkampf zu bestehen, und machen sich damit zu Gefangenen dieser verdinglichten Welt. Das, was der Mensch nicht kann, kann sein Geld in der verdinglichten Welt. Böll und Lee wenden sich gegen die spießbürgerlich verdinglichte Welt, in der sich alle menschlichen Werte verkehren. Käte und Fred Bogner in Und sagte kein einziges Wort empfinden ihre Ohnmacht als drückend, doch sie ertragen ihren Zorn und können ihren Haß nicht in eine zielgerichtete Aktion umsetzen. Allerdings haben sie immerhin einen scharfen Blick auf die unmenschliche und verdinglichte Welt. Während Song Chul Ho in Obaltan resigniert sein Schicksal hinnimmt und nicht die Gesellschft für seine Armut beschuldigt, beschuldigt er sich selbst, d.h. seinen Mangel an Tugend. Böll und Lee zielen auf die humane Welt, in der man sein Gewissen nicht verkaufen muß und seine Identität bewahren kann. Nach Fromm äußert sich der Humanismus in den Protesten gegen die Unterdrückung des freien und nonkonformistischen Denkens, gegen das wachsende materielle Elend der Armen, gegen den Ungeist der Dehumanisierung, die den Menschen einer Produktionsmaschinerie unterwirft und ihn zu einem Ding macht. Die Distanzierung von der Umwelt und damit von Konformismus ist für Böll und für Lee eine Voraussetzung dafür, sich vor der Entmenschlichung des Menschen durch den Menschen, durch System, Ordnung und Dogma zu schützen. Ihre harsche Kritik an der Welt, in der das Menschliche zurückgedrängt wird, wurzelt also in ihrer Menschenliebe, die durch Solidarität mit den verletzbaren 'kleinen' Menschen verwirklicht werden soll. (*Sa, Sunok)

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