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      문화연구와 로컬리티 - 실천과 소통의 지역인문학 모색 = Cultural Studies and Locality - für eine praktische und kommunikative Human-Lokalwissenschaft

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      다국어 초록 (Multilingual Abstract)

      Die Postmoderne hat eine neue Weltordnung geschaffen. Die politische, wirtschaftliche und kulturelle Umstände passen dem Paradigma der Moderne nicht mehr, und sie verlangen von uns das Umdenken in aller Hinsicht. Wir leben z. Z. in einer sog. globalisierten Welt, in der die rapide Entwicklung der Informationstechnologie wie z. B. die von Computern gesteuerten Netzwerke und der uneingeschränkte freie Fluß der Kapitalien auf dem Weltfinanzmarkt die Grenzen der Nationalstaaten aufheben und das Leben der Einzelnen nur im globalen Kontext möglich machen lassen. Außerdem hat die monopole Übermacht der USA, die mit der Auflösung der Sowijetunion und des Ostblocks begonnen hat, den Globalisationsprozess beschleunigt.
      Vor diesem Hintergrund ist im Kulturbereich ebenfalls eine ‘globale Kultur’ entstanden. Es gibt die Befürchtungen, dass die globale Kultur, wie Edward Said in Culture and Imperialism (1994) gemerkt hat, letztendlich als ein Mittel dazu dienen, die Ideologie und das Interesse der Ersten Welt auf der Weltebene zu (re-)produzieren und zu verbreitern. Sie scheinen aber nach Arjun Appadurai unbegründet zu sein. Das Phänomen der Globalisation im Kulturgebiet zeigt einen anderen Prozess als der von der politischen und wirtschaftlichen. Hierin ist die Unterscheidung zwischen Produzent und Rezipient, zwischen Zentrum und Peripherie unklar.
      Die Kulturen wie Lifestyle, Worldmusic, Fusion-food etc., deren Herkunft nicht genau zu verfolgen ist, zeigen durch die Mischung einen hybriden Charakter. Indem sich die globale Kultur im Lokal regionale Besonderheit aneignet, verwandelt sie sich in eine ‘glokale Kultur’. Die Kulturen werden heutzutage einerseits auf der globalen Ebene homogenisiert, andererseits auf der lokalen heterogenisiert. Sie beeinflussen sich gegenseitig und werden ‘displaced’(Appadurai), so dass man sie mit dem Model von Zentrum und Marginalität nicht erfassen kann.
      In dieser Arbeit analysiere ich vor allem, warum Cultural Studies die Aufmerksamkeit gewonnen hat, aus welchem Kontext sie entstanden ist und was sie erzielt. Darüber hinaus wird der Begriff von Locality unter vielen Aspekten beleuchtet. Aus der Perspektive von Cultural Studies spielt das Lokale angesichts bzw. trotz der Globalisierung eine wichtige Rolle, weil man im Lokalen die Kompetenz und Dynamik findet, die dem Zentrum fehlen. Nach Stuart Hall besitzt die Ethnizität im Lokal die Möglichkeit, der Gefahr der Homogenisierung zu widerstehen.
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      Die Postmoderne hat eine neue Weltordnung geschaffen. Die politische, wirtschaftliche und kulturelle Umstände passen dem Paradigma der Moderne nicht mehr, und sie verlangen von uns das Umdenken in aller Hinsicht. Wir leben z. Z. in einer sog. globali...

      Die Postmoderne hat eine neue Weltordnung geschaffen. Die politische, wirtschaftliche und kulturelle Umstände passen dem Paradigma der Moderne nicht mehr, und sie verlangen von uns das Umdenken in aller Hinsicht. Wir leben z. Z. in einer sog. globalisierten Welt, in der die rapide Entwicklung der Informationstechnologie wie z. B. die von Computern gesteuerten Netzwerke und der uneingeschränkte freie Fluß der Kapitalien auf dem Weltfinanzmarkt die Grenzen der Nationalstaaten aufheben und das Leben der Einzelnen nur im globalen Kontext möglich machen lassen. Außerdem hat die monopole Übermacht der USA, die mit der Auflösung der Sowijetunion und des Ostblocks begonnen hat, den Globalisationsprozess beschleunigt.
      Vor diesem Hintergrund ist im Kulturbereich ebenfalls eine ‘globale Kultur’ entstanden. Es gibt die Befürchtungen, dass die globale Kultur, wie Edward Said in Culture and Imperialism (1994) gemerkt hat, letztendlich als ein Mittel dazu dienen, die Ideologie und das Interesse der Ersten Welt auf der Weltebene zu (re-)produzieren und zu verbreitern. Sie scheinen aber nach Arjun Appadurai unbegründet zu sein. Das Phänomen der Globalisation im Kulturgebiet zeigt einen anderen Prozess als der von der politischen und wirtschaftlichen. Hierin ist die Unterscheidung zwischen Produzent und Rezipient, zwischen Zentrum und Peripherie unklar.
      Die Kulturen wie Lifestyle, Worldmusic, Fusion-food etc., deren Herkunft nicht genau zu verfolgen ist, zeigen durch die Mischung einen hybriden Charakter. Indem sich die globale Kultur im Lokal regionale Besonderheit aneignet, verwandelt sie sich in eine ‘glokale Kultur’. Die Kulturen werden heutzutage einerseits auf der globalen Ebene homogenisiert, andererseits auf der lokalen heterogenisiert. Sie beeinflussen sich gegenseitig und werden ‘displaced’(Appadurai), so dass man sie mit dem Model von Zentrum und Marginalität nicht erfassen kann.
      In dieser Arbeit analysiere ich vor allem, warum Cultural Studies die Aufmerksamkeit gewonnen hat, aus welchem Kontext sie entstanden ist und was sie erzielt. Darüber hinaus wird der Begriff von Locality unter vielen Aspekten beleuchtet. Aus der Perspektive von Cultural Studies spielt das Lokale angesichts bzw. trotz der Globalisierung eine wichtige Rolle, weil man im Lokalen die Kompetenz und Dynamik findet, die dem Zentrum fehlen. Nach Stuart Hall besitzt die Ethnizität im Lokal die Möglichkeit, der Gefahr der Homogenisierung zu widerstehen.

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      다국어 초록 (Multilingual Abstract)

      Die Postmoderne hat eine neue Weltordnung geschaffen. Die politische, wirtschaftliche und kulturelle Umstände passen dem Paradigma der Moderne nicht mehr, und sie verlangen von uns das Umdenken in aller Hinsicht. Wir leben z. Z. in einer sog. globalisierten Welt, in der die rapide Entwicklung der Informationstechnologie wie z. B. die von Computern gesteuerten Netzwerke und der uneingeschränkte freie Fluß der Kapitalien auf dem Weltfinanzmarkt die Grenzen der Nationalstaaten aufheben und das Leben der Einzelnen nur im globalen Kontext möglich machen lassen. Außerdem hat die monopole Übermacht der USA, die mit der Auflösung der Sowijetunion und des Ostblocks begonnen hat, den Globalisationsprozess beschleunigt.
      Vor diesem Hintergrund ist im Kulturbereich ebenfalls eine ‘globale Kultur’ entstanden. Es gibt die Befürchtungen, dass die globale Kultur, wie Edward Said in Culture and Imperialism (1994) gemerkt hat, letztendlich als ein Mittel dazu dienen, die Ideologie und das Interesse der Ersten Welt auf der Weltebene zu (re-)produzieren und zu verbreitern. Sie scheinen aber nach Arjun Appadurai unbegründet zu sein. Das Phänomen der Globalisation im Kulturgebiet zeigt einen anderen Prozess als der von der politischen und wirtschaftlichen. Hierin ist die Unterscheidung zwischen Produzent und Rezipient, zwischen Zentrum und Peripherie unklar.
      Die Kulturen wie Lifestyle, Worldmusic, Fusion-food etc., deren Herkunft nicht genau zu verfolgen ist, zeigen durch die Mischung einen hybriden Charakter. Indem sich die globale Kultur im Lokal regionale Besonderheit aneignet, verwandelt sie sich in eine ‘glokale Kultur’. Die Kulturen werden heutzutage einerseits auf der globalen Ebene homogenisiert, andererseits auf der lokalen heterogenisiert. Sie beeinflussen sich gegenseitig und werden ‘displaced’(Appadurai), so dass man sie mit dem Model von Zentrum und Marginalität nicht erfassen kann.
      In dieser Arbeit analysiere ich vor allem, warum Cultural Studies die Aufmerksamkeit gewonnen hat, aus welchem Kontext sie entstanden ist und was sie erzielt. Darüber hinaus wird der Begriff von Locality unter vielen Aspekten beleuchtet. Aus der Perspektive von Cultural Studies spielt das Lokale angesichts bzw. trotz der Globalisierung eine wichtige Rolle, weil man im Lokalen die Kompetenz und Dynamik findet, die dem Zentrum fehlen. Nach Stuart Hall besitzt die Ethnizität im Lokal die Möglichkeit, der Gefahr der Homogenisierung zu widerstehen.
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      Die Postmoderne hat eine neue Weltordnung geschaffen. Die politische, wirtschaftliche und kulturelle Umstände passen dem Paradigma der Moderne nicht mehr, und sie verlangen von uns das Umdenken in aller Hinsicht. Wir leben z. Z. in einer sog. globali...

      Die Postmoderne hat eine neue Weltordnung geschaffen. Die politische, wirtschaftliche und kulturelle Umstände passen dem Paradigma der Moderne nicht mehr, und sie verlangen von uns das Umdenken in aller Hinsicht. Wir leben z. Z. in einer sog. globalisierten Welt, in der die rapide Entwicklung der Informationstechnologie wie z. B. die von Computern gesteuerten Netzwerke und der uneingeschränkte freie Fluß der Kapitalien auf dem Weltfinanzmarkt die Grenzen der Nationalstaaten aufheben und das Leben der Einzelnen nur im globalen Kontext möglich machen lassen. Außerdem hat die monopole Übermacht der USA, die mit der Auflösung der Sowijetunion und des Ostblocks begonnen hat, den Globalisationsprozess beschleunigt.
      Vor diesem Hintergrund ist im Kulturbereich ebenfalls eine ‘globale Kultur’ entstanden. Es gibt die Befürchtungen, dass die globale Kultur, wie Edward Said in Culture and Imperialism (1994) gemerkt hat, letztendlich als ein Mittel dazu dienen, die Ideologie und das Interesse der Ersten Welt auf der Weltebene zu (re-)produzieren und zu verbreitern. Sie scheinen aber nach Arjun Appadurai unbegründet zu sein. Das Phänomen der Globalisation im Kulturgebiet zeigt einen anderen Prozess als der von der politischen und wirtschaftlichen. Hierin ist die Unterscheidung zwischen Produzent und Rezipient, zwischen Zentrum und Peripherie unklar.
      Die Kulturen wie Lifestyle, Worldmusic, Fusion-food etc., deren Herkunft nicht genau zu verfolgen ist, zeigen durch die Mischung einen hybriden Charakter. Indem sich die globale Kultur im Lokal regionale Besonderheit aneignet, verwandelt sie sich in eine ‘glokale Kultur’. Die Kulturen werden heutzutage einerseits auf der globalen Ebene homogenisiert, andererseits auf der lokalen heterogenisiert. Sie beeinflussen sich gegenseitig und werden ‘displaced’(Appadurai), so dass man sie mit dem Model von Zentrum und Marginalität nicht erfassen kann.
      In dieser Arbeit analysiere ich vor allem, warum Cultural Studies die Aufmerksamkeit gewonnen hat, aus welchem Kontext sie entstanden ist und was sie erzielt. Darüber hinaus wird der Begriff von Locality unter vielen Aspekten beleuchtet. Aus der Perspektive von Cultural Studies spielt das Lokale angesichts bzw. trotz der Globalisierung eine wichtige Rolle, weil man im Lokalen die Kompetenz und Dynamik findet, die dem Zentrum fehlen. Nach Stuart Hall besitzt die Ethnizität im Lokal die Möglichkeit, der Gefahr der Homogenisierung zu widerstehen.

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      참고문헌 (Reference)

      1 강내희, "한국의 문화변동과 문화정치" 문화과학사 2003

      2 "최원식, 「로컬, 문화, 로컬리티」, 부산대 한국민족문화연구소 초청강연회 원고, 2008.07. 02"

      3 천정환, "지역성과 문화정치의 구조" 4 : 161-189, 2008

      4 남송우, "지역문학 연구에 나타나는 탈근대성의 양상" 2008

      5 제임스 프록터, "지금 스튜어트 홀" 앨피 2006

      6 정정호, "인문학의 미래와 “문화연구”의 가능성" 한국영미문화학회 6 (6): 307-349, 2006

      7 이현식, "왜 지역문화인가?" 로크미디어 2003

      8 패트릭 브랜틀링거, "영미문화연구" 문화과학사 2000

      9 이동연, "아시아 문화연구를 상상하기" 그린비 2006

      10 권경우, "신자유주의 시대의 문화운동" 로크미디어 2007

      1 강내희, "한국의 문화변동과 문화정치" 문화과학사 2003

      2 "최원식, 「로컬, 문화, 로컬리티」, 부산대 한국민족문화연구소 초청강연회 원고, 2008.07. 02"

      3 천정환, "지역성과 문화정치의 구조" 4 : 161-189, 2008

      4 남송우, "지역문학 연구에 나타나는 탈근대성의 양상" 2008

      5 제임스 프록터, "지금 스튜어트 홀" 앨피 2006

      6 정정호, "인문학의 미래와 “문화연구”의 가능성" 한국영미문화학회 6 (6): 307-349, 2006

      7 이현식, "왜 지역문화인가?" 로크미디어 2003

      8 패트릭 브랜틀링거, "영미문화연구" 문화과학사 2000

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      10 권경우, "신자유주의 시대의 문화운동" 로크미디어 2007

      11 존 톰린슨, "세계화와 문화" 나남출판 2004

      12 프랑수아 드 베르나르, "세계화 시대의 문화논리" 한울아카데미 2005

      13 베네딕트 앤더슨, "상상의 공동체-민족주의의 기원과 전파에 대한 성찰" 나남 2004

      14 이탈로 칼비노, "보이지 않는 도시들" 민음사 2007

      15 하르트무트 뵈메, "문화학이란 무엇인가" 성균관대학교출판부 2004

      16 마르크스 파우저, "문화학의 이해" 성균대학교출판부 2008

      17 송승철, "문화유물론: 맑스주의와 탈구조주의의 갈등 in : 전환기의문학론" 세종출판사 219-238, 2001

      18 이성욱, "문화운동은 바뀌어야 한다" (13) : 1997

      19 존 스토리, "문화연구와 문화이론" 현실문화연구 1999

      20 심광현, "문화사회를 위하여" 문화과학사 1999

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      26 Johnson, Richard, "What is Cultural Studies Anyway?" (16) : 1986

      27 Mandaville, Peter G., "Transnational Muslim Politics" Reimagining the Umma 2001

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      35 Abbas, Ackbar, "Internationalizing Cultural Studies: An Anthology" Oxford 2004

      36 Rushdie, Salman, "Imaginary Homelands" 1991

      37 Breidenbach, Joana, "Global, regional, lokal - Neue Identitäten im globalen Zeitalter in : Kulturelle Globalsierung und regionale Identität" Bonn 56-63, 2004

      38 Hall, Stuart, "Die Frage der kulturellen Identität, in: Hall, Rassismus und kulturellen Identität" 180-222, 1994

      39 Hall, Stuart, "Cultural Studies: Two Paradigms" 2 : 57-72, 1980

      40 Herrmann, Britta, "Cultural Studies in Deutschland: Chancen und Probleme transnationaler Theorie-Importe für die (deutsche) Literaturwissenschaft in : Kulturwissenschaftliche Literaturwissenschaft" 33-53, 2004

      41 Gupta, Akhil, "Beyond Culture: Space, Identity, and the Politics of Difference" 7 : 6-23, 1992

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      2020-01-01 평가 등재학술지 유지 (재인증) KCI등재
      2017-01-01 평가 등재학술지 유지 (계속평가) KCI등재
      2013-01-01 평가 등재학술지 유지 (등재유지) KCI등재
      2010-01-01 평가 등재학술지 유지 (등재유지) KCI등재
      2008-01-01 평가 등재학술지 유지 (등재유지) KCI등재
      2005-01-01 평가 등재학술지 선정 (등재후보2차) KCI등재
      2004-01-01 평가 등재후보 1차 PASS (등재후보1차) KCI등재후보
      2002-07-01 평가 등재후보학술지 선정 (신규평가) KCI등재후보
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      기준연도 WOS-KCI 통합IF(2년) KCIF(2년) KCIF(3년)
      2016 0.19 0.19 0.26
      KCIF(4년) KCIF(5년) 중심성지수(3년) 즉시성지수
      0.24 0.23 0.629 0.15
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