주관적 과실론에 관한 비판적 검토

정영일(Chung, Young-Il) 한국형사법학회 2012 刑事法硏究 Vol.24 No.2

Das Thema dieser Arbeit ist das Suchen der affirmativen Sinn von der final-personalen Unrechtslehre, vor allem der Lehre von Eberhard Struensee für die Fahrlässigkeitsdogmatik. Bedeutung der konkreten Handlungsfinalität für die objektive Zurechnung von Fahrlässigkeitsdelikt wird studiert. Hier ist der Standort des Erfolgsmoments in der Verbrechenssystematik ein wichtige Problem, das mit der Funktion der Rechtsnorm im Zusammenhang steht. Und die Kongruentheorie in der objektiven Zurechnung von Fahrlässigkeitsdelikt, die sich auf die struktuelle Identität von Fahrlässigkeitsunrecht und Vorsatzesunrecht gründet, ist berprüft und kritisiert worden. Der bloße Verdacht des Vorsatzes schließt die Feststellung der Fahläässigkeit nicht aus: läßt sich z. B. nicht nachweisen, da der Täter seine Ehefrau vorsätzlich vergiftet hat, so schließt dies die Feststellung nicht aus, der Täter habe das Gift jedenfalls so unvorsichtig verwahrt, da er den Tod des Opfers fahrlässig verursacht hat. Die Wahlfeststellung zwischen vorsätzlicher und fahrlässiger Begehung eines Delikts soll möglich zum gleichen Ergebnis sein. Die Gleichartigkeit von Unrechtsstruktur zwischen bewußten Fahrlässigkeitsdelikt und vosätzlichen Gefährdungsdelikt wird durch die Zusammenhang von dem Erkenntnis über die Möglichkeit von dem Erfolgseintritt und der Gefährdungsfinalitäät anerkannt. Und die aktuelle Finalität von Täter ist auch ein Unrechtselement im unbewußten Fahrlässigkeitsdelikt. Eb. Struensee konstituierte den subjektiven Tatbestand mit aktuellen Finalität von Täter. In diesem Arbeit werden seine zentralen Begriffe, Kongruenztheorie und Fahrlässigkeittatbestandsirrtum, kritisch geprüft und wird der affirmativen Sinn von seinen Theorie gesucht.

과실범에 있어서 행위자의 주관과 착오론

정영일(Chung Young Il) 한국형사법학회 2016 刑事法硏究 Vol.28 No.4

과실범에 있어서 책임귀속의 범위는 ‘예견가능성’, ‘객관적 주의의무위반’, ‘허용된 위험’, ‘규범의 보호목적’ 등 규범적 기준에 의거하여 판단함이 현대형법학의 일반적 입장이다. 이 기준들의 불명확성으로 인한 자의적 판단의 문제성을 해결하기 위한 관점에서 존재적 개념인 ‘행위자의 주관’이 갖는 의미를 찾는 시도가 본 논문의 취지라고 할 수 있다. 여기서 자연히 착오의 문제가 등장하게 되고, 고의범에 있어서 구성요건착오와 금지착오에 상응하는 문제가 과실범에서 검토되게 된다. 형법학의 범죄론체계 분야에서 고의설과 책임설의 대립은 이론적 논의의 한 가운데 자리 잡고 있다. 오늘날에 이르러서는 책임설이 일반적 입장이 되고 있으나, “위법성조각사유의 전제사실에 관한 착오”에서 책임설은 한차례 제한을 받았다. 책임설은 “과실범에 있어서 착오”와 관련해서도 제한되어야 하는 것이 아닌가 하는 이론적 도전에 부딪히고 있다. “위법성조각사유의 전제사실에 관한 착오”에서처럼 “과실범에 있어서 착오”에서도 착오의 대상에 ‘사실상황’과 함께 ‘주의의무위반상황’이라는 ‘규범적 요소’가 함께 혼재하고 있기 때문에 야기되는 문제이다. 과실의 유형인 ‘인식 있는 과실’과 ‘인식 없는 과실’의 두 경우에 있어서 구성요건착오와 금지착오가 결국은 하나의 상황에 놓여 있는 것이라는 점이 논증되면서 과실범의 착오 문제를 해결하는 데 있어서는 종래의 책임설이 제한되지 않을 수 없음을 보게 된다. 이 문제에 관한 시론(試論)의 논거를 검토해보고, 아울러 우리 현실 사법의 판례에서 이 문제와 관련하여 어떤 시사점이 나타나고 있는지에 관해서 분석함으로써 이 논의가 갖는 실제적 의미와 가치를 찾아보도록 한다. Korean Criminal Act provides about ‘Criminal Intent’(dolus) and ‘Negligence’ (culpa). The former is “Act performed through ignorance of the facts which comprise the constituent elements of a crime shall not be punishable, except as otherwise provided by Act.”(Article 13), the latter is “Act performed through ignorance of the facts which comprise the constituent elements of a crime by neglect of normal attention shall be punishable only when prescribed so by Act.”(Article 14). And in Particular Part are ‘Bodily Injury by Negligence’ and ‘Death by Negligence’ provided(Chapter Ⅹ ⅩⅥ). The former is “A person who inflicts a bodily injury upon another through negligence shall be punished by a fine not exceeding five mollion won, detention or a minor fine.”[Article 266 (1)], the latter is “A person who causes the death of another by negligence shall be punished by imprisonment for not more than two years or by a fine not exceeding seven million won.”(Article 267). Penalization for negligent behavior is an unwarranted repudiation of the principle of mens rea; and although the objective standard is defensible in private law, it is invalid in penal law. These conclusions are equally applicable to action in ignorance of the facts, because here, too, there is no criminal intent. The existence of ignorance and mistake is assumed in all modern systems of penal law, and the two terms are hardly distinguished. “Mistakes of facts always supposes some error of opinion as to the real facts; but ignorance of facts may be without any error, but result in mere want of knowledge or opinion” - has had no appreciable effect on the decisions. A more significant distinction would relate the terms causally: ignorance might thus be viewed as a cause of mistakes. But for the present, it may be assumed that there are no important differences as regards legal consequences; for convenience, ‘error’ may serve as the common designation. The error in negligent crimes comprises the real fact(factum) and the normative element(“neglect of normal attention”). So the responsibility theory(Schuldtheorie) in the system doctrine of criminal law is restricted again in relation to this area of the error. In this article is the theory on this topic of Gunther Arzt(former Professor of Erlangen University, Deutschland) verified and the solutions of this theme are presented.

[논문]정당방위에 있어서 방위의사의 의미

정영일(Chung Young-Il) 한국형사법학회 2005 刑事法硏究 Vol.23 No.-

형사제도에 대한 형사정책적 음미

정영일(Young Il Chung) 한국형사정책학회 1986 刑事政策 Vol.1 No.-

N/A

북한형법의 입법원리

정영일 ( Young Il Chung ) 한국외국어대학교 국제지역연구센터 2001 국제지역연구 Vol.5 No.1

헌법과 형법을 위시한 모든 법제도가 북한에서는 당정책의 한 표현양식이며, 또 그 실현수단에 불과하다고 할 수 있다. 즉, 북한에서는 형법도 당의 노선과 정책을 옹호하고 이를 관철하기 위한 목적을 가질 뿐이다. 그들에게 있어 당의 노선과 정책은 그들의 수령과 지도자가 제시한 것으로서 혁명투쟁과 건설사업을 승리로 이끄는 유일한 지도적 지침이며, 그 노선과 정책을 무조건 집행하는 것이 혁명투쟁과 건설사업의 승리를 위한 결정적 조건이 된다. 따라서 북한의 모든 국가기관과 주민들은 당의 정책을 곧 법으로 여기고 이를 관철해야 한다. The unification of South-North Korea is now not a vague hope but a concrete matter of fact through the sudden change of the world politics since 1980`s. So the integration of South-North Korean legal systems has been brougt to the fore as a great premise of Korean unification. And this article surveys the institutional characteristics and principal contents of North Korean criminal law. The most important of the institutional characteristics of North Korean criminal law is it`s political character. In North Korea the criminal law has been put to the political use. Taking into account of the raison d`etre of the legal institution i. e. the protection of basic human rights and national security, social order, North Korean criminal law will be improved with the gradual deliquescence of South-North Korean political situation in the future and both legal institutions will be assimilated in the end.

아노미理論의 內容과 그 刑法學的 意味

鄭英一(Chung Young-Il) 한국형사법무정책연구원 1997 형사정책연구 Vol.30 No.-

증언거부권과 위증죄 성부의 관계에 관한 판례연구

정영일(Chung, Young-Il) 韓國刑事法學會 2011 刑事法硏究 Vol.23 No.1

In diesem Aufsatz wird das Verh?ltnis von Meineid und Zeugnisverweigerungsrecht diskutiert. Das Subjekt enthalte zwei Gesichtspunkte, wie das Existenz von Zeugnisverweigerungsrecht und das Nichthinweis auf das Recht auf die Bestehung von Meineid beeinflussen. Im deutschen StGB wird das Subjekt als ein minderschwerer Fall behandelt. Wegen der erforderlichen Gesamtw?rdigung von Tat und T?ter ist die Anwendung des Abs. 2 §154 StGB hier zwar nicht zwingend, aber die Regel, weshalb das ?bergehen des Abs. 2 das Urteil fehlerhaft macht. In Betracht kommt Abs. 2 ferner beim Schw?ren eines Meineids in Unkenntnis des Zeugnisverweigerungrechts, f?r das keine gesetzliche Hinweispflicht besteht, nicht aber schon wegen der engen Beziehung des T?ters zu dem Beschuldugten und seiner leichten Erregbarkeit. Die Unterschiede vom deutschen und koreanischen StGB-StPO beeinflussen auf die Auslegung ?ber die Bestehung von Meineid im Falschzeugnis vom Zeugen. Dieser Aufsatz behandelte dieses Problem durch Analyse ?ber die Pr?zedenzien vom koreanischen Obersten Gerichtshof. Der koreanische Oberste Gerichtshof ?ußere dauerhaftlich das Justizvorrang-Gesichtspunkt in diesem Subjekt. In diesem Aufsatz wird das Justizvorrang-Gesichtspunkt kritisiert und die neue Auslegungsrichtung vorzeigt.

전자상거래관련 현행 처벌법규의 해석과 문제점

정영일(Young-Il Chung) 국제e-비즈니스학회 2009 e-비즈니스 연구 Vol.10 No.4

地方產業의 育成을 통한 地域經濟의 活性化

鄭英一(Chung Young-il) 한국학중앙연구원 1995 한국학 Vol.18 No.2

목적적 행위론의 형법철학적 의미

정영일(Chung, Young-Il) 한국형사법학회 2010 刑事法硏究 Vol.22 No.2

Welzel gab seinen ersten Gedanken und Entwurf der finalen Handlunglehre im Jahre 1930 in dem Aufsatz “Strafrecht und Philosophie” und 1931 in “Kausalität und Handlung”. Es ging ihm darum, mit Hilfe der damaligen Erkenntnislehre und der Philosophie die damals im Strafrecht vorherrschende naturalistische bzw. kausale Handlungslehre zu überwinden und eine neue methodologische Grundlage im Strafrecht zu geben. Er gelangt zu dieser Einsicht in die “sinnintentionale” Struktur der Handlung mit Hilfe der Denkpsychologie einerseits und der phänomenologischen Gegenstandslehre andererseits. Die “Sinnintentionalität” stellt das ursprüngliche Substrat der sachlogischen Strukturen dar; denn Welzels “Finalität”, die das Rückgrat seiner ganzen finalen Handlunglehre ausmacht, ist nichts anderes als die aus dem Gedanken der “Sinnintentionalität” entwickelte “Strukturgesetzlichkeit” der Handlung. Es wird nun die Frage erhoben, ob die Struktur der “Sinnintentionalität” und damit die finale Struktur der Handlung, ein “ontologischer” oder “ontischer” Begriff ist. Die Antwort darauf hängt davon ab, was man unter den Begriffen “ontologisch” und “ontisch” versteht. Nach der Auffassung Welzels gibt es also außerhalb des realen Gegenständlichen kein derartiges selbständiges Reich irreal geltender oder seiender Sinngebilde oder Sinnqualitäten; vielmehr ist der Wert für ihn die Intentionsbezogenheit des Ich auf den Gegenstand. Von da aus kann die Finalgesetzlichkeit der Handlung als Gegenstand insofern als “ontologisch” bezeichnet werden, als sie der Struktur nach ursprünglich und immanent auf einen Sinn gerichtet ist.