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이상욱 東亞大學校獨逸學硏究所 2006 獨逸學硏究 Vol.- No.22
Die vorliegende Arbeit behandelt einige gew?hlte Dramen in Deutschland, durch die die ?sthetik der deutschen Dramen zum Ausdruck gekommen ist. Zu diesem Zweck habe i9ch drei Dramatiker gew?hlt, d.h. B. Brecht, P. Handke und Botho Strauss. B. Brecht hat episches Theater zum Erfolg probiert. Episch nennt sich das Theater, weil das drama mit epischen Elementen durchsetzt ist. Episches Theater zielt darauf ab, das Bewu?tsein des Zuschauers zu ver?ndern, damit die Zuschauer mit neuem fremden Blick die B?hne durchschauen und objektive weiterdenkende Erkenntnis gewinnen k?nnen. Im epischen Theater hat er Zuschauern eine neue produktive Denkweise zu haben erm?glicht. Brecht hat mit dieser Denkweise auf P. Handke einen gro?en Einflu? ge?bt. Handke m?chte im Theater die Welt der Sprache beschreiben. Er nimmt sich nicht reale gesellschaftliche Zust?nde vor, sondern zur Sprache geronnene und als Sprache und durch die Sprache verinnerlichte Strukturen. Bei der Auseinandersetzung mit den modernen Theatertheoritikern treffen wir auch einen radikalen Dramtiker: Botho Strauss. Seit Anfang der siebziger Jahre haben Strauss Theaterst?cke, d.h. Bewu?tseinstheater f?r die Spielpl?ne der Theater immer mehr an Deutung gewinnen. Seine St?cke stellen nicht die Welt der Realit?t, sondern die des Bewu?seins dar. Die ganze Szenerie bei Botho Strauss ist weit entfernt, ?reallitisch zu sein?. Die Handlung des Theaters wird ganz kompliziert abstrahiert. Deswegen wird man an das Verfahren des surrealistischen Theaters erinnert, dem das Theater des Absurden einen Teil seiner Wirkung verdankt.