Die im Text erwaehnten Paraenese des Paulus ist auf Wort des Jesus basiert. Vor allem im ersten Korintehrebrief, in dem Apostels Paraenese am meisten erwaehnt wird, taucht das Wort des Herrn am meisten auf. Das in hellenistischen Gebiete verkuendigte ...
Die im Text erwaehnten Paraenese des Paulus ist auf Wort des Jesus basiert. Vor allem im ersten Korintehrebrief, in dem Apostels Paraenese am meisten erwaehnt wird, taucht das Wort des Herrn am meisten auf. Das in hellenistischen Gebiete verkuendigte Evangelium musste damals mit der Umgebung in einer Spannung liegen. Der Moral und die Religion war eine Sache, die mit den urchristlichen Gemeinden nicht gut zurecht kam. Paulus schlaegt den korithische Gemeinde einen neuen Weg vor, die mehr Wert auf Gewissen und Freiheit legt. Und der Apostel zeigt das Doppelgebot fuer die Paraenese aufgrund seiner theologischen Basis. Dieser Aufsatz hat die sich in ersten Korither Kapitel 8 herausgestellten schwierigkeiten bei der Interpretation der komplizierten korrespondenten Situationen zwischen dem Apostel und der Gemeinde neu aufgebaut, und versucht die Lektion des ersten Korither Kapitel 8 aufzudecken.
Hierfuer wurde die literarischen Struktur des ersten Korither Kapiteln 8 bis 10 in der genelle Situationen anaysiert. Unter dieser Vorausetzung und durch die exegetische Annaeherungen wird sich herausstellen, wie diese Behauptungen und Argumentationen des Apostels in Text behandelt werden. Dafuer wurden die Koinetext nacheinander unter die Lupe genommen und die Hintergruende untersucht. Dazu kommt noch die Analyse, was der Paulus mit dem Gewissen genau gemeint hat, als er in hellenistischen Welt das Evangelium verkuendigt hat.
Im Schluss wurde analysiert, ob diese Art und Weise des Paulus auch in der heutigen Zeit von nutzen sein kann.