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      • 20世紀 獨逸의 勞動者 問題(1919~1945) : unter Besonderer Berucksichtigung der Arbeiterbewegung und Soziapolitik 勞動運動과 社會政策을 中心으로

        丁海本 弘益大學校 1987 弘大論叢 Vol.19 No.1

        Der Charakter und Entwicklungsphase der Arbeiterfrage Deutschlands im 20. Jh. im Hinsicht auf die Arbeiterbewegung und Sozialpolitik konnen folgendermaBen zusammengefaBt werden. Vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges waren die Arbeiterbewegungen durch Freien Gewerkschaften negativ und passiv, weil die Gewerkschaftsfuhrer wegen ihrer Unbeweglichkeiten und konservativer Haltungen Aufgabe auf Soziale Verbesserung fur Arbeiterklasse nicht viel gemacht hatten. Der Staat lehnte die Verbesserung der politischen und sozialen Stellungen der Arbeiter ab und er wollte sie immer nur unter seiner Vormundschaft stehen lassen. Mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges hat sich die Stellungsnahme der Freien Gewerkschaften geandert. Vor allem erklarten sie sofortigen Burgfrieden, bebilligten die Ausgabe der Kriegskredit und bejahten die Teilnahme der Arbeiter and den Vaterlandischen Hilfsdienst. Als Gegenleistung war Errichtungspflicht eines ArbeiterausschuBes von Betriebe mit 100 Arbeitern auf alle Hilfsdienstbetriebe mit 50 Arbeitern betroffen und wurde Gleichberechtigung der Sozialparteien in Arbeits-und Lohnverhaltnissen anerkannt. Nach Beendigung des 1. Weltkrieges bildete sich eine Zentrale Arbeitsgemeinschaft (ZAG) zwischen Freien Gewerkschaften und Arbeitgeberverbanden und die Gleichberechtigung in Fragen der Gestaltung der Arbeitsverhaltnissen rechtverbindlich sich erklart. ZAG war deswegen gegrundet, weil seitens der Arbeitgeber sich einer Sozialisierungsbedrohung vermeiden und sich einem staatlichen Eingriff frei halten wollten. Nach der Grundung der Weimarer Republik war die Betriebstrategesetz zur Welt gekommen und demnach war es verpflichtet, in allen Betrieben mit 20 Arbeitern einen Betriebsrat zu grunden. Dem Betriebsrat war es rechtlich berechtigt, in Fragen der Arbeits-und Lohnverhaltnissen mitzuwirken und mitzubestimmen. Damit waren die Betriebe sozialpolitisch demckratisiert geworden. Die Gesetzgebung des Arbeitsvermittlungs-und Arbeitslosenversicherungsgesetz war in Weimarer Zeit sozialpolitisch besonders zu charakteriesieren. Es war den Arbeitslesen behilflich zur Lebenshaltung. Arbeiterbewegungen in der Weimarer Zeit waren unterschiedlich zu kennzeichnen: einerseits waren sie auf Forderungen der Lchnerhohung und Arbeitszeitverkuzung orientiert und anderseits waren sie dem Staat zur Hilfe gekommen. Wahrend der Herrschaft des Nationalsozialismus(NS) waren die Gewerkschaften aufgelost worden und die Arbeiterklasse war in die Deutschearbeitsfront(DAF) eingegliedert. In der DAF muBten die Arbeiter als ein Teil der Volksgemeinschaft innerhalb der Arbeitsbeschaffungspolitik, zugunsten Hitler und NS arbeiten. KdF, SdA, EdA, tragen fur Arbeiter gesellschaftliche Fursorge mit sozialen Behaglichheiten. Das Sozialversicherungswesen war in der NS-Zeit dadurch verschlecht geworden, daB sich die Beitragsbetrag erhohte und sich die LeistungsgroBe verkleinert oder abgesagt. Die dadurch entstandene Differenzsumme war zur Finanzierung der Rustungsindustrien zur Verfugung zu stellen. Also Die Arbeiter unter Herrschaft Hitlers und des NS sind nur als Mittel und Werkzeug zur Verstarkung der NS-Expansionspolitik und zur Entwicklung der NS-Macht behandelt worden. NSDAP war nach wie vor 1933 weder Arbeiterpartei noch Sozialistischpartei gewesen.

      • 19세기 독일의 노동자문제(Ⅱ) (1851-1891) : 社會政策과 勞動運動을 中心으로 Beru¨cksichtigung der Sozialpolitik und der Arbeiterbewegung.

        丁海本 弘益大學校 1982 弘大論叢 Vol.14 No.1

        Der Charakter und die Richtung der Arbeiterfrage Deutschlunds in der zweiten Ha¨lfte des 19.Jhs. mit Beru¨cksichtigung der Sozialpolitik und Arbeiterbewegung sind folgendermaβen zusammenzufassen. In den fu¨nfziger Jahren des 19.Jhs. haben es Versuche von der preuβischen Regierungvzur Durchfu¨rung der Schutzbestimmungen fu¨r jugendliche Arbeiter gegeben und haben zur Folge das Verbot der Kinderabeiter unter 10 Jahren, 6 stu¨ndige Arbeitszeit fu¨r jugendliche unter 14 Jahren, Sicherstellung eines regelma¨βigen Schulunterrichtes und die Abnahme der in den Fabriken bescha¨ftigten Kinderzahl gehabt. In der Bismarckschen Zeit d.h. 1862~1890, ist Charakter der Arbeiterfrage von Arbeiterbewegung auf einer Seite und von Sozialpolitik auf underer Seite zu ersehen. Seit 1869 entwickelten sich die Arbeiterbewegungen gespalten von beiden Arbeiterparteien; eine war von Lassalle gegru¨ndeten Arbeiterpartei, Allgemeine Deutsche Arbeiterverein (ADAV), und undere von Bebel und Liebknecht gegrundeten Sozial Demokratische Arbeiter Partei (SDAP). Die Sozialdemokraten arbeiteten mit der Internationale Arbeiter Assoziation (IAA) zusammen und ihre Politik richtete sich nach der Schaffung sozialisitischer Gesellschaft und freien Volkstaates, die in der Gothar-programm 1875 nach der Einigung mit ADAV erkla¨rt war. Der Versuch der Partei die Arbeitergesellschaft zu gru¨nden ist durch Erlaβ des Sozialistengesetzes 1878~1890 gescheitert worden, das alle Koalitionen und Organisationen auβer der reinen Kooperativ-Genossenschaft zur Auflo¨sung brachte und dadurch Sozialdemokraten sich als Reichsfeinde wegen Revolutionsfurcht betrachteten. Das Sozialistengesetz traf bis 1883 auch die Freie-Gewerkschaft, die bei der Einigung beider Arbeiterparteien die Lassalleanische Gewerkschaft zusammengeschlossen hat. Nachdem Bismarck an ihrer Ta¨tigkeit nichts etwas politisches wahrgenommen hat, ist ihr wieder erlaubt zu organisieren und die Arbeiterbewegung wurde geheim fortgesetzt. Wa¨hrend der Durchfu¨hrung des Sozialistengesetzes gab es einen sozialpolitischen Au sbau von Bismarck, in dem die traditionelle staatliche Fu¨rsorge und Versorgung fu¨r Arbeiter zur Sozialversicherung u¨bergehen sollten, well die Beitra¨gen dafu¨r sowohl. von den Arbeitergebern als auch von den Arbeiternehmern kommen wu¨rden und weil der Staat nur Zuschuβgeber sein ko¨nnte. Der Hintergrund der Sozialgesetzgebung liegt darin, daβ Bismarck den Bestund des preuβisch-deutschen Staates gegen die andra¨ngende Arbeiterbewegung sichern und Arbeiter als Klienten des Staates machen wollte. Nach dem Fall des Sozialistengesetzes wurden die Lo¨sungsmo¨olichkeiten nicht nurvon Regierung und sondern auch von Gewerkschaft und Arbeiterpartei gesucht. Durch die ¨Anderung der Reichsgewerbeordung trat 1891 das Arbeiterschutzgesetz in Kraft und Vorschriften u¨ber Verhu¨tung von Gefahren fu¨r Leben und Gesundheit der Arbeiter, u¨ber die Arbeitsbedingungen usw. Sind verbessert neugefaβt und vor allem die Bestimmungen u¨ber die Bildung von Arbeiterausschuβ, Arbeitskammer und Gewerbegericht: sind verwirklicht worden. Nach der Aufhebung des Sozialistengesetzes nahmen Arbeiterpartei und Gewerkschaften arbeiterpolitisch undere Wege. Die mit Marx-Engelschem Charakter versta¨rkte Arbeiterpartei (SPD) bestund darauf, daβ die Lo¨sungsmo¨olichkeit nur durch Umgestaltung der gegenwa¨rtigen Gesell schaftsorganisation zu finden war und deswegen politisch Machtergreifung notwendigwar. Die Freie Gewerkschaft, die mit eigener Zentral Organisation unabha¨ngig von Partei war, war dagegen und behauptete, daβ die Gewerkschaf ten auf dem Boden der bu¨rgerlichen Gesellschaft fu¨r die Verbesserung der Lohn- und Arbeitsverha¨ltnisse der Arbeiter ka¨mpfen muβten und daβ Massenstreik nur fu¨r Mittel zum Zweck nicht fu¨r Endziel gehalten werden muβte. Die Gewerkschaften waren in ganz Deutschlund organisatorisch versta¨rkt und u¨berflu¨gelten in Bereichen der Mitgliederzahl und Vermo¨gen die der SPD.

      • 19세기 독일의 金融機關 : -銀行發達過程을 中心으로- -unter besonder Berucksichtigung des Bankwesens-

        丁海本 弘益大學校 1984 弘大論叢 Vol.16 No.1

        Die Entwicklungsphase des Bankwesens Deutschlands in der zweiten Halfte des 19. Jhs. kann unterschiedlich von der der ersten Halfte des 19. Jhs. berucksichtigt werden. In der ersten Halfte des 19. Jhs. spielten die Privatbanken wirtschaftlich sowie gesellschaftlich absolute Rolle. Die Frankfurter Privatbanken wie Rothschilds beschaftigten sich zum Teil mit dem Wechsel-und Borsegeschaft und zum Teil mit der Kreditbeschaffung an Konigliche Familie oder Adelsschichte und die Kolner Bankhauser wie Oppenheimer oder Mevissener lagen Geld zu groβem Maβe in den Bereichen der Eisenbahnen, Schiffahrt und Transport-und Feuerversicherung an. In der zweiten Halfte des 19. Jhs. hat sich die Lage des Bankgeschsfts wesentlich und struktuell geandert und man kann sie in drei Aspekten deutlich ersehen. Erstens; es behauptet sich, daβsich der Standort von Bankplatz verschob. Die bisherige Fuhrungsposition von Geldplatz ging von Frankfurt und Koln auf Berlin uber. Dies beruht sich darauf, daβ Berlin nach drei siegreichen Kriegen (1864, 1866, 1870/71) Position als Hauptstadt gesichert war, daβ die Niederlassungen Zahlreichen Industrie-und Handelshauser beschleunigt wurden, daβ durch die vereinheitlichung der Wahrung die finanzielle Lage verbessert war und daβ Berlin durch andere Umstande begunstigt wurde. Zweitens; Baken konzentrierten sich. Die groβen Aktienbanken ubernahmen die kleinen kapitalschwacheren Privatbanken oder machten durch Grundung groβer Netz von Filialen im ganzen Reich die Provinzbank konkurrenzunfahig und absorbiert sie allmahlich durch Ubernahme ihrer selbstandigkeit. Trotz der Konzentration nahm die Zahl der Privatbank bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges zu, aber Thre wirtschaftliche Bedeutung nahm ab. Drittens; Die Rolle der Privatbank wurde durch die der Akienbank ersetzt. Die Tendenzstarkung zu Eisenbahnbau und Industriebau brauchie groβe Menge an Kapital und Aktienrecht 1870 ermoglichte die Grundung der AG, die nicht genug Grundkapital hatten, weil das Reste von Kapital durch Banken unterstutzt werden konnte. Die groβe Berliner Banken(sog. 4D Bank) gewahrten Unternehmen bei der Firmgrundung langfristige Darlehen und beteiligten sich an Industriefuhrung als Aufsichtsrat oder sie beeinfluβten bei Emission der Aktien und Obligation. Sie trugen auch zur Ubernahme der Wertpapiere als Kapitalvermittler bei. d.h. Geldvermittler zwischen Anlegern und Unternehmern. Der Charakter der deutschen Banken als Analagebank ist im Auslandsgeschaft vielmehr als im Inlandsgeschaft zu beobachten. Die Berliner Bankgruppen machten zuerst den anslandischen Regierungen finanziell Anleihen und danch als Groβaktionare beteiligten sich an der Neugrundung auslandischer Banken und Unternehmungen oder eroffneten eigene Filiale im Ausland. Unter Umstanden Kam es Zusammenarbeit zwischen deutschen Banken und auslandischen groβten Gesellschaften. Die Finanzierung von Auslandsgescharft durch Banken eroffnete Weg zur deutschen imperialistischen Expansionspolitik und die Banken spielten bedeutsame Rolle als Vorlaufer, und zwar Ostpolitik(Drang nach Osten). Mit monopolisiert und konzentriertem Finanz-und Bankkapital gingen die deutschen Banken mit der Regierung Hand in Hand zusammen. Es war eine der Moglichkeiten, die industriell, finanziell schwaches Deutschland versuchen konnte.

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