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      • 신자들의 신앙 감각(sensus fidelium)의 기초신학적 의미와 원리

        송용민 인천가톨릭대학교 출판부 2010 누리와 말씀 Vol.- No.28

        가톨릭 신학은 신앙의 보편성을 찾기 위한 이해를 추구한다(성 안셀모). 기초 신학이 오늘날 중요하게 대두되는 것도 이성적 책임을 갖고 가톨릭 신앙이 어떻게 내면적 자기 이해와 호교적 증거의 삶으로 신자들을 이끌고 있는 지를 합리적이고 충만하게 드러내려는 "기초학문이자 근원적 성찰"이기 때문이다. 신앙 감각은 신앙이라는 독특한 인식 양식을 수용하여 삶 전체를 둘러싼 하느님의 신비와 그 신비의 드러남을 지각하고, 그 안에서 발견되고 체험된 삶의 진리를 간직하고, 보존하며, 증거할 수 있는 영적이고 종교적인 감수성으로서 오늘날 기초 신학이 추구하고 있는 두 가지 중심 과제, 즉 "그리스도 신앙을 내적으로 스스로 해명하려는 기초적 신학"이자, "그리스도교 신앙의 정당성을 외적으로 증거하고 선포하기 위한 호교적 신학"의 원리로 새롭게 발견될 수 있다. 신학의 형식원리, 즉 신학을 수행해 가는 데 있어서 원리가 되는 신앙의 자기 이해와 복음적 선포를 위한 해석학적 원리들은 신앙 감각이 지닌 주체적 인식능력과 구체적인 삶의 표징들을 지각하고, 이를 능동적으로 해석하는 맥락성의 도움을 받는다. 신학의 내용원리에 있어서도 그리스도교 신앙이 추구하는 이해의 대사인 신비이신 하느님을 향한 인간의 종교적 열망과 예수 그리스도를 통하여 드러난 하느님의 자기 계시에 대한 전적인 수용, 그리고 개별적 신앙 감각의 공동의 합의를 통해 드러난 통교적 공동체의 구성에 이르기까지 신앙 감각은 고유한 자신의 신학적 의미를 기초 신학의 과제 안에서 발견할 수 있다. 오늘날 신앙 감각을 신학의 주제로 재발견하려는 노력은 신자들의 신앙 감각이 지닌 구원론적 관심에 근거하며, 전통적인 서구 신학이 가진 신앙의 합리적 해석이 아닌, 삶의 역동적인 현장에서 살아가는 신앙인들의 고통의 현장을 직시하고, 현실 속에서 하느님의 표징을 찾는 신앙인들의 맥락에 관심을 두는 신학적 과제로 이어지고 있다. 특별히 제3세계를 중심으로 발전하고 있는 '맥락신학'의 요청은 탈서구화된 시대에 신학의 보편성을 되찾기 위한 노력이라고 볼 수 있으며, 특별히 종교 다원주의 시대를 마주한 신앙인들이 아시아인이 그들의 고유한 토착 신앙과 종교심 속에서 사회정치적으로 발생하고 있는 가난과 억압의 현실을 극복하면서 보여주는 고유한 영적 감수성과 구원의 실천적 관심은 '신앙 감각의 신학'에 대한 신학적 방법론의 전환을 요청하고 있다고 하겠다. The Meaning und Principle of the 'Sensus Fidelium' of the Believer Die Theoloige sucht nach dem Verstand des Glaubens(St. Anselm), der sich auf die Universalitaet Gottes gruendet. Der Grund dafuer, warum der Interesse an die Fundamentaltheologie heute waechst, haengt mit ihrer Identitaetsbestimmung und zwei wichtigen Aufgaben zusammen: die Fundamentaltheologie als "Grundwissenschaft bzw. Grundlagenbesinnung" des christlichen Glaubens durch die vernuenftige und sinnvolle interne wie externe Glaubensverantwortung vor der menschlichen Vernunft besprochen werden. Besonders wird ihre Identitaetsbestimmung in zwei unterscheidbaren, aber nicht zu trennenden Aufgaben : >>Fundamentale Theologie<< in der Selbstermittlung des christlichen Glaubens ("nach innen") einerseits und >>Apologetische Theologie<< in der Vermittlung und Selbstbehauptung des christlichen Glaubens ("nach aussen") andererseits. Gemaess der fomalthematischen Aufgaben der Fundamentaltheologie ist die theologiesche Bedeutung des Glaubenssinns(sensus fidei) im folgenden herauszufinden: 1) die subjektive Glaubenswahrnehmung, die den von einem konkreten Kontext gepraegten Glaubenden einen Zugang zum Glauben verschafft, und 2) die konkrete Vermittlungspotenz des gelebten Zeugnisses, das situationsgemaess unterschiedlich zum Ausdruck kommt, darin aber auch des Dialogs und der Kommunikation bedarf. Genauso befindet sich der Sinn der materialfomatischen Aufgaben der Fundamentaltheologie in ihrer drei Grundthematik, naemlich, 1) die Sehnsucht nach dem absoulten Geheimnis Gottes, in das jeder Glaubende hingewiesen ist (demonstratio religiosa), 2) die Wahrnehmung der Selbstoffenbarung Gottes, die in Kraft des Glaubenssinnes, der vom Heiligen Geist geschenkt ist, im jeweiligen Lebenskontext aktiv angenommen und nach aussen bekannt werden kann (demonstratio christiana) und zuletzt die Bildung der kommunikativen Kirchengemeinschaft, in der der Glaubenssinn jeder Glaubenden (sensus fidei) in der Kommunikation oder Horizontverschmolzung der jeweiligen Erfahrungen in den konkreten Lebenskontexten (sensus fidelium) eine einstimmige Uebereinstimmung ueber die Glaubensobjekten (consensus fidelium) erregen kann. Die Bemuehung um die Suche nach dem Sinn und Wert des Glaubenssinns liegt darin, dass die zukuenftige Theologie nicht durch die abendlaendisch gepraegte Sinnforschung oder rationale Vergewisserung des Glaubenssinns, sondern durch die Wahrnehmung der menschlichen Heilssehnsucht, an die sich der einzelne Glaubende sowie die kommnikativ gebildete Kirchengemeinschaft orieniert sind. Besonders der Anspruch der kontextuellen Theologie an die heutigen Verfahrensweise der Theologie bekommt die grosse Resonanz der asiatischen Glaubenden, die unter dem Einfluss des einheimschen Volksfroemmigkeit leben und im soziopolitischen und wirtschaftlichen Krise nach dem wahren Heil und Glueck suchen. Denn die kontextuelle Theologie gibt ihnen die wichtige Respekt und Wertigkeit, die die europaeische Theologie lange vergessen oder an die Rand gerueckt hat. Wir hopen, dass die Theologie des Glaubenssinns den heutigen Theologen in Zukunft eine massgebliche Resonanz einlegen kann, damit die Wahrnehmungsfaehigkeit der Glaubenden, also der Glaubenssinn der Glaubenden in der Welt und Kirche als Prinzip und Aufgabe der christlichen Theologie neu zu bewerten ist.

      • KCI등재후보

        신앙 행위(fides qua)에 있어서 ‘감각(sensus)’의 역할

        송용민 한국가톨릭신학학회 2009 가톨릭신학 Vol.0 No.15

        신앙은 하나의 인식이자 행위이다. 신앙행위는 인식 주체인 인간이 지닌 실존적 자기 이해와 인식 대상과 맺는 주체적 관계 속에서 작용하는 감각의 독특한 역할을 매개로 이루어진다. 그것은 인간이 마주하는 피할 수 없는 현실 속에서 명시적으로 주제화되어 있지는 않지만 자신의 전 존재를 감싸고 있는 ‘거룩한 신비’를 직관하는 인간의 원초적 감각 능력에 뿌리를 두고 있다. 인식행위에 있어서 지각능력으로서 감각의 역할은 지각 대상을 향한 감각의 개방성과 수용성을 토대로 이루어진 주체적 감성으로 작용한다. 주체가 지각한 대상이 명료하게 인식되어지기 위해서는 지각대상의 전달을 위한 이해의 과정이 필요하며, 이 과정은 ‘합목적성’을 이루려는 인간의 ‘의미기획’ 혹은 ‘의미체험’을 필요로 한다. 하지만 지각된 표징들이 의미를 갖기 위해서는 공통의 이해 지평이 요구되며, ‘이론지(Sophia)’와는 다른 ‘실천지((Phronesis)’를 토대로 공동성을 만들어내는 ‘공통감각(sensus communis)’이라는 독특한 인식 원리를 필요로 한다. 공통감각은 인격적인 관계를 맺게 하는 “실천적 진리의 감지력이며, 영혼의 올바름으로부터 생기는 판단의 올바름”과도 같고, 삶을 기초로 일정한 예감과 애착을 통해 인식 대상들에 대한 생동적이며 통찰력 있는 지각을 이끌어낸다. 이러한 직관적 통찰은 타자들과의 공동의 합의(consensus)를 통해 개별 인간의 의미 기획이 내면적 자유를 보장해주는 원리로 작용한다. 또한 이 공동합의는 인식 주체가 복종이 아닌 인식적 동의를 일으킬 수 있는 권위를 필요로 하며, 이 권위는 삶을 통해 내면적 동의를 이끌어내는 증거된 생생한 권위이어야 한다. 신앙행위는 이러한 인간학적 인식 작용의 토대 위에서 논리적이고 합리적인 추론과는 다른 삶과 체험을 중심으로 발생하는 독특한 추론과정을 필요로 한다. 헨리 뉴먼(J. H. Newman)이 관심을 가진 동의의 과정이 ‘개념적인 파악’ 이외에 구체적인 경험 혹은 정보를 통하여 인간의 정서와 열정을 자극하는 ‘실제적인 파악’을 통해 분명한 ‘실제적인 동의(real assent)’에 도달할 수 있다는 ‘추론 감각’의 원리를 소개했다. 뉴먼이 강조하는 추론 감각은 인간의 영혼 깊은 곳에 내재된 본능적 감각(phronema)이자, 인간 내면에 내재된 직관적 명확성으로서, 명증성이 요구되는 상황에서는 의식 밖으로 나타나는 독특한 감각능력을 말한다. 추론감각이 종교적 신앙의 합리성을 정당화하는 데 중요한 인식적인 기관인 이유는 신앙행위가 실존적 의미에 대한 물음 속에서 마주하게 되는 우연성의 체험들 속에서 발견한 경험들, 확신을 갖고 성실하게 살아가면서 내리는 자유로운 인생의 결정들이 자신의 인식 속에서 하나로 통합하는 독특한 직관 능력을 필요로 하기 때문이다. 이런 의미에서 신앙 행위에 있어서 감각의 역할은 구체적인 삶의 현실 속에서 표징을 읽고 해석하며 살아가는 인간의 하느님 체험에 중대한 요소라고 할 수 있다. 가톨릭 교회는 이러한 신앙적 감수성이 하느님의 백성인 교회의 모든 이들에게 선사된 예언자적 소명이라고 밝히고, 이는 진리의 성령께서 선사하신 ‘초자연적 신앙감각’(교회헌장 12항)임을 밝히고 있다. 신앙행위는 이러한 신앙감각을 통한 하느님을 향한 주체적인 인식과정과 신앙인의 실존적 의미로서 하느님의 신비이신 예수 그리스도의 말씀과 업적을 통해 나타 ... Der Glaube gehört zu Erkenntnis und Akt einer Person, die in der realen Existenz des Lebens einen Lebenssinn zu finden versucht. Der Akt des Menschen, der nach dem Sinn des Lebens sucht, hängt mit der Erkenntnis der Gegenstände des Glaubens eng zusammen. Zu dieser Erkenntnis gelangt der Mensch dadurch, dass er sich bewusst steht in der Präzens des heiligen Geheimnisses, das nicht deutlich thematisiert ist, aber die Existenz des Menschenseins umfasst und erleuchtet. Diese subjektive Erkenntnis findet sich durch das instinktive Wahrnehmungsvermögen, das jedem Menschen zugegeben ist. Das Wahrnehmungsvermögen spielt im Erkenntnisakt des Menschen. beonders für den Vorgang der Sinnwahrnehmung des Subjekts, eine grosse Rolle. Die Auffassungsfähigkeit und Emfänglichkeit sind dem erkennenen Subjekt zukommt. Um die Deutlichkeit des wahrgenommenen Sinnes zu gewinnen, braucht der Mensch ein Verständnis, das eine Zweckdienlichkeit benötigt. Denn ein möglicher Verständnisakt hängt von Sinnentwürften und Sinnerfahrungen des Menschen ab, die zugleich eine gemeinsamene Basis zu bilden vermögen. Der Gemeinsinn ermöglicht eine Bildung des gemeinsamen Verständnishorizontes, der sich nicht auf ‘Sophia’, sondern 'Phronesis' begründet. Daher ist der Geminsinn ein Wahrnehmungsprinzip, das die lebendige Wahrheit erkennt, und im Verhältnis der Menschen ein richtiges Urteil findet. Diese Wahrnehmungskraft, die dem Menschen zukommt, ermöglicht ein Prozess des Konsensus. Konsens gründet sich auf die Überlegenheit der Erkenntnis einer Person, der die Autorität anerkannt wird. Diese Autorität bezieht sich nicht auf die Gehorsamkeit des Menschen, sondern eine Erkenntnis, die der eigenen Erkenntnis überlegt, daher eine Erweiterung und Vertiefung des Menschseins ermöglicht. Der Glaubensakt befindet sich in der anthropologischen Basis eines solchen Erkenntnisprozesses. Aber das ist insofern möglich, wenn man die Lebenserfahrungen nach dem Folgerungssinn(illative sense) zur Sprache bringt. J. H. Newman fragt, wie ein Konsens ohne rationale, logische und begrifflich exakte Erfassung einer Sache möglich ist, Er begründet ein Prinzip des Folgerungssinnes, der dem Inneren des Mensch innewohnt, sodass es als ein intuitives Sinnvermögen(phronema) genannt wird. Dieses Vermögen ermöglicht jeweiligen Glaubensakt, die in der Erfahrung des Kontingenz nach dem Lebenssinn fragt, und eine existentielle Entscheidung trifft, die die Folgerungen seiner Erkenntnisse durchsichtlich zu machen. In diesem Hintergund spielt die Sinnwahrnehmung und Sinnerfahrungen des Menschen im Glaubensakt und -handeln eine wichtige Rolle. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil erkennt die katholische Kirche, dass das Wahrnehmungsvermögen des Glaubens dem heiligen Volk Gottes, der Kirche zukommt. Jedem Glaubenden wird ein Glaubenssinn(sensus fide) geschenkt durch den Heiligen Geist, der die lebendige Wahrheit zu erkennen gibt. Durch dem Glaubenssinn kommt jeder Glaubende zum Geheimnis Gottes, das die Wahrheit des Menschsein erleuchtet und zur neuen Erkenntnis von Wort und Tat Jesu Christi führt, der ein Gipfelpunkt der Glaubenswahnehmung des Glaubenden ist. In diesem Sinne ist der Glaubenssinn eine wichtige Mittelpunkt der Glaubensaktes, in dem jede Glaubende mit den anderen in die Wahrheit Gottes zusammenkommt, und seinen Lebenssinn in der Gemeinschaft der Glaubenden im dem Sinne der Koinonia verdeutlichen kann.

      • [논단 5] 세계교회협의회(WCC)의 이웃종교관에 대한 가톨릭교회의 평가와 과제

        송용민 인천가톨릭대학교 2012 누리와 말씀 Vol.- No.32

        One of the important task of the Christian religion is facing nowadays is not acknowledging and embracing ‘non-Christianity’ or ‘other religion’ as an exclusive point of view, but how to connect their religion values to Christians’ true colors. From mid 20th century, new paradigm of the world is dialogues, cooperation, win-win and coexistence. WCC(World Council of Churches) who leads world Protestant Church and Roman Catholic Church answered to its historic request and made efforts to improve the relationship with other religions and try to share with them the religious lives and values through serious dialogues. Protestant theology emphasized non-consecutiveness with neighbor religions in the beginning, which was influenced by evangelical route and Karl Bart’s dialectic theology. After the foundation of WCC in 1948, this ecumenical movement met Asian and African live religions through ‘escaping from the West’ theme at the 3rd New Deli Assembly, since then they emphasized the universality of God’s salvation. Since the 4th Upsala Assembly(1968), WCC has deeply understood church’s responsibility on society, then tried ‘koinonia’ with neighbor religions ,had active dialogues with them, then gave its support to theological standpoint of ‘Missio Dei’ which is accentuating the ability of God and his universality of salvation. WCC inter-religion dialogue documents published after these assemblies not only highlighted the certainty of salvation through Jesus Christ, but also not limited God’s salvation power to the church system, then revealed the order of creation, and pluralistic aspect which could be found in neighbor religions. Catholic Church also started dialogues, after the Vatican Council II, with periodic mind for adopting the modern world. Also Catholic Church proclaimed that neighbor religions could have religious freedom based on God’s motherhood, mentioned the salvation possibility from exterior of church based on ‘anonymous Christian’ theory (Karl Rahner), and then begin to emphasize the importance of dialogue between these religions. Such a tolerance standpoint is understood as to the step toward neighbor religions which is taking Christ’s Gospels, which is to actively find God’s universal salvation in the neighbor religions’ assets. The dialogue and collaboration with neighbor religions became the main topics of WCC ecumenical movement, discussed in various ways. Catholic Church made a step to collaborate with WCC ecumenical movement according to the principles of dialogue between religions which was proclaimed after the Vatican Council II. All these movements are developed that the inter-religion dialogues are made through the confidences, which does not lead to confusion or dilute Christianity, but rather make the religion’s true character more abundantly. But there rose criticism in Protestant Church that WCC and Catholic Church could not overcome ‘Christ centering’ and could not passively accept neighbor religions as to ‘the others’. These two Churches’ discernments that religion pluralism bring the crisis to the absoluteness of salvation through Jesus Christ lead to new theological vision which the foundation of new theological vision that not Plurality but Multiplicity, could solve by changing the direction from Orthodoxy to Polydoxy. Protestant Church gave emphasis to such a ‘Multiplicity theology’ could be great helpful for understanding Christian doxology through dialogues between neighbor religions’ abundant religious assets. But Catholic theology warned the danger of misleading of this ‘Multiplicity theology’ might transferred to theological concept rather than the essence of Christian faith experiences. Also the inter-religion dialogue placed emphasis on Trinity doxology can be an important connecting point for understanding the view, but point out that it might be a problem at the point of understanding that neighbor religion is inevitable to understand the absoluteness of Christianity. The important thing is that at the point of Christianity, it is quite sure that the joint efforts of WCC and Catholic Church will play important roles when WCC and Catholic Church cooperate for the general idea of ‘church conformity’, work together to overcome the crisis of true character of Christianity faith occurring while the relation with neighbor religion on the way from tolerance to religion pluralism. 오늘날 그리스도교가 당면하고 있는 중요한 문제는 ‘비그리스도교’ 혹은 ‘타종교’를 배타적인 관점이 아니라, ‘이웃종교’로 인정하고 포용하며, 그들의 종교적 가치와 타자성을 그리스도교 신앙의 정체성과 어떻게 연결시키느냐는 점이다. 세계 개신교계를 이끌고 있는 세계교회협의회(World Council of Churches)와 로마 가톨릭교회는 20세기 중엽부터 인류 문명의 패러다임이 대화와 협력, 상생과 공존이라는 시대적 요청을 받아들여 이웃종교들과의 관계 개선은 물론, 그들과의 진지한 대화를 통하여 종교적 삶과 가치들을 공유하고자 하는 노력을 기울이고 있다. 개신교 신학은 초기에 복음주의적 노선과 칼 바르트의 변증신학의 영향으로 이웃종교들과의 불연속성을 강조했지만, WCC의 창설(1948년)이후 에큐메니칼 운동은 제3차 뉴델리 총회(1961년)때 탈서구화를 통하여 아시아와 아프리카의 살아있는 종교들을 만나며 하느님 구원의 보편성을 강조하기 시작하였다. 제4차 웁살라 총회(1968년)이후 WCC는 교회의 사회적 책임에 대한 깊은 통찰과 더불어 이웃종교들과 친교(koinonia)를 이루면서 그들과 적극적인 대화를 시도하였고, 하느님의 구원 능력의 보편성을 강조하는 ‘하느님의 선교(Missio Dei)’의 신학적 입장을 지지하였다. 이후 발표된 WCC의 종교간 대화 문서들은 예수 그리스도를 통한 구원의 확실성을 강조하면서도 하느님의 구원능력을 제도교회에 국한하지 않고, 창조질서와 이웃종교들 안에서도 발견할 수 있다는 다원주의적 관점을 드러내기 시작하였다. 가톨릭교회 역시 제2차 바티칸 공의회(1962-65)이후 교회가 처한 시대정신과 현대 세계의 적응을 위한 대화를 시작하였다. 동시에 이웃한 종교들이 하느님의 모상성을 토대로 종교적 자유를 누릴 수 있음을 선언하며, 익명의 그리스도인(칼 라너) 학설을 토대로 교회 밖에서의 구원 가능성을 언급하고, 이들 종교들과의 대화의 중요성을 강조하기 시작하였다. 이러한 포용주의적 입장은 이웃종교들을 그리스도의 복음을 받아들이는 준비 단계로 이해하고, 하느님의 보편적 구원의지를 이웃종교들의 신앙 유산들 안에서 적극적으로 발견하려는 대화적 발견법을 통하여 견지되었다. 이웃종교들과의 대화와 협력은 WCC의 에큐메니칼 운동의 중요한 의제가 되어 다양한 방식으로 논의되었고, 가톨릭교회는 공의회 이후 선언한 종교 간 대화의 원리와 원칙들을 토대로 WCC와 에큐메니칼 운동에 협력하는 계기를 마련하였다. 이점은 종교 간 대화가 그리스도교의 정체성을 희석시키거나 혼란에 빠뜨리지 않으면서 오히려 자신들의 종교적 정체성을 더 풍부하게 만들 수 있다는 상호 간의 확신 속에서 이루어지고 있다. 그러나 여전히 WCC와 가톨릭교회의 이웃종교관이 그리스도교 중심주의를 벗어나지 못하고 이웃종교들의 타자성을 적극적으로 수용하지 못한다는 비판이 개신교계 안에서 일어나기 시작하였다. 종교다원주의가 예수 그리스도를 통한 구원의 절대성에 위기를 가져온다는 두 교회의 통찰은 다원성(Plurality)이 아닌 다양성(Multiplicity)을 토대로 신학의 방향을 정통교리(Orthodoxy)에서 다중교리(Polydoxy)로 전환하는 노력을 통해 해결할 수 있다는 새로운 신학적 비전을 이끌었다. 개신교계는 이러한 ‘다양성의 신학’이 그리스도교 교의를 이해하는데 이웃종교들의 풍부한 종교적 유산과의 대화를 통해 큰 도움을 받을 수 있다고 강조한다. 그러나 가톨릭 신학은 ‘다양성의 신학’이 그리스도교 신앙 체험의 고유성보다 신학적 구상을 위해 전위되는 오류의 위험을 경고하며, 삼위일체 정식에서 강조하는 이웃종교들과의 대화가 해석학적 이해를 위한 중요한 연결점은 될 수 있지만, 이웃종교가 그리스도교의 절대성을 이해하는 데 필수불가결하다는 입장에는 문제가 될 수 있음을 지적한다. 중요한 점은 그리스도교 신앙에 있어서 이웃종교들과의 관계가 포용주의에서 종교다원주의로 넘어가는 과정에 있어서 발생하는 그리스도교 신앙 정체성의 위기를 공동으로 극복하려는 WCC와 가톨릭교회의 공동 노력이 교회 일치라는 대의를 실현하는 데 중요한 역할을 할 수 있으리라는 확신은 변하지 않을 것으로 보인다.

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