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      • 변증법(辨證法)에 대한 Platon과 Aristoteles의 견해차이(見解差異)

        趙要翰 ( Zoh Jo-hann ) 숭실대학교 인문과학연구소 1974 인문학연구 Vol.5 No.-

        Die Dialektik stammt von Platon, der seine Philosophie in der Form von Dialogen beschreibt. Die Dialektik selbst definiert Platon, nach der gewohnlichen Bedeutung des Wortes, als die Kunst, gesprachsweise in Fragen und Antworten Erkenntnisse zu entwickeln. Fiir die For- tsetzung des Gesprachs aber gibt es jetzt zwei Grundmoglichkeiten. Die eine Moglichkeit ist dadurch bestimmt, daB sich nun jeder von beiden bemiiht, seine Auffassung von der strittigen Sache gegen den anderen durchzusetzen. Solche Art des Streitgesprachs nennt Platon Eristik. Die andere Moglichkeit besteht darin, daB beide Teilnehmer gemeinsam sich bemiiht, das Wahre zu finden. Solche Art der richtigen Mitteilung im Gesprach beschreibt Plato die Dialektik als die Wissenschft, die Rede richtig durchzufiihren und die Gattung der Dinge, d. h. die Begriffe, richtig zu unterscheiden und miteinander zu verbinden. Platon sprciht von “meiner Philosophie”,darunter er versteht nicht Eristik. Er redet an dieser Stelle nicht Ethik, Politik, Kosmologie, Physik, die Lehre von den Gottern, die die Philosophen vor ihm bemuhten. Die neue Untersuchung Platons nimmt die Mitteilbarkeit der philosophischen Einsichten vor. Unter diesem Aspekt ist das Problem der Mitteilbarkeit gegeniiber den Anderen ein untergeordnetes und kann vorgezogen werden; es fiihrt hin zu dem eigentlichen Problem, das in etster Linie Platon selbst betrifft. Die Notwendigkeit seiner Mitteilbarkeit macht danri auch die Frage nach der Methode des Philosophierens notwendig und geben gleichzeitig einen Vorblick auf die Aufgabe der Philosophe. Die Topik des Aristoteles fiihrt uns auf anschauliche Weise mitten in den Streit in der Akademie um die Frage nach dem Begriff der Dialektik. Aristoteles nimmt auch die Aufgabe vor, eine Methode zu finden, die uns in den Stand setzen wiirden, liber einen aufgestellten Satz mit Ausgangspunkt von allgemein anerkannten Ansichten Schliisse zu ziehen. Denn dies ist die Aufgabe der Dialektik, aber auch der wissenschaftlichen Priifung. Die Dialektik ist zwar mit der sophistischen Argumentationstechnik nahe verwandt, aber es kommt hinzu, daB der Unterredner den Satz nicht nur formal und dialektisch priifen soli, sondern auch in bezug auf den Inhalt. Aristotelische Philosophic ist Fortfuhrung der von Platon aufgeworfenen Probleme, ihr Erweiterung. Im Gegensatz von Platon betrachtet Aristoteles, jedes Urteil sei entweder ein bejahende oder eine verneinende Aussage. Eine Gegensatzaussage bringt den Mwidersprechenden: Gegensatz, bei dem “das Dritte ausgeschlossenen ist”; kontrare Gegensatze bezeichnen da: in einer Reihe zusammengehoriger Begriffe am weitesten voneinander Entfernte. Aus de Verkniiptung zweier Urteile mit gemeinsamem Begriff ergibt sich der SchluB, den Aristotele; “Syllogismus” nennt. Die Entdeckung des Syllogismus bei Aristoteles entstand aus dem Zusammenwirken de; Diairesis und des Erfordernisses der Disputationsdialektik, Aristoteles bildet den Syllogismui aber auf dem Basis der Ausarbeitung seiner eigenen Organon auf. Wenn der Syllogismuj ganz neue methodische und philosophische Dimension abgewinnt, bleibt er doch vergleichs weise partikular. Im Zerfall der Dialektik wird man recht eigentlich die Grenzscheide seher miissen, die Aristoteles von Platon trennt.

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