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        독일과 우리나라 법률에서 법 개념의 정의에 사용된술어 - 논항 구조의 분석 - 형법(Strafgesetz)의 비교를 중심으로

        구명철 한국독어학회 2016 독어학 Vol.34 No.-

        In der vorliegenden Arbeit werden die Definitionsteile des Rechtsbegriffes in deutschen und koreanischen Rechtsartikeln syntaktisch untersucht. Hierbei werden besonders die Prädikat-Argument-Strukturen der Definitionsteile analysiert und verglichen. In deutschen Rechtsartikeln besteht die Definition eines Rechtsbegriffes prinzipiell aus einem Hauptteil, der die Prädikat-Argument-Struktur enthält, und einem Nebenteil mit modaler Bedeutung (z. B., dt. StGB §222 Fahrlässige Tötung). In koreanischen Rechtsartikeln lässt sich zwar eine solche kompositionale Definitionsstruktur beobachten, der modale Nebenteil wird aber normalerweise mit dem Prädikat verschmolzen bzw. inkorporiert (z. B., kor. StGB §329 Diebstahl; kor. StGB §250 Mord). Darüber hinaus finden sich auch die redundanten Fälle, in denen die modale Bedeutung sowohl im Prädikat als auch im Nebenteil bezeichnet wird (z. B., kor. StGB §333 Raub). Die inkorporierte Struktur hat einen Nachteil in dem Sinne, dass das entsprechende Prädikat zur Interpretation des Rechtsbegriffes ausgelöst werden muss. Die Fälle, in denen die modale Bedeutung in beiden Teilen realisiert wird, haben einen redundanten Charakter und passen deshalb nicht zur Definitionsstrategie des Rechtsbegriffes, der logisch sein sollte. Die kompositionale Struktur, die die meisten deutschen Rechtsartikel zeigen, lässt sich als die beste Definitionsstrategie des Rechtsbegriffes betrachten, weil sie die Rechtsbegriffe klar und deutlich darstellen lässt. Man kann also zur Überarbeitung der koreanischen Rechtsartikel die kompositionale Struktur verwenden, wobei auf die entsprechenden deutschen Rechtsartikel zurückgegriffen werden kann. “언어가 법을 형상화한다 Sprache gestaltet Recht.”는 Braselmann (2002: 245) 의 말이 시사하는 바와 같이, 법은 언어학의 중요한 연구대상이 될 수 있다. 그럼에도 불구하고 우리나라에서는 ‘법 언어 Sprache des Rechts’에 대한 연구는 물론이고, 관심조차 끌지 못해왔다. 독일에서는 이미 1970년대부터 언어학자들이 법정에서 전문가로서 소견서를 제시하는 역할을 수행하면서 법 언어에 대한 관심을 갖기 시작하였고 (Kniffka 2007: 51ff.), 1990년 전후부터는 ‘언어와 법’이라는 주제어 아래 많은 학자들이 법 개념을 어휘론적으로 분석하거나 언어자료의 분석을 통한 피의자의 신원확인을 시도하였다(Grewendorf (1990)의 『Rechtskultur als Sprachkultur』, Kniffka (1990)의 『Texte zu Theorie und Praxis forensischer Linguistik』). 특히 2001년에는 IDS(= Institut fur Deutsche Sprache)에서 “Sprache und Recht”라는 제목으로 학술대회를 개최하는 등 법 언어에 대한 관심 및 학문적 연구가 독어학계 전반으로 확대되어, 2000년대 중반부터는 ‘법률·수사 언어학 forensische Linguistik’에 대한 연구들이 개론서나 전문서의 형태로 출판되고 있다. 이처럼 독일어권에서 ‘언어와 법’의 테두리 안에서 연구업적을 낸 학자중에는 Dietrich, Grewendorf, Klein 등 독일어권의 이론언어학 분야에서 괄목한 만한 업적을 세운 학자들도 다수 포함되어 있어, 독일어권의 언어학 분야에서 법률·수사 언어학에 대한 관심이 얼마나 큰지 알 수 있다. 나아가많은 언어학자들이 법률·수사 언어학 분야의 학문적 연구성과를 바탕으로하여 실제 재판 과정에서 자문을 하거나 ‘소견서 Gutachten’를 제출함으로써 언어학의 응용 영역을 확대하는 데 기여하고 있다 (Cherubim 1990, Wolf 2002). 우리나라에서도 김민중 (1983)의 「법과 언어」, 김재원 (2006): 「욕망, 언어, 법 ; 법과 언어 -비트겐슈타인을 중심으로」 등 ‘법과 언어’를 대상으로 하는 연구가 있기는 하지만, 이들은 법학의 관점에서 수행된 것으로서 언어학적인 이론이나 방법론은 고려되고 있지 않다. 따라서 김기영 (2007)의 「법과언어 : 형법 제170조 2항의 언어학적 분석과 기호론적 해석」, 구명철 (2009) 의 「언어학과 법학의 접점 - 독일의 법률에서 언어적 표현과 관련된 논의를 중심으로」와 「범죄 텍스트의 언어학적 분석 - 법률·수사언어학적 분석방법을 통한 피의자의 신원확인」, Koo (2014) 등을 제외하면 국내에서 법률· 수사언어학의 범주 내에서의 연구는 거의 전무한 실정이며, 특히 독일과 우리나라 법 개념의 정의와 관련된 내용을 연구대상으로 하여 비교, 분석한 언어학적 연구는 이 논문이 유일하다고 해도 과언이 아니다. 법과 관련된 거의 모든 행위가 언어를 통해 이루어지고 있는 상황을 고려하면, 법 행위에 대한 올바른 이해를 위해서는 언어학적 지식이 필수적이다. 그런데, 우리나라에서는 방금 언급한 바와 같이 법조계의 관심은 물론, 언어학계 내에서조차 법 언어에 대한 연구의 필요성이 제대로 인식되지 못하고있다. 특히 법률의 대중화가 사회적 이슈가 되고 있는 현 시점에서 조차도, 법 언어학 분야에 대한 관심 및 연구의 부족과 해당 분야 전문가의 부재로인해 사회적 요구를 제대로 반영하지 못하고 있는 실정이다. 따라서 본 논문에서는 법조항에서 제시된 법 개념의 정의방식을 대상으로하여, 법 개념이 술어 - 논항의 구조적인 관점에서 어떻게 정의되고 있는지를살펴볼 것이다. 이 때 우리나라...

      • KCI등재

        언어학과 법학의 접점 - 독일의 법률에서 언어적 표현과 관련된 논의를 중심으로 -

        구명철 한국독어학회 2009 독어학 Vol.19 No.-

        In deutschsprachigen Ländern, insbesondere in Deutschland, gibt es seit mehreren Jahrzehnten eine Zusammenarbeit zwischen Rechtswissenschaftlern und Linguisten. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um 1) die Lesbarkeit der rechtlichen Texte und Unterlagen, 2) Ermittlungsverfahren, die sich die linguistische Analyse der gesprochenen bzw. geschriebenen Sprachmaterialien zunutze machen, 3) die linguistik-orientierte Definierung von rechtlichen Begriffen, 4) die rechtliche Akzeptanz von Fräulein, Bulle, du auf öffentlicher Ebene. In diesem Aufsatz haben wir uns auf die zwei letzteren Probleme konzentriert, in denen Linguistik und Rechtswissenschaft sehr eng ‘miteinander’ verbunden sind. Bei der linguistik-orientierten Definierung der rechtlichen Begriffe handelt es sich um rechtlich oft strittige Begriffe wie Beleidigung, Tod u.a.. Die rechtliche Akzeptanz von Fräulein, Bulle, du auf öffentlicher Ebene hat mit ihren Gebrauchsveränderungen in der Gemeinsprache zu tun. Durch die jeweiligen diesbezüglichen Diskussionen lässt sich feststellen, dass bei manchen rechtswissenschaftlichen Problemlösungen linguistische Kenntnisse bzw. Analysen hilfreich und eventuell notwendig sind. In diesem Zusammenhang sollte eine enge Zusammenarbeit zwischen Linguisten und Rechtswissenschaftlern weiter gefördert werden.

      • KCI등재후보

        연어 Kollokation의 일종으로서 기능동사구

        구명철 한국독어학회 2005 독어학 Vol.12 No.-

        In dieser Arbeit geht es um die Hypothese, dass das so genannte Funktionsverbgefüge eine Art der Kollokation ist. Nach Fleischer (1997) ist die Kollokation ‘eine habitualisierte Lexemverbindung’ und liegt zwischen dem Phraseologismus und der freien Kombination. Eine Komponente der Kollokation, nämlich die Basis, ist lexikalisch motiviert, während der andere, nämlich der Kollokator, nicht motiviert ist. Syntaktisch gesehen eröffnet der Kollokator mit Hilfe einer Leerstelle die grammatische Relation zur Basis. Semantisch gesehen selegiert aber die Basis den Kollokator. Auch beim Funktionsverbgefüge ist das Nomen actionis lexikalisch motiviert, während das Funktionsverb nicht motiviert ist. Syntaktisch gesehen regiert das Funktionsverb das Nomen actionis. Das bedeutet, dass das erstere die grammatische Relation zum letzteren eröffnet. Darüber hinaus selegiert das Nomen actionis das Funktionsverb, wie die Basis den Kollokator selegiert. Das Funktionsverbgefüge verhält sich also in jeder Hinsicht genau wie die Kollokation. In diesem Zusammenhang lässt sich feststellen, dass das Funktionsverbgefüge im Deutschen ein Subtyp der Kollokation ist. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, dass man bei der Untersuchung des Funktionsverbgefüges nicht nur das Funktionsverb, sondern auch das Nomen actionis zur Grundlage nimmt. Wenn man z.B. vom Nomen actionis ausgeht, kann man das Funktionsverbgefüge lexikographisch besser beschreiben.

      • KCI등재

        어휘기능문법이론에 의한 독일어 수동현상의 분석

        구명철 한국독어독문학회 1992 獨逸文學 Vol.48 No.1

        Zur Zeit gibt es eine Tendenz, die Passiverscheinungen im Bereich der $quot;Transformationellen Grammatik(=TG)$quot; zur Diskussion zu stellen. Aber die deutschen Passiverscheinungen konnen von der TG nicht hinreichend beschrieben werden. Deshalb wird eine alternative grammatische Theorie erfordert. Als Alternative ko¨nnen wir die Theorie der $quot;Lexikalischen Funktionellen Grammatik(=LFG)$quot; vorstellen. Die LFG analysiert die Passiverscheinungen mit Hilfe der lexikalischen Regel. Vor der theoretischen Analyse der LFG Boll die Untersuchung deutscher Passivsa¨tze vorgefu¨hrt werden. Die Passivsa¨tze zeigen, daß die passivfa¨higen Verben die ein Agens vorausetzenden Verben sein mu¨ssen und daß das Zustandpassiv bei den perfektiven und transitiven Verben, die nicht durativ sind, abgeleitet werden ko¨nnen. Wenn man die obigen Eigenschaften als Merkmale ausdruckt, mu¨ssen die passivfa¨higen Verben das Merkmal [+agensvoraussetzung] haben und das Zustandspassiv mo¨glich bei den Verben, die die drei Merkmale, [durativ], [+perfektiv], [+transitiv] haben. Die unperso¨nlichen Passivsa¨tze ko¨nnen allgemein von den passivfa¨higen intransitiven Verben abgeleitet werden. In diesen unperso¨nlichen Passivsa¨tzen ist jedes Subjekt kein ko¨rperliches Sein, sondern ein abstraktes Sein, das nur die Informationen u¨ber dritte Person und Singular hat. Mit den Ergebnissen durch die obigen Untersuchungen kann die LFG die deutschen Passiverscheinungen wie folgt beschreiben: Das Vorgangspassiv ist mo¨glich, wenn ein Partizip die lexikalische Information '(↑ AGENSVORAUSSETZUNG) _ +' hat und dieses Partizip ohne Konflikt mit dem Hilfsverb 'werden', das auch die lexikalische Information '(↑ XCOMP AGENSVORAUSSETZUNG) =c +' hat, verbunden wird. Und Zustandspassiv ist moglich, wenn ein Partizip die lexikalischen Informationen `(↑ AGENSVORAUSSETZUNG) _ +, (↑ DURATN) _ -, (↑ PERFEKTIV) _ +, (↑ TRANSITN) _ +' hat und solches Partizip ohne Konflikt verbunden wird. Um die unperso¨nlichen Passivsa¨tze abzuleiten, muß die Passivierungsregel f¨ur Deutsch wie folgt aussehen. (1') Passivregel I. die morphologische A¨underung: V → V_([PART]) die Operierung u¨ber lexikalische Form: P$lt;..$lt;SUBJ)(OBJ)..$gt; →P$lt;..(OBL_(AG))/Φ(SUBJ)..$gt; die Bedingung der underung: PRED of V = P$lt;..(OBJ)..$gt; II. die morphologische A¨underung: V → V_([PART]) die Operierung u¨ber lexikalische Form: P$lt;..$lt;SUBJ)..$gt; → P$lt;..Φ..$gt;(SUBJ) die Bedingung der A¨underung: PRED of V = P$lt;..(OBJ)..$gt; ∧ P$lt;..(OBJ2)..$gt; das Beigefu¨gte zum Lexikoneintrag von V_([PART]): (↑ SUBJ PERS)= 3, (↑ SUBJ NUM) = SG III. die morphologische A¨nderung: V → V_([PART]) die Operierung u¨ber lexikalische Form: -P$lt;..(SUBJ)..$gt; →∼P$lt;..(OBL_(AG))/Φ(SUBJ)..$gt; die Bedingung der A¨underung: PRED of V = ∼P$lt;..(OBJ)..$gt; ∧ ∼P$lt;..(OBJ2$gt;..$gt; das Beigefu¨gte zum Lexikoneintrag von V_([PART]): (↑ SUBJ PERS)= 3, (↑ SUBJ NUM) = SG Schließlich kann die Passiverscheinungen von Deutsch mit dieser Passivierungsregel und der Methoden der LFG hinreichend erkla¨rt werden.

      • KCI등재

        독일어와 한국어 부사어들 사이의 어순에 대하여 - 독일어와 한국어 법조문을 분석 대상으로

        구명철 한국독어학회 2022 독어학 Vol.46 No.-

        In einem Satz können mehrere Adverbiale auftauchen, da sie alle verschiedene Informationen eines Sachverhaltes wie die Zeit, den Ort, die Ursache usw. wiedergeben. Die Abfolge der Adverbiale ist deshalb oft wichtig und spielt sogar in Gesetzestexten, in denen solche Informationen inhaltlich essentiell sind, eine große Rolle. In diesem Aufsatz wird deshalb versucht, zu zeigen, dass die Adverbiale, besonders in Gesetzestexten, je nach ihrer Besdeutungsgruppe in einer bestimmten Abfolge arrangiert werden sollen. Die Grundwortstellung einer Sprache, besonders die Verbstellung, ist dabei entscheidend: Im Deutschen und Koreanischen steht z.B. das Verb gemeinsam am Satzende. Beide Sprachen bevorzugen also folgende Abfolge der Adverbiale: Kausal-/Temporal-, Lokal-, Modaladverbiale. Diese Abfolge spiegelt nämlich die inhaltlichen Nähe der jeweiligen Adverbiale mit dem Verb wider. Anhand der Analyse der Gesetzestexte lässt sich feststellen, dass die eben genannte Abfolge der Adverbiale auch in deutschen und koreanischen Gesetzestexten gilt 부사어는 하나의 사건에 대해 시간, 장소, 원인 및 이유, 방법 등 다양한 종류의 정보를 제공하기 때문에한 문장 안에 여러 개 나올 수 있다. 이에 따라 부사어들의 배열이 문제가 되는데, 특히 시간, 장소, 인과, 양태 등이 핵심적인 정보로 작용하는 법조문의 경우 부사어의 적절한 배열은 매우 중요해진다. 본 논문에서는 독일어와 한국어 법률을 분석 대상으로 하여 독일어와 한국어 부사어들 사이의 어순을 살펴봄으로써, 부사어들이 그 종류에 따라 일정한 순서에 따라 배열되는 경향이 있음을 규명하고자 한다. 이때 우선 부사어의 어순을 결정하는 데 기본어순, 특히 동사의 위치가 중요한 역할을 한다는 가정 아래, 독일어와 한국어모두에서 동사 후치 어순을 논의의 출발점으로 삼았다. 다음으로 부사어들의 어순이 이들의 의미 및 기능상의 분류에 영향을 받을 것이므로 부사어를 크게 시간, 장소, 인과, 양태 부사어로 구분한 뒤 이들의 상대적인순서를 살펴보았다. 이로써 동사 후치라는 기본어순을 공통으로 갖는 독일어와 한국어 모두에서 동사 의미에긴밀한 것일수록 동사의 기저위치에 더 가깝게 나온다는 원리가 적용되어 “인과 부사어/시간 부사어 > 장소 부사어 > 양태 부사어”라는 배열이 선호되는 것을 볼 수 있었다. 나아가 한국어 법률을 분석해 본결과, 법조문에서도 부사어들 사이의 이러한 배열이 일관성 있게 나타나는 경향을 확인할 수 있었다.

      • KCI등재

        독일어 인칭대명사 주어에 대한 한국어 대명사 상응표현

        구명철 한국독어학회 2023 독어학 Vol.48 No.-

        이 논문에서는 독일어에서 주어가 인칭대명사로 실현되는 경우 한국어에서는 어떤 대명사 상응어가나오며 이 대명사들이 어떤 조건 및 기준에 의해서 분포하는지에 대해 인칭에 따라 살펴보았다. 이때 실제가능한 대화 상황을 보이는 독일과 한국 영화의 대사 및 번역을 쌍방향으로 분석하였다. 이를 통해 1인칭의경우 한국어에서는 가족 및 사회적인 관계에서 화자와 대화상대방의 위계관계에 따라 ‘나/우리’와 ‘저/저희’ 가 구분되어 사용되지만 독일어에서는 이러한 구분 없이 ich와 wir가 사용되는 것으로 파악되었다. 2인칭의경우에는 친근감의 여부에 따라 du와 Sie로 구분되는데, 한국어에서는 이와 관계없이 지칭 대상에 대한화자의 위계관계 및 평가가 대명사 선택의 중요한 기준이 되고, 이러한 관계 설정은 독일어 3인칭 대명사에상응하는 한국어 대명사에도 그대로 적용되어 지칭 대상에 대한 화자의 관계 및 평가에 따라 다양하게나타남을 볼 수 있었다. 나아가 한국어 3인칭의 대명사는 대체로 관형사 ‘이/그/저’와 (보조)명사의 결합형으로 분석되는데, 그 형태 및 구성에 따라 문법화의 정도가 상이하다는 특징도 파악하였다. In diesem Aufsatz wird versucht, zu zeigen, welche pronominalen Entsprechungen der deutschen Personalpronomina im Koreanischen zu finden sind, und in welchen kommunikativen Situationen bzw. unter welchen Bedingungen sie auftauchen. Hierfür werden in deutschen und koreanischen Filmen („Good Bye, Lenin!“, „Betonrausch!“, „Parasite“, und „Die Frau im Nebel“) die Verwendung der Personalpronomina und deren Übersetzungen verglichen. Dadurch wurde festgestellt, dass im Koreanischen verschiedene Pronomina nach der verwandtschaftlichen bzw. sozialen Hierarchie zwischen dem Sprecher und dem Gesprächspartner in der 1./2. Person gebraucht werden, während sich im Deutschen nur die Höflichkeitsform Sie in ihrer Verwendung von anderen Pronomina unterscheidet. Auch in der 3. Person spielen im Koreanischen bei der Auswahl des pronominalen Ausdrucks die eben genannte Hierarchie und auch die Bewertung des Sprechers über die Bezeichnete(n) eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus kann man beobachten, dass die koreanischen Pronomina in der 3. Person, die meistens aus einem Demonstrativ und einem (abhängigen) Nomen zusammengesetzt sind, mehr oder weniger grammatikalisiert wurden.

      • KCI등재
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        소유관계와 존재동사- 존재동사에 의한 소유관계의 표현 -

        구명철 한국독어독문학교육학회 2004 獨語敎育 Vol.29 No.-

        Die possessive Relation ist eine asymmetrische Relation zwischen zwei Entitäten, nämlich dem Possessor und dem Possessum. Die possessive Relation wird sowohl durch haben bzw. besitzen (= haben-Verb) als auch durch gehören (= gehören-Verb) ausgedrückt. Im ersten Fall wird normalerweise der Possessor (Ich habe ein Auto), im zweiten Fall das Possessum als das Subjekt des Satzes bezeichnet (Das Auto gehört mir). Außerdem handelt es sich beim haben-Verb um die sog. Besitzzuschreibung, beim gehören-Verb um die Zugehörigkeitsprädikation. Die possessive Relation kann auch mit einem Existenzverb wie sein, es gibt ... ausgedrückt werden (In diesem Haus sind viele Treppen; In diesem Haus gibt es viele Treppen). Das Existenzverb bezeichnet zwar wie beim haben-Verb die Besitzzuschreibung, aber in diesem Fall wird das Possessum wie beim gehören-Verb als Subjekt ausgedrückt. Das bedeutet, dass das Existenzverb im Deutschen auf der einen Seite die Eigenschaften des haben-Verbs, auf der anderen Seite die des gehören-Verbs zeigt. Ein ähnliches Phänomen lässt sich auch im Hebräischen, Yukatekischen oder Koreanischen u.a. beobachten. Das bedeutet, dass das Existenzverb neben dem haben-Verb bzw. gehören-Verb einen anderen Typ bildet, der eine possessive Relation bezeichnet.

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        독일어 상호대명사 einander의 문법적 특징

        구명철 한국독어학회 2008 독어학 Vol.17 No.-

        Im Deutschen gibt es einige Mittel, mit denen man reziproke Beziehungen ausdrücken kann: sich, einander, gegenseitig, wechselseitig u.a. Sich lässt aber außer einer reflexiven Interpretation eine reziproke zu (z.B., Siei/j haben sichi/j / sichj/i geholfen). Gegenseitig und wechselseitig drücken zwar auch reziproke Beziehungen aus, aber sie sind nicht grammatikalisch motiviert. Im Vergleich zu sich und gegenseitig bzw. wechselseitig bezeichnet einander ausschließlich reziproke Beziehungen und ist grammatikalisch motiviert, in dem Sinne, dass einander nur unter bestimmten grammatischen Bedingungen vorkommen kann (z.B., Siei/j haben einanderj/i geholfen). In diesem Aufsatz wurden grammatische Eigenschaften von einander überprüft. Syntaktisch gesehen kann einander nicht im Nominativ stehen und sein Antezedens muss auf der Hierarchie der grammatischen Funktionen, die von Comrie (1981) vorgeschlagen wurde, den höheren Rang einnehmen als einander. Es gibt ein paar Argumente für die Grammatikalisierung von einander. Erstens hat sich einander aus einem zweiteiligen Ausdruck wie ‘eine(r) ... den [der/dem] ander(e)n’ entwickelt (d.h. Univerbierung). Zweitens zeigt einander eine Paradigmatizität wie folgt:[ ] Einander nimmt also syntaktisch eine feste Stelle ein und stellt sich dem Appellativum, dem Pronomen und dem Reflexivpronomen gegenüber. Drittens ist im Laufe der Entwicklung die syntaktische Variablität von einander beschränkt worden: Einander kommt ausschließlich bei einem Antezedens, das bestimmte Bedingungen erfüllt, vor (über Grammatikalisierung vgl. Lehmann 1995).

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