RISS 학술연구정보서비스

검색
다국어 입력

http://chineseinput.net/에서 pinyin(병음)방식으로 중국어를 변환할 수 있습니다.

변환된 중국어를 복사하여 사용하시면 됩니다.

예시)
  • 中文 을 입력하시려면 zhongwen을 입력하시고 space를누르시면됩니다.
  • 北京 을 입력하시려면 beijing을 입력하시고 space를 누르시면 됩니다.
닫기
    인기검색어 순위 펼치기

    RISS 인기검색어

      검색결과 좁혀 보기

      선택해제
      • 좁혀본 항목 보기순서

        • 원문유무
        • 원문제공처
        • 등재정보
        • 학술지명
          펼치기
        • 주제분류
        • 발행연도
          펼치기
        • 작성언어
        • 저자
          펼치기

      오늘 본 자료

      • 오늘 본 자료가 없습니다.
      더보기
      • 무료
      • 기관 내 무료
      • 유료
      • KCI등재

        개인주의적 절대주의

        윤재왕(Yoon, Zai-Wang) 원광대학교 법학연구소 2012 圓光法學 Vol.28 No.2

        Die neuzeitliche Staats- und Rechtsphilosophie beginnt mit dem “Leviathan” von Thomas Hobbes. Dieser umstrittene Begründer des Modernen geht bekanntlich davon aus, dass jeder Mensch im Naturzustand eine unbegrenzte Freiheit und Gleichheit genießt, die er mit dem Begriff der natürlichen Rechte zusammenzufassen versucht. In diesem Naturzustand herrscht jedoch der Krieg aller gegen alle, gerade weil jeder sine natürrliche Rechte frei und gleich ausüben kann. Um diesen Zustand zu überwinden sollen alle Menschen einen Vertrag abschließen, mit dem sie erklären, auf ihre Rechte samt und sonders zu verzichten. Dadurch entsteht allerdings noch kein Staat. Denn die bloße Verzichtserklärung gründet noch keine gemeinsame Gewalt. Wenn die Vertragsparteien einen Souverän authorisieren, damit er als einzig höchster Gewalt alle „innerstaatliche“ Rechte in seiner Hand monopolisiert, erst dann kommt ein souveräner Staat zustande, den Hobbes mit dem biblischen Ungeheuer “Leviathan” tituliert. In dieser Hinsicht ist der Leviathan ein Menschenwerk, d.h. ein von Menschen geschaffenes Konstrukt. Deshalb läßt sich zweifelsohne sagen, dass die Idee des Individualismus bei Hobbes wenigstens von der Genesis der Theoriekonstriuktion her eine entscheidende Rolle spielt. Allerdings bleibt die absolute Herrschaft des Souverän, die unumschränkte Gewaltoberhoheit von dieser individualistischen Genesis unberührt. Der Souverän und seine Gesetze kennen keinen Individualismus, und die individuelle Freiheit schmelzt sich in einem gigantischen Hochofen namens “Leviathan” ab. So gesehen, trennt sich die absolutistische Geltung bei der Staats- und Rechtsphilosophie von Hobbes von der individualischen Geltung strikt ab. Vor diesem Hintergrund versucht die vorliegende Abhandlung anhand des Textes von Hobbes zu zeigen, dass das Schlüsselwort „Individualistscher Absolutismus“ trotz oder sogar wegen seines widersrprüchlichen Implikationen nicht nur ein mögliches, sondern auch ein notwendiges Schlusswort für eine dem Text gerechte Hobbes-Interpretation ist.

      • KCI등재

        법, 도덕 그리고 사실 -비얼링의 승인설에 대한 켈젠의 비판-

        윤재왕 ( Zai Wang Yoon ) 고려대학교 법학연구원 2009 고려법학 Vol.0 No.54

        Hans Kelsen hat bereits in seiner programmatischen Habilitationsschrift Hauptprobleme der Staatsrechtslehre. Entwickelt aus Lehre von Rechtssatz (1911) einen Grundstein gelegt, auf dem er spater ein imposantes theoretisches Konstrukt Reine Rechtslehre aufgebaut hat. Mit dieser Schrift schlug Kelsen einen ganz neuen Ton in der Staatsrechtswissenschaft und Rechtstheorie an, ja er wendet sich, wie es schon den Zeitgenossen schien, in der Tendenz gegen alles, was bisher uber die behandelten Probleme geschrieben worden ist. Auch die damals eine unangefochtene Stellung innehabende Anerkennungstheorie, als deren herausragendste Vertreter Ernst Rudolf Bierling galt, konnte der scharfsinnigen Kritik von Kelsen nicht gefeit sein. Kelsen stellt zunachst Bierlings Ansatz in Frage, dass die Rechtsnorm als Staatswille in ihrer verpflichtenden Kraft nur aufgrund des psychischen Zustands der Anerkennung seitens der Normadressaten zu erklaren sei. Kelsen scheint dieser Ansatzpunkt ein Grundfehler zu sein, weil eine rein psychologische Fragestellung in der normativen Jurisprudenz keinen Platz finden konne. Trotz dieser Psychologismus- Kritik setzt er schon voraus, dass die Anerkennung einerseits die kausale Verknupfung zwischen der an sich keine motivierende Kraft ausubenden Rechtsnorm und dem Willen des zu verpflichtenden Subjektes herstellt (empirischer, psychologischer Charakter), andererseits der Selbstbindung des Willens, Bierling hatte in seinen letzten Lebensjahren noch Gelegenheit, eine Replik gegen Kelsen zu schreiben, die bis jetzt keine gebuhrende Achtung gefunden hat. Der vorliegende Beitrag versucht, anhand der Replik von Bierling aufzuzeigen, wie Kelsen Bierling missverstanden hat und daruber hinaus woran das gesamte Konzept von Kelsen gescheitert ist. Dafur werden nach einem kurzen uberblick uber das Werk von Kelsen (II) sein Hauptanliegen, sein methodischer Dualismus und seine Grundnormtheorie dargestellt. Anschließend ist der theoretische Hintergrund von der Kelsenschen Kritk an der Anerkennungstheorie behandelt. Daneben lasst sich dieser Beitrag darauf ein, wie Kelsen Kant missverstanden hat, um darzulegen, dass sich die Reine Rechtslehre von Anfang an auf einem falschen Sattel gesetzt hat. Die Hauptthese lautet: Die Reine Rechtslehre von Kelsen ist wegen bzw. trotz seines Reinheitsgebots grandios gescheitert, vor allem daran, dass seine Theorie die Vernunftigkeit des Rechts nicht richtig berucksichtigen kann. Außerdem bedroht ihre Politik-Abstinenz, die von der Bereinigung außerjuristischen Faktoren mitbedingt ist, alltagliche Fragen nach der Richtigkeit im Rechtssystem zu blockieren und damit die Rechts-in die Machtfrage umkippen zu lassen. Dass Kelsen Zeit seines Lebens ein bekennender Demokrat war, steht auf einem anderen Blatt.

      • KCI등재

        자기결정권과 후견주의 -형법상 촉탁살인죄(제252조)의 보호법익에 대한 법윤리학적 성찰-

        윤재왕 ( Zai Wang Yoon ) 고려대학교 법학연구원 2012 고려법학 Vol.0 No.67

        근대의 민주적 헌법국가 이념은 개인(주체)의 자율과 자기결정권을 기초로 삼는 의미론(Semantik)이다. 이 이념은 그 주체를 전제하는 생명(권)을 둘러싼 논의에서도 일관되게 견지되어야 한다. 이러한 배경을 감안하면서 이 논문은 촉탁살인죄(형법 제252조 제1항)의 보호법익을 구체적으로 검토한다. 우선 선결문제로서의 자살은 법윤리학적 성찰을 거쳐 자기결정권의 행사로 평가한다. 따라서 촉탁살인은 인격주체로서 촉탁자가 자살을 타인에 의해 실현하는 현상으로서, 촉탁살인죄가 촉탁자에 대해부과하는 금지명령은 촉탁자의 자기결정권을 제한하는 구조를 갖는다. 이점에서 촉탁살인죄의 가벌성에 대하여 인격주체의 자기결정권과 직접적으로 관련되는 정당화가 요청된다. 이를 위하여, 주체에 ``의한`` 자기결정을 주체를 ``위해`` 제한함으로써 자유내적인 논증방식에 해당하는 후견주의를 원용해볼 수 있다. 이와는 달리 자유외재적 논증방식으로서의 법도덕주의 는 촉탁살인죄의 가벌성을 법치국가적으로 정당화하기 위한 1차적인 논거가 될 수 없다. 결국 우리 형법상 촉탁살인죄는 - 그 일반적인 해석론에 비추어 본다면 - 경성 후견주의를 통한 구체적 생명보호를 그 가벌성의 근거로 삼는 것으로 판단해야 한다. 헌법적 차원에서 보면, 촉탁살인죄를 통해 개인의 자기결정권을 제한하는 후견주의적 개입이란 국가의 생명권보호의무의 측면에서 접근할 수 있고, 이는 궁극적으로 기본권주체의 자유보호를 지향하고 있다고 판단해야 한다. 그러나 촉탁살인에 대한 후견주의적 개입이 더 이상 정당화될 수 없는 한계상황이 존재한다. 그에 해당하는 사례유형과 관련하여 형법적 금지의 예외를 인정하려면, 관련된 경험적 요소에 대한 섬세한 검토를 거쳐 일정한 절차적 규칙을 마련해야 한다. 이러한 이유에서 절차적 후견주의의 필요성이 도출되며, 이는 자율주체의 안정적 의지가 전제될 때에만 스스로를 손상하는 조치가 이루어질수 있도록 보장할 것을 목표한다. 물론 이를 둘러싼 모든 사고가 결코 간과해서는 안 될 토대는 개인의 자율과 자기결정권이다. Die Idee des demokratischen Verfassungsstaates gehort zu einer aufder Autonomie und Selbstbestimmung des Einzelnen basiernden Semantikder Moderne. Sie ist auch in der Diskussion uber die Verfugung desSubjekts uber das Leben bzw. Lebensrecht konsequent durchzusetzen. Dievorliegende Abhandlung nimmt das Rechtsgut, welches durch dasstrafrechtliche Verbot der Totung auf Verlangen (§ 252 Abs. 1 kStGB)geschutzt wird, im Rahmen dieser modernen Semantik in einen kritischenBlick. Dafur ist zunachst festzustellen, dass die Selbsttotung, rechtsethischgesehen, als Ausubung der Selbstbestimmung angesehen werden muss. Indiesem Sinne kann man unter der Totung auf Verlangen in ihremphanotypischen Aspekt einen Suizid verstehen, den ein Subjekt mit derHilfe eines anderen Subjekts verwirklicht. Wenn dem so ist, schrankt dasVerbot der Totung auf Verlangen die Selbstbestimmung des Verlangendenein, was dazu notigt, den Bestrafungsgrund des § 252 Abs. 1 kStGB gegeneine verbreitete Meinung in der Strafrechtsdogmatik ausschließlich inHinsicht auf die Autonomie des Subjekts zu rechtfertigen. Dafur ist dierechtsethische Figur des Paternalismus einzusetzen. Der Paternalismusgeht davon aus, dass die autonome Freiheitsausubung eines Subjekts furdessen Freiheit im Prinzip einschrankbar ist. Deshalb lasst sich eine paternalistische Befurwortung der freiheitseinschrankenden Fursorge miteinem strafrechtlichen Mittel als freiheitsinterne Argumentation einstufen.Demgegenuber steht der Rechtsmoralismus, der die subjektivenFreiheitsrechte im Namen einer objektiven Moral einschranken will, imRahmen einer freiheitsexternen Argumentation. Er kann jedoch - so eineder wichtigsten Thesen dieser Arbeit - keineswegs kompatibel mit derIdee des freiheitlichen Rechtsstaates sein. Deshalb zielt § 252 Abs. 1 nichtauf den Schutz irgendeines abstrakten Wertes, sondern vielmehr den desLebensrechts eines konkreten Subjekts ab. Dies lauft darauf hinaus, dassauch die staatliche Schutzpflicht das Leben des einzelnenGrundrechtssubjekts und letztlich dessen Freiheit zum Gegenstand habenmuss. Dabei ist zu berucksichtigen, dass es Grenzsituationen gibt, in denendie paternalistische Intervention des Staates mit dem strafrechtlichenVerbot nicht mehr legitimierbar ist. Angesichts dessen, dass das Leben einwichtiges Gut und dessen Verlstzung irreversibel ist, soll ein Verfahrenbereitgestellt werden, mit dem festgestellt werden kann, ob und inwelchem Maße die paternalistische Einmischung in einer konkretenSituation vorzunehmen ist. Vor diesem Hintergrund pladiert der Autorfur einen prozeduralen Paternalismus, dessen Zweck darin liegt, dieSelbstbestimmung im Sinne des freiheitlichen Verfassungsstaates ernst zunehmem und gleichzeitig moglichst optimal zu schutzen.

      • KCI등재

        결정강제와 재판거부금지- 체계이론적 해명을 위한 시도

        윤재왕 ( Yoon Zai-wang ) 고려대학교 법학연구원 2020 고려법학 Vol.0 No.97

        재판거부금지는 19세기부터는 너무나도 당연시된 나머지 이에 대한 이론적 해명을 시도하는 경우를 좀처럼 찾아보기 어렵다. 특히 이 금지규범이 법체계 전체에서 차지하고 있는 위치를 하나의 완결된 이론적 토대 위에서 설명하려는 법학 내재적 이론은 존재하지 않는다. 이 글에서는 인식 관심을 법학의 외부로 전환함으로써 법체계의 폐쇄성/개방성의 구별, 코드/프로그램의 구별, 중심/주변의 구별이라는 세 가지 좌표계를 설정하고, 이러한 체계이론적 접근을 통해 재판거부금지라는 독특한 강제를 받는 사법부가 전체 법체계에서 어떠한 위치를 점하고 있는지를 해명하고자 한다. 요컨대, 환경과 상당한 거리를 유지하고 있는 체계의 중심에서는 폐쇄성과 코드가 관리되는 반면, 환경과 밀접한 접촉을 유지하는 체계의 주변에서는 개방성과 프로그램이 관리된다. 이를 부분체계인 법체계에 적용해보면, 법체계의 중심을 차지하는 법원은 코드를 관리하면서 법체계의 폐쇄성을 보장하는 반면, 법체계의 주변에 위치한 입법부나 계약 당사자는 프로그램을 생산하면서 법체계의 개방성을 보장한다. 입법부나 계약 당사자는 반드시 결정을 내려야 할 강제하에 있지 않지만, 법원은 어떠한 경우에도 결정을 내려야 하는 강제하에 있다. 이러한 결정강제는 법체계의 중심에서 관리되는 폐쇄성과 코드의 제도적 표현에 해당하고, 이것이 바로 법원에 대해서만 구속력을 갖는 근본규범인 재판거부금지이다. The prohibition of the denial of justice (Justizverweigerungsverbot) has been taken for granted since the 19th century; it is very difficult to find any theorist trying to analyze and explain the principle. Needless to say, any jurist has never constructed a complete theory to describe the significance of the norm in the legal system as a whole, which needs us to look outside. This paper basically gives details about the correlatino among three distinctions made in the legal system: the distinction between closure/openness, code/program, and center/periphery. And this systems-theoretical approach will lead us to new insights into the position of courts in the legal system as a whole which are subject to the special pressure of the prohibition of the denial of justice. To sum up, the operational closure and the binary code are dealt with in the center of the legal system which lies far away from the environment, whereas the structural coupling and the programs are coped with in the periphery which stays in close contact with the environment. This can be applied to the sub-systems including the legal system as well. While courts as the center of the legal system deal with its code of legal/illegal and accomplish its closure, legislators and contracting parties as its periphery generate its programs and guarantee its openness. Statutes need not to be passed and contracts need not to be concluded, but courts must decide every case submitted to them. This compulsory decision-making gives an institutional expression to the closure and the code dealt with in the center of the legal system; only courts are subject to this basic norm, or the prohibition of the denial of justice.

      • KCI등재

        포섭/배제-새로운 법개념?: 아감벤 읽기 1

        윤재왕 ( Zai Wang Yoon ) 고려대학교 법학연구원 2010 고려법학 Vol.0 No.56

        Bei der Raumung eines Squats kamen sechs Menschen, darumter ein Polizist, ums Leben. Das Gebaude war kurzlich aus Protest gegen eine Zwangsraumung besetzt worden. Die Bilder, die wahrend des uberaus harten und brutalen Polizeieinsatzes aufgenommen wurden, zeigen uns, wie auch das um den Staat herum organisiertemoderne Leben jenseits von Barbarei(Luhmann) bestimmte Menschen bzw. Menschengruppenaus jeweiligen Funktionseinheiten systmatisch ausschließen kann. Ohne die Macht der Bilder ubertreiben zu wollen, lasst sich aus rechtswissenschaftlicher und -philosophischer Sicht durchaus die Frage stellen, ob und, falls ja, inwieweit die Opfer dieser Tragodie sich als Burgerin einem demokratischen Verfassungsstaat verstehen konnten, weil sie vor und wahrend der Zwangsraumung de facto bloße Objekte der souveranen staatlichen Machtausubung waren. Vor diesem Hintergrund versucht der vorliegende Beitrag anhand der Rechts- und Politischen Theorie Giorgio Agambens die Aufnahmemoglichkeit eines von Haus aus soziologischen Begriffspaares Inklusion/Exklusion in den rechtsphilosophischen Diskurs kritisch zu beleuchten, wobei die Systemtheorie von Niklas Luhmann und dessen Verstandnis uber dieses Begriffspaarals theoretischer Ausgangspunkt dient. Im Zentrum des Beitrages steht Agambens mit Blick auf das `nackte Leben` entwickelte Argumentationsfigur des `einschließenden Ausschlusses`. Hierbei werden zunachst die Exklusionskonzepte der Systemtheorie auf ihre rechtstheoretische `Anwendbarkeit` hin uberpruft. Vor dem Hintergrund der strukturellen Analogizitat zwischen dem `nackten Leben`und der `Souveranitat` wird desweiteren aufgezeigt, dass sich der von Agamben gebrauchte Begriff der politischen Gemeinschaft einschließlich des Rechtssystems schlicht als `Exklusionsgemeinschaft` ausformulieren lasst, auf die-sofern jegliche Inklusion immer nur als Attribut eines allumfassenden Ausschlusses fungiert-ein biopolitisches Erklarungsmuster anzuwenden unmoglich ist. Daruber hinaus wird gezeigt, dass die These der Ununterscheidbarkeit zwischen Recht und Faktum bei Agamben in Wahrheit auf sein allzu entdiffrenzierendes `Nichtunterscheiden` zuruckzufuhren ist. Der Beitrag versteht sich als Auftakt der Aufsatzereihe, die unter dem Titel Agamben-Lekture fortgesetzt wird.

      • KCI등재

        권력분립과 언어

        윤재왕(Zai-Wang Yoon) 강원대학교 비교법학연구소 2015 江原法學 Vol.44 No.-

        이 글에서 우리는 법의 실현과정에 대한 방법론적ㆍ언어철학적 통찰과 법제정/법적용 이분법에 기초한 고전적 권력분립이론 사이의 괴리에 착안하여 주로 언어의 관점에서 권력분립의 의미를 밝히고, 오늘날의 국가현실에 비추어 권력분립원칙을 재구성할 수 있는 길을 모색하고자 하였다. 다만, 법학방법론과 법적 논증이론이 사법부의 판결을 법‘적용’의 중심으로 전개하고 있다는 사정을 감안하여 주로 입법과 사법의 관계를 우선적으로 고려하였다. 현대 민주적 헌법국가를 구성하는 권력분립의 원칙은 법률의 제정과 제정된 법률의 기계적 적용이라는 단순한 도식으로 이해될 수 없다. 이는 무엇보다 법률의 텍스트적 성격, 즉 법률이 언어기호의 복합체라는 사정에 기인한다. 즉 권력과 권력 상호간의 커뮤니케이션이 폭력적 작용이나 주권적 통일성이 아니라, 언어를 매개로 이루어지는 한, 법적용단계가 법을 구성하는 창조적 요소를 갖게 되는 것은 불가피한 것이다. 동일한 맥락에서, 입법자가 제정하는 법률이 갖는 명확성 역시 법률의 일반성과 언어의 맥락구성성에 비추어 볼 때 완벽하게 실현될 수 없다. 따라서 규범체계가 마치 입법자의 창조행위에 의해 세계에 정립되고, 이를 통해 이념적으로 효력을 갖는 완전무결한 체계로 형성되며 법관과 행정공무원은 - 설령 해석이 필요할지라도 - 그저 이 완전한 규범체계를 적용하기만 하면 된다는 식의 사고는 타당성을 상실하게 된다. 바로 이러한 점을 이론적으로 고찰하기 위하여, 우리는 메르클(Adolf Merkl)과 켈젠(Hans Kelsen)의 법단계구조이론(Stufenbautheorie des Rechts)을 통해 법‘적용’이 가진 창조적 측면을 확인하였다. 이를 통해 입법자의 법제정이란 사법과 행정의 ‘법제정’에 일정한 범위(Rahmen)를 제공하는 것이고, 법률이 법의 구체화과정을 조종할 수 있는 역량은 이 범위의 명확성에 의존한다는 입장에서 명확성원칙의 의미를 살펴보았다. 그러나 명확성원칙 역시 언어 자체가 갖는 한계로 인해 완벽한 법률구속을 실현할 수 없다는 사실을 의미론과 화용론의 관계에 비추어 밝히는 한편, 의미론에 대한 화용론의 우위가 결코 사법과 행정의 자의를 정당화하지 않는다는 점 역시 지적하였다. 사법/행정을 통한 법구성적 활동 역시 일정한 규칙에 의해 지도되는 까닭이다. 그 때문에 언어규칙과 방법규칙을 통한 구속의 의의와 한계를 톺아보고, 이를 로버트 브랜덤(Robert Brandom)에 의해 발전된 이른바 규범적 화용론(normative Pragmatik)에 관한 언어철학이론에 연결시켜, 법과 언어규칙의 사회적ㆍ실천적 성격을 재차 확인하고, 이를 통해 법적용의 구성적 및 창조적 성격을 철학적으로 정당화하기 위한 단초를 마련하였다. Hinted by the inconsistency which lies between methodological, language-philosophical insight and classical separation of powers theory (which is based on the dichotomic division of enactment and application), this paper reveals the meaning of separation of powers mainly from language perspective and seeks to reformulate the principle considering today’s reality. However, since legal methodology and legal argumentation theory put the court’s ruling at the center of its scope, thus the relationship between legislature and jurisdiction is preferentially considered. The separation of powers principle, which constitutes modern democratic constitutional state, should not be understood as a simple formula of statute enactment and its mechanical application. The principle is rather complicated, its complexity derives from statute’s textual feature, that is, from the fact that statute is also a complex of language signs. Since the communication between a power and the other is not accomplished by violence nor by sovereign unity, but is mediated by language, certain creative feature in application process is inevitable. Likewise, the clarity and precision of statutes enacted by lawmakers cannot be complete due to the law’s generality and language’s contextual constitutiveness. Therefore, such idea that the norm system brought to our world by lawmakers’ creative action is (ideologically) valid, impeccable and the judiciary’s, administration’s job is limited to applying such perfect norm system ? even when certain interpretation is in need ? is not appropriate. In order to consider this point theoretically, the creative aspect of legal ‘application’ is studied in reference to Adolf Merkl’s and Hans Kelsen’s “Stufenbautheorie des Rechts”. According to the theory, legislator’s enactment provides certain range (Rahmen) to judiciary’s and administration’s ‘enactment’, the statute’s ability to control the actualization process of law is dependant upon the clarity of such range. From this perspective, the meaning of clarity principle is examined in this paper. However, the paper also points out that even the clarity principle cannot realize legal restriction to full extent, due to language’s own limitation. Moreover, it notes that the superiority of pragmatics over semantics does not rationalize arbitrariness of judiciary and administration, since their constitutional activities are also guided by certain rules. In examining the meaning of legal restriction and its limitation through language rules and methodological principles, and by linking it to Robert Brandom’s normative pragmatics and by reassuring law and language rules’ social practical character, this paper tries to offer a way to philosophically rationalize legal application’s constitutive and creative feature.

      • KCI등재

        형벌과 도덕 - 칸트와 예방이론

        윤재왕 ( Zai Wang Yoon ) 안암법학회 2013 안암 법학 Vol.0 No.40

        In der strafrechtlichen Lehrbuchern ist es gang und gabe, Immanuel Kant als einen klassischen Vertereter der absoluten Straftheorie einzustufen. Demzufolge sehe Kant den Sinn und Zweck der Strafe ausschliesslich in der retrospektiven Vergeltung des Verbrechens und erschopfe sich damit die Legitimierung der staatlichen Strafe. Das sogenannte "Inselbeispiel" biete in diesem Zusammenhang wohl den besten Beweis fur die absolute Straftheorie an. Gegen diese herrschende Meinung werden seit geraumer Zeit einige Einwande erhoben, die vor allem auf der Textgrundlage Kants praventive Straftheorie neu ins Rollen zu bringen versuchen. In der Tat finden sich mehrere Teststelle, die allein in Hinblick auf die relative Theorie zu interpretieren sind, wie z.B. bei seinen Vorlesungennachschriften oder handschriftlichen Nachlaßen "Reflexion". Deshalb stellt sich eine Frage, wie diese prima facie widerspruchliche Bemerkungen uber die Strafe in ein koharentes Verhaltnis gebracht werden kann. Vor diesem Hintergrund versucht die vorliegende Arbeit aufgrund der Textgrundlage Kants Straftheorie in seinem gesamten Philosophie neu zu beleuchten. Dabei handelt es sich vor allem darum, die moralisch-theologische und die rechtliche Ebene der Strafe bei Kant strikt zu trennen und dadurch "Vergeltung" und "Pravention" in einen jeweiligen Kontext zu verorten. Anschließend wird dargestellt, dass Kant dem Problem der Vereinigung bzw. Harmonie zwischen Vergeltung und Pravention durchaus bewußt war, aber an seinem Beharren auf die Todesstrafe letztlich eine solche Versohnung gescheitert ist.

      • KCI등재

        법철학과 사회법 -라드브루흐의 사회적 법사상을 중심으로-

        윤재왕 ( Zai Wang Yoon ) 안암법학회 2012 안암 법학 Vol.0 No.37

        Einer der bekanntesten Rechtsphilosophen des 20. Jahrhunderts, Gustav Radbruch, war keiner der typischen Akademiker, die im Elfenbeinturm eigene Nischen finden, sondern vieimehr ein an der politischen Gestaltung engagierter Theoretiker. Nach dem Ende des ersten Weltkrieges trat er in die SPD ein und beteiligte sich wahrend des Kapp-Putsches in fuhrender Stelle am Widerstand der Kieler Arbeiterschaft. Dies verhaif ihm Anfang der zwanziger Jahre zu einem Mandat als Reichstagsabgeordneter, und alsbald wurde er zum Reichsjustizministeriz berufen. In diesem Amt unremahm er u. a. einen ersten Anlauf zur Reform des 1871 geschaffenen Reichsstrafrecht. Auch wenn diese biographischen Aspekte Radbrueh nicht zum Kronzeigen der Zeitgeschichte qualifizieren, so lehrt ein Blick in seine Abhandlungen, dass er sich in alien diesen Jahrzehnten ais ein besonders feinfuhliger Seismograph der Zeirgeist erwiesen hat, dessen Einsichten und Erfahrungen zu einem nicht unwesendichen Teil in seinen Auberungen zum sozialen Rechtsdenken zusammenflossen. In dieser Hinsicht ware es keneswegs sinnios, das soziale Rechtsdenken Radbruchs im Rahmen einer rechtsphi1osophischen Diskussion zu thematisieren, zumal diese Thematik sowohl in Deutsehalnd als auch hierzulande immer noch unterbeieuehtet ist. Abgesehen davon muss auch berucksichtigt werden, dass die Rechtsphilosophie bis jetzt zur Diskussion uber den Sozial- bzw. Wohlfahrtsstaat noch nur einen bescheidenen Beitrag geleistet hat. Vor diesem Hintergrund setzt der vorliegende Aufsatz, der als eine Anregung zur betreffenden Diskussion zu verstehen ist, im Wesentlichen die schlichte Darstellung uber das soziale Rechtsdenken bei Radbruch zurn Ziel, wobei seine rechtsphilosophischen Gedanken in engeren Sinne mit einbezogen sind. Dafur wird nach einer kurzen Einleitung (I) und Erlauterungen uder die Tatigkeit als Reichsjustizminister (Ⅱ) die anthropologische Grundlage des sozialen Rechtsdenken von Radbruch (III) erortert. Anschliebend ist die Gerechtigkeit als Rechtsidee im Hinblick auf deren Akzentverschiebung innerhaib der Radbruchschen Rechtsphilosophie behandelt (IV). In Abschnitten V-Ⅶ werden die Themenbereiche wie z. B. der Relativismus, der Sein-Sollen-Dualismus, die Trennung von privatem und offentlichem Recht und auch die Unterscheidbarkeit der Rechte von den Pflichten kursorisch erwahnt, und zwar auf der Folie des sozialen Rechtsdenkens bei Radbruch.

      • KCI등재

        법체계의 자율성 - 체계이론적 관점에서 본 법과 정치의 관계

        윤재왕(Zai-Wang Yoon) 강원대학교 비교법학연구소 2017 江原法學 Vol.50 No.-

        법의 독자성을 긍정하면서 법과 정치의 상호작용 또는 상호의존관계 밝힐 수 있는 적절한 이론적 도구를 찾아내는 것은 법이론으로서는 상당히 중요한 문제이다. 따라서 정치 일변도 또는 법 일변도의 시각에서 벗어나 법과 정치를 각각의 독자적 단위로 설정하면서도 동시에 양자의 관계까지 설정할 수 있는 개념적 틀을 확보할 수 있는 길이 요청된다. 어느 누구도 법의 논리가 정치에 의해 지배되는 것을 긍정하지 않으며, 거꾸로 정치가 단순히 법의 실현에 불과하다고 주장할 수 없다는 전제하에, 이 전제의 충족조건 및 구체적인 실현과정을 이론적으로 밝히는 것은 법이론 또는 법철학의 과제에 해당한다. 바로 이 지점에서 니클라스 루만의 체계이론은 현재의 법이론 또는 정치이론의 지형 내에서는 거의 유일하게 법과 정치의 독자성(‘작동상의 폐쇄성’ 혹은 ‘자기생산’)을 확인하고, 이러한 독자성에 기초하여 양자의 상호관계(‘구조적 연결’)를 설명하려는 독창적이고 독보적인 이론적 시도라는 점을 관찰하게 된다. 본 논문에서는 루만의 체계이론이 어떠한 이론적 배경에서 법과 정치가 자율적인 체계로 구성되어 있다고 주장하는지를 설명하고, 특히 각 체계의 자율성이 곧 상호관련성의 전제조건이 된다는 사실을 밝히고자 한다. 또한 이러한 전제조건이 충족된다면 과연 어떠한 메커니즘을 통해 법과 정치의 상호작용이 이루어지는지를 서술하고자 한다. It is crucial for legal theorists to develop appropriate theoretical tools to regard law as an autonomous entity and to reveal the interactions or interdependencies between law and politics. Accordingly, any possible hierarchical relationships between the two are required to be superseded by a more convincing explanation. It is naturally naïve to believe that law just belongs to the outcome of politics or politics is merely the realization of law, which needs to be theoretically articulated by legal philosophers or theorists. At this point, Luhmann"s systems theory is almost unique in the current context of legal or political theory, affirming the self-reliance (i.e. ‘operational closure’ or ‘autopoiesis’) of law and politics and exploring the interrelationship (i.e. ‘structural coupling’) between both systems on the basis of this autonomy. This paper tries to examine how the grand theory argues that law and politics respectively constitute an autonomous system and to demonstrate that autonomy of each system is a prerequisite for interrelationship in particular. In addition, against this background, the paper will finally describe how the social subsystems of law and politics interact with each other.

      • KCI등재후보

      연관 검색어 추천

      이 검색어로 많이 본 자료

      활용도 높은 자료

      해외이동버튼