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        교육 속의 야만 - 니체와 아도르노의 교육 비판

        홍사현 한국니체학회 2014 니체연구 Vol.26 No.-

        Nietzsche und Adorno haben beide in ihrer herben Zeitkritik auch einen unzertrennbaren Zusammenhang mit der Kritik der Kultur hergestellt, die für sie mit dem Bildungsproblem Hand in Hand geht. Da Nietzsche und Adorno, in der 2. Hälfte des 19. Jhs. und eine Hunderthälfte danach, den ganzen Zivilisationsprozess der Menschheit keinesfalls optimistisch betrachten konnten, mußten sie feststellen, daß die Menschheit in ‘eine neue Art von Barbarei’ eingetreten ist und dementsprechend auch die Bildung in die ‘Bildungsbarbarei’ und ‘Pseudo­Bildung’ gefallen ist. Mit dieser kulturkritischen Einstellung zeigt sich die Bildungstheorie bei ihnen als eine wichtige und dringende Aufgabe ihres philosophischen Denkens. Aus dem Bildungsbegriff ausgehend, in dem es sich wesentlich um die auf dem Menschen als Individuum gegründete Autonomie und Freiheit handelt, hat daher jeder von beiden Philosophen in seiner Zeit die damaligen Bildungsanstalten und das Bildungssystem heftig kritisiert. Nach Nietzsche und Adorno hängt sich nun die Bildung an die Nützlichkeitsidee und Marktlogik an, die sowohl im Bereich Politik als auch in der Ökonomie eine zentrale, ja die wichtigste Rolle spielt, während die Aufgabe der Bildung, die in der Menschwerdung des Menschen liegt, in völlige Vergessenheit geraten ist. Für die beiden Philosophen nämlich ist die menschliche Fähigkeit des selbst Denkens und selbst Handelns und die Mündigkeit, in sich frei und unabhängig zu werden, die nicht aufzugebende Aufgabe der Bildung und des Menschen. Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, den Inhalt und die Bedeutung von Bildungskritik bei Nietzsche und Adorno zu erhellen und dabei die Ähnlichkeiten und Verwandtschaften zwischen den Einstellungen zum Bildungsbegriff von beiden zu verdeutlichen. Dabei ist es hervorzuheben, daß die Bildung im Sinne von Nietzsche und Adorno grundlegend mit dem sich seibst bildenden Subjekt als Erzieher seiner selbst zu tun hat, und der Bildungsbegriff unter diesem Aspekt auch mit dem Begriff der Aufklärung in Berührung kommt, so daß die Selbst­Erziehung der Erzieher von der philosophisch­begrifflichen Struktur her mit der Aufklärung der Aufklärung übereinkommt. 니체와 아도르노 모두 교육의 문제를 무엇보다 근본적인 것으로 보았고, 각각 당시의 교육시스템이나 교육현실에 대해 가차없는 비판을 가했던 철학자들이다. 본 논문에서는 니체와 아도르노의 비판적 시대의식을 교육문제의 차원에서 서술하고, 그들의 교육론이 지니는 문화철학적 의미를 각각 확인, 비교하는 작업이 이루어질 것이다. 두 철학자 모두 인류의 역사적 전개 속에서의 문명화 과정을 결코 낙관적으로 보지 않았으며, 인간성의 실현과 고양이라기보다는 오히려 더 야만적으로 몰락하는 과정으로 보는 문화비판을 전개한다. 이러한 맥락에서 당면한 시대적 철학적 과제로 등장한 그들의 교육론은 주로 각자 시대가 처한 교육현실에 대한 비판에 집중되어 있다. 이들에게 문화적 야만상태라는 말은 교육의 야만상태라는 말과 동어반복이기 때문이다. 시대에 대한 통찰, 그리고 이와 불가분의 관계에 있는 교육에 대한 통찰의 내용과 성격 자체는 니체와 그 반세기 이후 아도르노에게서 매우 유사하게 나타나는데, 이러한 유사성을 부각시키는 것이 본 논문의 출발점이자 목적이다. 이런 배경에서 본 논문은 니체와 아도르노의 교육 개념과 그 의미가 궁극적으로 교육자의 교육, 계몽의 계몽을 의도하는 데 있다는 것을 밝히고자 하며, 또 니체의 교육 개념과 마찬가지로 아도르노의 교육에 대한 일차적인 관심 역시 인간의 주체성과 자율성을 회복하고 더 자유롭고 창조적인 개인의 양성에 있음을 강조하고자 했다. 니체에서나 아도르노에서나 교육 개념의 핵심은 도구적 이성의 야만성을 극복할 수 있는 가능성을 모색하는 것이며, 이것이 그들의 새로운 계몽의 개념이기도 하다. 교육에 대한 그들의 사유 속에서 전통적 근대적 이성을 거부하면서도 타율적이고 수동적인 무기력의 상태를 벗어나기 위해 비판의 개념과 자율적 주체의 개념은 여전히 포기될 수 없으며, 같은 맥락에서 병들지 않은 교육과 문화를 위하여 (자기)계몽은 계속되어야 한다고 강조되고 있다. 자기 창조와 변화 과정으로서의 살아있는 교육은 끊임없는 자기비판과 자기반성을 전제하고 또 실천적으로 요구할 때 가능하기 때문이다. 이런 점에서 니체와 아도르노의 교육은 자기교육이자 자기계몽이다.

      • KCI등재

        자기 생산하는 삶, 자연, 세계 -니체의 발생존재론 “세계는 자기 스스로를 탄생시키는 예술작품”

        홍사현 한국니체학회 2008 니체연구 Vol.13 No.-

        Die nietzscheanische Kritik an der Vernunft und an der traditionellen europäischen Metaphysik gründet sich auf die Kritik an der menschlichen Stellung zur Natur, die durch die ‘Entnatürlichung’ des Menschen, des Lebens und der Moral usw. gekennzeichnet ist. Bei Nietzsche ist die Natur vor allem als Prinzip des Werdens und Schaffens aufzufassen, das die Welt und das Leben überhaupt als den endlos weiter gehenden Prozeß ermöglicht. Sie gilt daher keineswegs als eine schon geschaffene Welt durch Gott oder als außenbestimmte Schaffung und determinierte Bewegung wie im Kausalgesetz. Sondern als Prozeß des autonomen und freien Schaffens, in dem die Natur sich selbst produziert. Das Sich-selbst-schaffende als Natur, ob ein Mensch oder eine Welt, ist in jedem Augenblick die Voraussetzung dieses Schffensprozesses und dessen Ergebnis zugleich, was dem auf der Dynamik und Autonomie beruhenden Naturprozess eigen ist. Gerade an dieser eigentümlichen Weise, in der das Werden und Schaffen geschieht, zeigt sich, wie gründlich Nietzsche mit dem traditionellen dualistischen Denken bricht. In diesem Zusammenhang erscheint das Verhältnis zwischen Chaos und Ordnung bzw. zwischen Zufall und Notwendigkeit bei Nietzsche nicht mehr als unüberbrückbare Gegensätzlichkeit, und auch die Hauptbegriffe Nietzsches wie Große Vernunft, Amor Fati, Wille zur Macht, Ewige Wiederkehr und Dionysisches Subjekt kreisen alle um sein Naturkonzept, das als Prinzip der Autonomie, des Werdens und der Widersprüchlichkeit zusammenzufassen ist. 니체의 이성 비판, 전통형이상학 비판은 자연에 대한 인간의 인간중심주의 및 인간의 탈자연화에 대한 비판과 같은 함의를 가진다. 이로부터 가장 본질적 의미에서의 자연과 자연성을 강조하는 니체 사유의 핵심은 인간과 세계를 끊임없이 변하고 생성하는 창조의 과정으로 설명하는 발생학적 존재론으로 설명할 수 있다. 이때의 창조는 외적인 법칙으로서의 신에 의한 창조도, 결정론적 인과론에 의한 운동이나 변화도 아니다. 타율적 창조가 아니라, 스스로가 창조의 주체이자 주인이 되는 자율적 창조를 통해 변화의 주체는 자신에 의해 형성되는 동시에 자신을 형성한다. 즉 자기 자신이 자기 창조의 조건이자 그 새로운 결과이다. 그리고 이 창조 과정 자체가 자연의 운용원리이다. 이러한 자기 생산성에 기초한 역동성과 자율성이 삶과 자연, 그리고 세계의 고유한 존재방식을 이루는데, 여기서 창조나 변화가 일어나는 독특한 방식 자체에서 보이는 모순적인 구조는 니체의 사유가 어떤 점에서 전통적인 이분법적 사유를 근본적으로 벗어나 있는지 보여준다. 카오스와 질서의 관계, 우연과 필연의 관계 등은 더 이상 대립적인 개념들이 아니라 변화를 통한 자기창조과정 속에서 서로 맞물려 있는 이중구조를 형성하고 있다. 니체의 대표적인 개념들, 즉 큰 이성(몸 이성), 디오니소스적 주체, 힘에의 의지, 운명애, 영원회귀 등은 상기한 자연성의 내용을 통해 서로 내적으로 연관되어 있는 것으로 설명할 수 있다.

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        니체의 문화비판과 고대 그리스 -문화의 계보학적 고찰-

        홍사현 한국니체학회 2009 니체연구 Vol.15 No.-

        In diesem Aufsatz handelt es sich darum, Nietzsches Einstellung zum Begriff ‘Kultur’ zu erhellen, und dabei das enge Verhältnis zwischen der Kultur und dem Leben bei Nietzsche zu verdeutlichen. Nietzsche entgeht jedoch der Doppelcharakter der Kultur nicht, indem er unablässig fordert, die gesunde, neue Kultur wiederherzustellen und den Lebensbezug der Kultur nicht zu verlieren. Daß zum Wesen jeder Kultur das Sklaventum gehört, d.h. daß eine hohe Kultur den Dienst und die Arbeit der Anderen nötig hat, das ist die andere, barbarische Seite der schönen Kultur, die Nietzsche die Grausamkeit der Kultur nennt. Das gilt auch für die griechische Kultur, so Nietzsche, aber sie habe wenigsten diese Grausamkeit und die verborgene Natur der Kultur weder verleugnet noch idealisiert, was sie vom Christentum unterscheidet. Für Nietzsche ist daher die frühgriechische Kultur die einzige, die die Widersprüchlichkeit des Lebens, des Seins und der Natur erkannt und daraus die traumhafte und herrliche Kunst und Kultur hervorgebracht hat. Gerade in dieser Hinsicht ist sie das erhabenste und höchste Kulturmodell, das in seiner Zeit wiederzubeleben Nietzsche hofft. 19세기 후반 니체는 문명화 과정 전체에 대한 반성과 이성비판의 맥락에서 문화 개념에 대한 근본적인 고찰과 비판을 시도하였고, 이를 통해동시에 삶과의 연관성을 상실하지 않는 문화의 본래적인 기능과 중요성을 강조하였다. 니체의 문화비판은 당시 문화에 대한 시대적 위기감을 직시하면서도 문화페시미즘에 빠지지 않는다. 문화 자체의 본질 속에 들어 있는 문화의 야만성, 즉 문화나 예술은 이를 가능하게 하는 반대급부를 필요로 하며, 따라서 타인의 노동이나 희생 없이는 번성하고 유지될 수 없다는 냉혹한 진리를 폭로함으로써 니체는 이러한 부정적 측면 역시 문화의 본질적 요소로 인식하기 때문이다. 그리고 문화 안에 반문화적 요소가 들어있다는 문화의 이중성에 대한 인식에서 출발하 는 문화는, 이를 부정하고 이상화하는 문화보다 더 고양된 문화임을 강조한다. 이런 점에서 니체의 문화 비판적 사유에서는 초기 그리스 문화가 허약한 기독교 문화보다 더 고양되고 극복된 문화 모델로 제시된다. 그리고 삶과 자연과 역사의 이중성에 대한 인식으로부터 찬란한 문화라는 진정한 형식을 만들어 낸 그리스인들의 문화에 대한 분석에서 니체는 문화의 발생 조건에 대한 계보학적 접근을 이미 시도했음을 확인할 수 있다.

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        니체의 인과 비판과 주체의 문제 - 기연주의적 요소를 통한 ‘힘에의 의지’의 비인과성 고찰

        홍사현 한국니체학회 2010 니체연구 Vol.17 No.-

        Das Ziel dieser Abhandlung liegt darin, die nietzscheanische Kritik am Kausalismus, an der an Ursache/Wirkung und Absicht/Zweck orientierten Kausalität, hauptsächlich in Bezug auf den Begriff Wille zur Macht zu untersuchen. Dadurch zeigt sich deutlich, an welchem Punkt sich Nietzsches Denken von dem neuzeitlichen mechanistischen Weltbild wie dem teleologischen Denken und Determinismus scheidet. Hinsichtlich der Kritik am Mechanismus aber ist Nietzsches a-kausales Denken mit jenem Occasionalismus zu vergleichen, der in der Neuzeit kurz aufgetreten ist und gegen die mechanistische Kausalität von Descartes kritisiert hat. Nietzsche geht davon aus, daß der tiefe Glaube an Ursache wie Täter,Subjekt, Gott, Substanz, sogar Ding an sich und Wille als causa efficiens bzw. causa finalis in jedem unseren Urteil und im Wahrheit-Begriff wurzelt, und daßdieser Glaube jedoch auf keinem Tatbestand gründet, sondern auf der Fiktion,denn wir haben selbst solchen Ursache-Begriff in die Dinge und in das Geschehen hineingestellt, nämlich hineininterpretiert. In diesem Zusammenhang sagt Nietzsche, daß die Kausalität und die Wahrheit grundlegend in der Interpretation besteht, also im Irrtum. Nietzsches Kritik am Subjekt geht auch mit dieser Fiktionalität der Wahrheit Hand in Hand. Der Cartesische Ich-Begriff sei nach Nietzsche auch als wirkende Ursache erdichtet und konstruiert, und in dem Cartesischen Satz ‘ich denke’ befinde sich keineswegs das Unmittelbar-Gewisse. Statt des traditionellen Subjekt-Begriffes, der nach Nietzsche aus der Gewohnheit abgeleitet ist, an der grammatischen Struktur von Subjekt-Prädikat zu glauben, spricht Nietzsche von dem akausalen, aus Vielheit organisierten Leib-Subjekt, bei dem es sich um den Wille zur Macht handelt. 본 논문의 과제는 니체의 사유를 인과성 비판의 문제를 통해 고찰하는 것이다. 이를 통해 니체의 철학이 근대철학과 결별하는 지점과 그 내용을 드러내고자 한다. 근대철학에서는 인과적 힘의 소재가 어디냐의 문제를 둘러싼 입장차이가 있었지만, 인과적 힘의 상정은 당연한 전제였다. 그러나 현대철학에서는기본적으로 인과적 힘이라는 전제 자체를 거부한다. 이에 따라 ‘힘에의 의지’개념을 중심으로 니체가 근대 기계론의 작용인 개념이나 목적론적 필연성 개념을 왜, 그리고 어떻게 비판하고 있는지 살펴봄으로써 니체의 비인과적, 현대적사유를 확인하고자 한다. 이와 함께 근대에서 잠시 등장했다 거의 잊혀지다시피한 기연주의(Occasionalism)의 비인과적 사유가 니체의 사유와 비교가능한지 타진해 보는 일은 니체의 인과비판에서 우연적 원인이 가지는 의미와 역할을확인하고, 니체의 힘에의 의지의 필연성이 전통적인 필연성 개념과 어떻게 다른지 해명하는데 중요한 계기가 될 수 있다. 나아가 니체가 원인과 결과의 필연적관계에 대한 비판을 통해 인과적, 목적론적, 결정론적 사유를 거부한다면, 이때인과의 문제는 결국 진리의 문제와 연관된다. 참/거짓이 대립적 관계가 아닌니체의 사유에서 인과를 토대로 하는 진리 개념 역시 힘에의 의지라는 해석행위를 통해 이루어진 것이라는 점이 드러난다. 인과 문제를 통해 전통 형이상학의모든 전제들을 비판함으로써 니체는 주체 개념의 극단적인 비판에 도달한다. 그는 원인에 대한 믿음은 궁극적으로 주체에 대한 믿음이기 때문에, 진리 개념과 마찬가지로 주체 개념 역시 인간의 해석 행위에 의해 허구로 구성된 것에지나지 않는다고 말한다. 원인으로서의 전통적인 실체적 주체, 또는 데카르트적 이성적 자아 대신, 내재적이고 역동적인 힘들의 관계로 복합적 조직을 이루고 있는 비인과적인 몸주체가 니체의 힘에의 의지라는 주체 개념을 설명한다.

      • KCI등재

        변화 개념은 동일한가? -니체의 헤라클레이토스 수용과 그 문제점을 통한 사유모델 비교

        홍사현 한국니체학회 2009 니체연구 Vol.16 No.-

        Die Verwandtschaft der Gedanken zwischen Nietzsche und Heraklit ist eine nicht zu leugnende Tatsache in der philosophischen Geschichte. Nicht nur der direkte und indirekte Einfluß Heraklits auf Nietzsche und die außerphilosophischen Elemente wie die persönliche Neigung, die Tiefe des Gedankens und der Stil, sondern vor allem der philosophische Inhalt zeigt deutlich die Ähnlichkeit und die Gemeinsamkeit der beiden: Der Kampf der Gegensätze,Die Einheit und Vielheit, das Werden ohne Anfang und Ende und dessen Dauerhaftigkeit usw. Die ästhetische Philosophie Nietzsches, die in der tragischen Erkenntnis, dem Dionysischen, dem Wille zur Macht und der ewigen Wiederkehr besteht, verbindet sich in der Problematik des Werdens besonders eng mit Heraklit. Trotz dieses Tatbestandes ist ein entscheidender Unterschied zwischen dem Werdensbegriff Nietzsches und dem Heraklits vorhanden. Darin, diesen Unterschied hervorzuheben, liegt das Ziel der vorliegenden Arbeit. Daß das Werden, nicht das Sein, der wesentliche Charakter der Welt ist und deren Unendlichkeit und Dauerhaftigkeit ermöglicht, ist die unbestreitbare Gemeinsamkeit der beiden Philosophen. Aber wenn man noch genauer auf die Frage eingeht, wie das Werden bzw. die Bewegung geschieht, wie die Struktur des Werdens aussieht und woraus und wie das Werden entsteht, stellt sich heraus, daß das Denkmodell Heraklits sich von dem Nietzsches grundlegend unterscheidet. Während der Gedanke des ewigen Flusses Heraklits z. B. als eine mechanistische, regelmäßige Kreisbewegung zu betrachten ist, hat das Werden in derPhilosophie Nietzsches den a-kausalen und a-teleologischen Charaker, in dem der unendliche Prozeß des neuen Schaffens geschieht. Bei diesem Werden handelt es sich um die Welt als Wille zur Macht und Ewige Wiederkehr. 서양 철학사에서 2천 년의 간격을 뛰어넘어 헤라클레이토스와 니체가 서로 유사한 사유를 하고 있다는 것은 널리 알려져 있고 부인될 수 없다. 직접, 간접 적인 영향관계는 물론 개인적 성향이나 사유의 난해함, 문체 등 사상외적인 측면에서뿐 아니라, 사유내용 자체에서 특히 그 유사성은 뚜렷하다. 대립자의 투쟁, 일자이자 다수, 시작도 없고 끝도 없는 변화와 이 변화의 지속 등 많은 점에서 니체와 헤라클레이토스는 사유의 기본 전제들을 공유한다. 비극적 인 식, 힘에의 의지, 영원회귀, 디오니소스적인 것 등으로 표현되는 니체의 심미적 사유 전체는 ‘변화’와 ‘생성’이라는 문제를 토대로 헤라클레이토스와 불가분의 관계에 있다. 그럼에도 불구하고 헤라클레이토스의 변화 개념과 니체의 변화 개념 사이에 는 결정적인 차이가 존재한다는 것을 부각시키는 것이 본 논문의 목적이다. 우리는 생성과 소멸의 영원한 변화라는 사유의 유사성이나 영향관계만으로 두 사상을 동일시할 수는 없다. 단순히 존재가 아니라 변화가 세계의 무한성과 지속을 설명하는 데 결정적인 것으로 보는 것이 아니라, 변화나 운동의 성격이 나 유형, 변화의 구조, 변화 이전과 이후가 맺고 있는 관계의 성격 등 더 구체적 인 문제가 다루어져야 하는 것이다. 이렇게 볼 때 니체의 변화 개념에서 핵심적 으로 강조되어야 할 것은 그 비인과론적 계기의 성격이며, 내적 본질의 다양한 형태로의 반복으로서의 ‘변화’와는 다른 의미에서 새로운 창조를 동반한 반목적 론적인 ‘생성’의 성격이다. 반면 헤라클레이토스의 사유에서 끊임없는 운동과 만물의 지속적 변화는 주기적 법칙성을 가진다. 대립자의 일치와 통일은 변화의 계기를 통해 순환론적 주기적 운동을 일으킴으로써, 법칙성에 따른 기계적인 순환운동으로 이해될 수 있으며, 이것이 변화가 일어나는 방식에 있어 결국 인과론적 기계운동이나 목적론적 성격을 부인할 수 없는 이유이다. 헤라클레이 토스의 변화는 내적 법칙에 따른 내적 변화에 지나지 않는 것이며, 여기서 니체 가 비판한 근대의 기계론적 법칙성의 성격을 배제할 수 없는 것이다. 이런 점에 서 니체의 사유를 헤라클레이토스의 변화 개념을 극복한, 철저히 현대적 사유로 이해하는 것이 본 논문의 의도이다.

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        망각으로부터의 기억의 발생 - 니체의 기억 개념 연구 -

        홍사현 서강대학교 철학연구소 2015 철학논집 Vol.42 No.-

        니체는 ‘망각’을 기억의 상실 혹은 부재가 아니라 기억 활동과 기억 발생 의 토대가 되는 생산적인 과정이자 역사나 문화에서 삶이라는 자연적 토대를 유지 해주는 힘으로 보기 시작했다. 기억이 망각과 맺고 있는 전통적 이분법적 관계를 무화시키는 기억의 계보학적 생성의 구조를 통해 니체는 망각의 의미만을 절대적으 로 강조하는 것이 아니다. 기억의 과정과 망각의 과정을 ‘하나’의 자기 조절과정으 로 통찰함으로써, 기억 개념 자체에 대한 가치 전도 역시 일어난다. 망각의 과정과 기억의 과정은 하나이다. 이것은 망각이 스스로부터 자신의 형식으로서 기억을 만 들어내는 자기생산적인 ‘하나’의 과정인 것이다. 기억이, 혹은 문화가 하나의 현상 으로 계속 생성되기 위해서는 끊임없이 망각이 작동해야 한다. 그럼으로써 기억을 위한 공간과 가능성이 마련될 수 있고, 그럼으로써 삶은 자신의 자연성에 따라 현 재를 다층적인 통일체로 항상 새로 구성하는 “조형력”으로서, 삶의 과정 자체를 존 속하게 하는 원리로서 작용할 수 있기 때문이다. 망각의 기능은 삶을 위한 것이고, 이 기능은 삶을 위해 ‘기억’을 발생시키는 것이다. 그 자체로 유기체인 모든 세계 에, 즉 생성으로서의 삶에 속해있는 기억과 망각의 모순적 상호관계성을 통해 각각 새로운 형식으로의 변화가 일어나는 과정이 반복된다는 점에서, 망각으로부터 발생 하는 기억의 구조는 인간 인식 뿐 아니라 역사와 문화와 가치 등 존재 전반의 존 속 자체를 보장한다. 이점에서 니체의 ‘기억’ 개념 역시 힘에의 의지와 영원회귀를 설명하는 또 하나의 표본적이고도 본질적인 구조에 대해 말하고 있다. 본 논문은 이러한 논의를 위해 전통적 기억 개념에 대한 니체의 비판을 출발점으로 삼아, 기 억의 문제를 다루고 있는 니체의 저작들을 중심으로 각각 역사비판, 도덕비판, 인 식비판의 영역으로 나누어 그 중요한 내용을 발생학적 측면에서 서술하였다.

      • KCI등재
      • KCI등재

        니체와 다윈 - 가치전환으로서의 힘에의 의지와 진화

        홍사현 한국니체학회 2013 니체연구 Vol.24 No.-

        본 논문의 목적은 흔히 ‘생물학주의’로 일컬어지기도 하는 니체 철학의 내용을 진화라는 관점에서 접근하며, 니체가 영향을 받았고 또 비판을 하기도 했던다윈과의 내적인 관계를 사유태도의 측면에서 비교하는 것이다. 이를 통해 19세기말 서양의 사유전통에 대전환점을 마련한 이 두 사상가 다윈과 니체는 세계가시작도 끝도 없이 지속하는 가운데 계속적으로 생성하고 변화하고 있다는 진화적 사유를 통해 형이상학적 본질주의와 목적인을 거부하는 현대적이고 비판적인 세계 해석을 제시하고 있음은 물론, 이러한 세계 해석을 통해 특히 자연 속에서의 인간의 태도에 대한 자기 성찰과 자기 비판을 시도하고 있음을 부각시키고자 한다. 곧 인간 자신에 대한 인식의 확장을 통해 인간중심주의의 위험과 허구를 말한다는 점에서 다윈과 니체의 유사한 태도는 각각 자연과학과 철학이라는좁은 의미의 학문영역을 넘어서 있다고 할 수 있다. 특히 존재와 발생 사이의 구조적 변화의 메커니즘을 설명하는 ‘힘에의 의지’및 니체의 생성의 사유 전체가 모든 생물의 종은 진화한다는 다윈 진화론과 맺고 있는 내적 연관관계를 자세히 논의한다. ‘새로운 것의 발생’에 관한 다윈 진화론의 출발점이자 근본조건이 되는 변이와 개체군 개념, 진화적 변화 현상을 일으키는 메커니즘으로 설명되는 자연선택 개념, 기회나 우연의 성격, 주체와 환경의 문제 등은 니체의 힘에의 의지 사유에서도 내적 다수성과 복합성, 내적 투쟁과 역동적 관계, 선택 및 해석 개념, 주체와 환경의 상호작용, 역사적 안정성으로서의 영원회귀의 내용 등과 동일한 철학적 함의를 가진 문제로 연결될 수 있다. 이때 다윈에서나 니체에서나 근본적인 전제가 되는 반(反)본질주의적 사유는‘차이’(변이)의 의미에서 찾을 수 있다. 즉 개체군에서의 개체들의 ‘내적 차이’에생물학적 진화가 근거하듯이, 힘에의 의지 사유에서도 내적 복합성, 다수성이 하나의 의미 주체 및 통일체를 구성한다. 이들의 내적 차이들의 역동적 관계로부터 새로운 사건 및 새로운 존재(종)의 생성(진화)이라는 ‘외적 차이’들의 발생 과정이 가능하다. 니체의 힘에의 의지 개념은 이에 따라 ‘내적 구조의 변화가 시간속에서 지속적으로 무한히 일어나는 과정’으로 세계를 이해하는 것으로 특징지을 수 있고, 이는 곧 진화의 개념과 영원회귀 개념을 동시에 설명한다.

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