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        포스트모더니즘- 새로운 구원인가 아니면 또 다른 비합리성인가

        허창운 서울大學校 人文科學硏究所 1991 人文論叢 Vol.25 No.-

        Diese Studie ist em Versuch, die neue, fast in die Mode gekommene Sammelbezeichnung "Postmodernismus" fur eine Fulle von kulturellen Erscheinungen der zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts begrifflich zu differenzieren und dem allgemeinen Verstandnis zuganglich zu machen. Gegenuber der manchmal angeprangerten antirationalen Zweideutigkeit des sogenannten Postmodernismus verteidigt unter anderen A. Wellmer die Perspektive einer radikalisierten Aufk1arung. Nach seiner Auffassung ist der Begriff "Postmodernismus" dialektisch als ein Vexierbild zu charakterisieren. Je nach der Blickrichtung kann das Bild des Postmodernismus anders beleuchtet und variiert verstanden werden. In diesem Sinne ist das Lebenspotential der Moderne noch nicht ausgeschopft, und darin sieht eben A. Wllmer eine Chance fur Mehrdimensionalisierung der Moderne. Deswegen verteidigt er nam1ich im Anschluβ an die philosophischen Argumentationen von Habermas die potentiale Selbstreflexivitat der Aufklarung einerseits, durch die die mehrstrahlige Vernunftigkeit zur Geltung gebracht werden kann. Und andererseits setzt er in kritischer Anknupfung an Adorno die genannte Perspektive zu zentralen Impulsen der modernen Kunst in Beziehung. "Hierin liegt zugleich ein Anknupfungspunkt an die Rationalitatskritik der Postmodernisten: fur diese ebenso wie fur Adorno steht die moderne Kunst im Zeichen einer Kritik der Rationaltatsform der Moderne: in beiden Fallen wird sie zum Schlussel einer Kritik der diskursiven, der instrumentellen, der 'totalisierenden' Vernunft. Fur Adorno zielt diese Kritik auf eine Selhstuberschreitung der Aufklarung, und hierin bleibt er-im Gegensatz zu den postmodernisten-unzweideutig ein Aufklarer." Man kann freilich gegen Adorno einwenden, daβ die Kunst nur um den Preis einer Re-Theologisierung der Geschichte als Ort einer 'hoheren' Rationalitat, als Vorschein von Versohnung zu interpretieren ist: die Kunst ist nicht das Paradigma einer hoheren Rationalitatsform, sondern das Medium einer Entgrenzung unseres Rationalitatsverstandnisses; sie steht nicht fur das Ganze einer anderen, besseren Vernunft, sondern fur die Moglichkeit einer Erweiterung von Subjekt, Kommunikations- und Erfahrungsgrenzen." In diesem Sinne soll man in der mehrstrahlig ausgedeuteten Vernunftigkeit der Aufklarung eher eine Rettung der von der instrumentalen Vernunft bedrohten Natur und Menschheit sehen, als einen Terror der menschlichen Selbstuberschatzung, deren oft Postmodernisten die Moderne zu bezichtigen tendieren.

      • KCI등재

        문학비평의 이론에 관한 비판적 고찰

        허창운 서울大學校 人文學硏究所 1989 人文論叢 Vol.22 No.-

        Diese Abhandlung versucht einen kritischen Uberblick uber die Problematik der Theorie der Literaturkritik im Hinblick auf ihre Beziehung zur Literaturwissenschaft zu geben, indem sie sich mit dem zentralen Problem der literarischen Wertung sowohl geschichtlich als auch soziologisch auseinandersetzt. Sie beschaftigt sich daher zuerst mit der Entwicklungsgeschichte der Literaturkritik im Sinne der kritischen Praxis der literarischen Wertung, und dann bemuht sich um eine sozialgeschichtliche Rechtfertigung der praktischen Rezeption der <Kritischen Theorie>, die sich in der klassenbedingten Literaturkritik auch den effizienten Bezugsrahmen darstellt. Daraus ergibt sich notwendigerweise die Forderung an die Literaturkritik, daß die immanente asthetische Kritik der literarischen Texte auf die Ideologiekritik hin transzendiert werden soll. Gerade zu diesem Zweck will diese Arbeit einen Beitrag leisten, und zwar zur Synthese von der gezwungenermaßen selbstandig gewordenen Literaturwissenschaft einerseits und der als Buchkritik zusammengeschrumpften Literaturkritik andererseits. Zumal da Literaturwissenschaft und Literaturkritik ursprunglich miteinander eine Einheit bildeten, die sich jedoch im Laufe des 19 Jahrhunderts in Deutschland gesellschaftsbedingt aufgelost wurde, soll sich der Versuch sogar im Sinne der Begriffsrettung immerhin lohnen, die beiden getrennt existierenden Bereiche organisatorisch in ein System einzufugen und inhaltlich neu zu bestimmen. Hierzu werden im groben Umriß Grundfragen der Interpretation und Poetik im Lichte der modernen Wissenschaftstheorie neu angeschnitten. Die Intention dieser Studie, methodenkritisches Bewußtsein zu wecken und das Urteil daruber zu scharfen, was in der Literatur noch gegenwartig wirksam und relevant sein soll oder nicht, kann dadurch noch klarer im methodologischen Zusammenhang hervorgehoben werden.

      • KCI등재

        문학적 커뮤니케이션과 문예학

        허창운 서울大學校 人文學硏究所 1987 人文論叢 Vol.18 No.-

        Diese Studie bemuht sich, uber die heutige Lage der koreanischen Literaturwissenschaft einen allgemeinen Uberblick zu verschaffen und im Rahmen der Gegenstandsbestimmung der Literaturwissenschaft einen der modernen wissenschaftlichen Tendenz adaquaten Literaturbegriff einzufuhren. In diesem Zusammenhang kommt vor allem der literarischen Kommunikation als eigenem Forschungsbereich ein besonderes Gewicht zu. Wenn die Prozeβhaftigkeit und Veranderbarkeit des literarischen Phanomens in seiner Begriffsbestimmung beachtet werden soll, muβdie traditionelle Verfahrensweise des Strukturalismus so modifiziert werden, daβdie statische Struktur in diachronischer Hinsicht offen und in synchronischer Hinsicht dynamisch funktionieren kann. Erst in diesem funktionalen Literatur-System findet praktisch die Vermittlung zwischen dem Literaturproduzenten und dem Literaturrezipienten durch die Lekture der literarischen Texte statt. Die heutige Literaturwissenschaft will diesen ganzen Vorgang eben unter den Begrff der literarischen Kommunikation aufnehmen und eingehend untersuchen. Diese Analyse und ihre Darstellung wird weitgehend im Rahmen der Semiotik, vor allem der Pragmatik in Angriff genommen. Hierbei soll nicht ubersehen werden, daβdie pragmatische Arbeit nur von der Sicht eines kommunikativen Subjekts erst angemessen durchgefuhrt werden kann. D.h. das literaturwissenschaftliche Verfahren soll seine Relevanz hauptsachlich durch die kritisch-hermeneutischen Methoden rechtfertigen.

      • KCI등재

        독일통일 이후의 좌파지식인들과 대안적 주도사상으로서 극단적 구성주의

        허창운 서울대학교 국제지역원 1997 국제지역연구 Vol.6 No.2

        이 연구는 동독의 저명한 여류작가 크리스타 볼프(Christa Wolf)의 단편《남는 것 Was bleibt》 의 출판을 전후해서 특히 독일문인/좌파지식인들 사이에서 확산된 1990년의 문학논쟁을 오늘의 시점에서 집중적으로 조명함과 우울러 독일통일이 가져온 일종의 문화충격현상에 대한 인식론적 접근도 함께 추구한다. 민족적 환희로서 구가된 독일의 통일이 예상과는 달리 오히려 정신적 갈등과 경제적·사회적 문제점들을 배태했음을 개관한 다음(제2장), 문제의 문학논쟁이 노정한 갈등구도를 집중적으로 점검한다 (제3장). 결국 이 논쟁은 한 사람의 작가에만 관련된 문제가 아니고 궁극적으로는 독일좌파지식인들의 정치적 역할 및 미학과 도덕의 상관관계를 따지는 포괄적인 토론의 일환임이 드러난다. 따라서 제4장에서는 논쟁의 성격을 지식인에 반대하는 투쟁으로 규정하고, 제5장에서는 '신조의 미학'이라는 개념에 입각해서 미학과 도덕의 상관관계를 분석한다. 그리고 마지막으로는 독일통일의 부정적 갈등현상을 포괄적으로 문화충격으로 진단함으로써 그 원인과 대응책을 제시한다. 결국 이러한 현상에 대한 인식론적 접근으로서 일종의 극단적 구성주의가 대안으로서 부각될 수 있다고 이 연구는 주장한다. Diese Studie behandelt ein hekles Problem, das im Rahmen der deutschen Wiedervereinigung alle Gemuter der linken Intellektuellen in Ost und West bewegt hat. Deutschland ist zwar vereint, aber seine Schriftsteller und Literaturkritiker scheinen sich immer moch in heftigem Streit zu behinfen. An Christa Wolfs Erzahlung Was bleibt, die Anfang Juni 1990 in der turbulenten Zeit kurz vor der offiziellen Wiedervereinigung erschienen und von der westdeutschen Kritik zuerst scharf angegriffen worden ist, entzundete sich ein heftiger Disput, in dessen Velauf sogar die gesamte deutsche Nachkriegsliteratur fur hinfallig erklart wurde. Kaum ein Literaturstreit der deutschen Nachkriegsgeschichte hat so viel offentliche Aufmerksamkeit gefunden wie der oben erwahnte. In Grunde genommen ging es nicht um Christa Wolf: Die Auseinandersetzungen um Moral and Asthetik, um die Vergleichbarkeit des SED-Regimes mit dem NS-Staat, um die Rolle des Interllekturellen, um den 'Utopieverlust' der Linken, um den Umgang westdeutscher Literaturkritik mit der DDR-Kultur, das alles bezeichnet die Schwierigkeiten, die das neue Staatsgebilde mit seiner Identitat hatte. Das eigentliche Ziel dieser Studdie ist aus heutiger Sicht einen umfassenden Uberblick uber diese Problematik zu geben und daraus fur unsere eigene Kulturschock. Daβ dies auch Wiedervereinigung erfahren. Ossis und Wessis sehen die anderen nach wie vor durch die Brille der eigenen kulturellen Herkunft. Wahrend die Ostdeutschen sich oft wie die "besiegten neuen Untertanen" vorkommen, wunschen sich nicht wenige Westdeutsche insgeheim die Mauer zuruck. Wir sind daher der Meinung, daβ die Erkenntnislehre des radikalen Konstruktivismus fur ein neues Verstandnis des Problems behilflich sein kann, indem man den soziologischen Begriff des Kulturschocks auf das Deutschland der Nachwendezeit anwendet. Sicher sind die 'Kulturschokiterten' gezwungen, die unterschiedlichen Phasen, z.B. von der Euphorie bis zur Entfremdung, zu durchlaufen. Auch wenn die kulturellen Unterschiede als Gegensatze uber langere Zeit hinweg fortbestehen, kann man dabei dem Prozeβ doch mit groβer Ruhe und Gelassenheit seinen Lauf lassen. In der alltaglichen Kommunikation empfiehlt sich, die Unterschiede zu kennen und zu schatzen. Fur die Bundesrepublik als Ganzes ist mit der Gewohnung an die Fremdheit aber in nachster Zukunft kaum zu rechnen. Dennoch wird sich zwischen Ostdeutschland und Westdeutschland am Ende auf diese Weise sogar Humor und Toleranz einstellen. Denn Humor und die durch ihn ermoglichte Toleranz entwickeln sich meist auch durch schiere Gewohnung. In dieser Hinsicht ware 'Zeit' die beste Medizin.

      • KCI등재

        독일 민네장과 발터 폰 데어 포겔바이데

        허창운 서울大學校 人文學硏究所 2002 人文論叢 Vol.46 No.-

        Diese Studie ist Versuch auf seine Kernzone fokussiert die wesentlichen Merkmale des deutschen Minnesangs zu registrieren und dabei Walthers spezifischen Beitrag und scho¨pfersche Leistung herauszarbeiten. Als Tra¨ger des Minnesangs figurieren im deutschen Sprachraum durchaus auch adelige Herren, bestimmend aber sind u¨berwiegend solche Hofangeho¨rigen, die in privilegierten Positionen adelsma¨βig leben, beispielsweise der Reichsministeriale. In ihrem Lied bewahren diese Minnesa¨nger durchgehend den Part des ho¨fisch Liebenden. Sie tragen die somit fiktive Rolle des Werbenden, "dessen Lebensinhalt Minnedienst an einer ho¨fischen Dame" bzw. Herrin ist, in der Ich-Form vor(G.Hahn: WvdV, S. 16). Damit verkrustet der Minnesang im Laufe seiner kurzen Entwicklung zu einer zwar repra¨dentativen, aber stillstisch manierierten Knstu¨bung der Hofgesellschaft. Walther von der Vogelweide ist nun gerade die Figur, die in diesem Milieuho¨fischer Lethargie dem hohen Minnesang die wiederbelebenden Kra¨fte injiziert und eine neue und erfrischende Vitalita¨t vermittelt. Ergebnis auch des "Sonderfalles" Wallther, der die Qualita¨ten des Minnesa¨ngers und zugleich Sangspruchdichters vereint. Indem "er seine Minnelieder Gesellschaftskritik, in seine Sangspruchdichtung Minnelehre einbezieht"(Ibd.), bleibt sein Beitrag gerade fu¨r den Minnesang unerreicht innovativ unf scho¨pferisch. Wenn Walther z. B. in den Frauenpreis die Elemente von Unterscheidung und Gegenseitigkeit einfu¨hrt, so macht er o¨ffentlich kund, dass die Idealisierung der froeben "nur Spielregel, reine setzung" ist(Ibd., S. 77), und zwar ausschlieβlich in der Darstellugswelt des Sa¨ngers: Idealisierung als Leistung des Sa¨ngers - ohne diesen inexistent und damit ohne weitere Wirkung und Motivation. Und folgerichtig sieht Walther die Notwendigkeit, Minne und Minnesang auf eine neue Ebene des Bewrβtseins und der Versta¨ndigung der Rollentra¨ger zu heben. Und wenn er noch dazu Bezeichnung wi^p, die die weibliche Geschlechtlichkeit betont, den Vorrang vor dem sta¨ndisch akzentuieten Terminus frouwe gibt, deuter er auch auf dieser Ebene an, dass in der Minne nun auch Verwirklichung und nicht nur Anspruch Za¨hlen. Noch provokanter vertritt er die neue Akzentuierung, sernen (fast revolutiona¨ren) Sichtwechsel, auf der Darstellungsebene seiner Ma¨dchenlieder. Lieder, an eine Partnerun gerichtetn die keine gesellschaftlichen Privilegien, jedoch die Voraussetzung zu einer beglu¨ckenden Gegenseitigkeit aufzuweisen hat. Damit ist Walther nicht nur Erneuerer sondern insbesondere U¨berwinder des hohen Minnesangs - berechtigterweise an vorderster Stelle in der Geschichte dieser Gattung.

      • KCI등재

        Der Romananfang in fontanes "Effi Briest" und seine Funktion im Zusammenhang des Romanganzen

        許昌雲 서울大學校人文大學 1976 人文論叢 Vol.1 No.-

        이 연구는 비단 폰타네의 장편소설 "에피 브리스트"의 해석에만 그치지 않고 소설형식의 일반성에까지 문제의 촛점을 확대투자 하려는 의도를 내포하고 있다. 서론에서는 주어진 논제의 문제점이 어디에 있으며, 과연 소설의 도입부에 이미 소설의 전체상이 투명되어 있을까 하는 점을 가설로 설정하고 이 문제를 제2하의 본론부에서 세부적으로 그 증명을 시도한다. 즉 소설의 도입부의 한계를 공간적으로 보아 호엔-크렘멘 내에서 전개되는 사건의 범위로 제한하고 이 소설의 전체 상이 이미 이 속에 함축되어 있음을 지적한다. 소설구조 구성요소 중에서 중요한 기능을 지닌 예시들이 이 작품의 통일성을 위해서 담당하고 있는 지대한 역할을 텍스트 자체의 해석을 통해서 확정시킨다. 모험심과 경솔성을 타고났지만 순수하고 온화한 순진한 여주인공 에피, 이와는 대조적으로 철두철미 사회적 허식의 굴레에서 벗어나지 못하는 냉정하고 이성적이며 원칙에 사는 인스테텐, 바로 이 두 사람의 상반된 성격의 결합 속에 이미 후기에 생길 비극적 운명의 씨앗이 뿌려져 있는 이 소설의 구조; 소설의 도입부가 전개되는, 자연적 요소의 원천인 호엔-크렘멘과 소설의 귀결부가 전개되는 인간적 요소의 보금자리인 호엔-크렘멘의 대비관계 속에서 인간의 의식도 다른 차원으로 탈바꿈하다는 "내적 발전과정"; 그리하여 자연과 사회와의 긴장관계 속에 비극적 좌표가 설정되어 있다는 결론에 이른다. 결국 이 논문은 렘메르트가 피력한 그의 산문형식이론 중 예시부분에 대한 언급을 또 한번 증명하는 하나의 논거를 제공하는데 공헌하고 있다.

      • KCI등재

        역사의식과 문학적 관여성(關與性) : 궁정 기사 문학과 연관해서 im Bezug auf die hofisch-ritterliche Dichtung

        허창운 한국독어독문학회 1985 獨逸文學 Vol.35 No.1

        Bei unserer kritischen Bestandaufnahme der heutigen technokratisch orientierten eschichtsfeindlichen$quot; Lage uberhaupt geht es in erster Linie um die Aktualisierung der Relevanzfrage and die Konstatierung der Gesellschaftsfunktion historischer bzw, mediavistischer Texte. Was die Motivation and die Rechtfertigung dieser Fragestellung betrifft, stehen sowohl die Inlands- als auch die Auslandsgermanisten grundsatzlich alle vor dergleichen Problematik and Aufgabe. Wie die selbstkritische Reflexion feststellen kann, hat die Germanistik bis in die sechziger Jahre hinein die hier angeschnittene Problematik lange Zeit vor sich hergeschoben and urch die Betriebsamkeit geschaftiger Detailforschung zugedeckt$quot; (Brackert). Erst in der letzten Zeit ist aber bei den reflektierteren Vertretern der Germanistik etwa das Bewul3tsein zum Vorschein gekommen, daB die Beantwortung der Relevanzfrage historischer Texte fur das Fach unumganglich and existenznotwendig, and dabei die lange Zeit in den Hintergrund abgeschobene historische edurfnisartikulation$quot; fur die Forschung and Lehre wiederum aktuell and entscheidend werden soli. Das Hauptteil dieser Studie besteht daher weitgehend aus den umgreifenden Auseinandersetzungen mit der unzufriedenen literaturwissenschaftlichen Bowie -didaktischen Situation. Damit die Aktualisierung des Lange vermissenen GeschichtsbewuBtseins zustande gebracht werden kann, wird der Textbegriff neu definiert, and daruberhinaus die Vermittlungsproblematik zwischen BewuBtsein and Wirklichkeit differenzierter dargestellt. Daraus wird schlieBlich die Konsequenz gezogen, daB die subjektive Einsetzung des historischen BewuBtseins fur die emanzipatorische Gestaltung unseres Lebens, wie such fur die Blol3stellung der konformistischen Ideologie, im geschichtlichen ProzeB unerlaBlich ist.

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