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      음악학적 대상으로서의 대중음악? 대중음악에 대한 이론적, 분석적 접근가능성에 관한 소고 = Popmusik als ein musikwissenschaftlicher Gegenstand? uber die Differenz zwischen Kunst- und Kulturforschung

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      다국어 초록 (Multilingual Abstract)

      Die vorliegende Arbeit thematisiert Popula¨re Musik und die Mo¨glichkeit ihrer theoretischen Grundlage. Im ersten Kapitel wird der Versuch beschreiben. popula¨re Musik als ein musikwissenschaftlichen Gegenstand zum Akzeptanz zu bringen. Daher ist es unvermeidlich, an die Etablierungsgeschichte der Musikwissenschaft kritisch anzuna¨hren. Die zentrale Fragestellung, warum Popula¨re Musik als Außnstehende von den musikwissenschaftlichen Gegenstandbereich ausradiert war (bzw. ist), wird unter zwei miteinander eng verbundenen Aspekte untersuchen; erstens Autonomiea¨sthetik, zweitens Historismus. Die Entstehung der modernen popula¨re Musikform la¨sst sich ins 18. Jahrhunderts, also die Zeit der Abgrund der alten hierarchisch abgetrennten Gesellschaftsstruktur und gleichzeitig der Gru¨ndung des Staatssystems als neue politischer, gesellschaftliche und o¨konomische Ordnung, die mit dem Anfang der Industrialisierung, Versta¨dterung, Modernisierung und Motorisierung in der Europa eng verbunden ist. In dieser U¨bergangsphase taucht, wie bekanntlich, das Bu¨rgertum als Hauptrollespieler der Reorganisation der Gesellschaftsstruktur auf. die auf den Boden der Macht des Kapitals steht. So wird die bu¨rgerliche Lebensordnung und Wertscha¨tzung als Maßstab der Neuerung eingesetzt. Musikgeschichtlich bezieht sich dies vor allem auf den Autonomie-begriff, der bu¨rgerliche Norm und Regel in der transzendentalen a¨sthetischen Idee kristallisiert. Dabei der Historismus wird als ein neues erkenntnistheoretisch- und wissenschaftlichen Impuls zugeschrieben, so dass die autonomiea¨sthetische Idee verwissenschaftlicht sowie historisiert wird. Also reicht der Wurzel der bis heute in unsere Lebenswelt hineingezogene Auseinandersetzungen, na¨mlich die Grenzziehung zwischen E- und U-Musik, zwischen Hoch- und Niedrige Musik, die damit zusammenha¨ngende Degradierung der Popula¨ren Musik odor Volksmusik, zuru¨ck in dieser Zeit. Die Schwankung der modernen Kategorien, na¨mlich, `vernu¨nftige Subjekt, kontinuierliche und fortschreitende Geschichtsauffassung, und einheitliche Sinnzusammenhang`, spiegelt sich mit dem Formel `Challanges to Musicology` in musikgeschichtliche und musikwissenschaftlichen Raum wider; die Verschiebung der musikalischen Sinnzusammenhang, der sich aufgrund der Werka¨sthetik bewahrt; die Verschiebung der musikalische Subjekt, das durch die Gleichsetzung mit dem Autor als Urheber des musikalischen Sinns abgeschirmt wird; und die Verschiebung der musikgeschichtlichen Kontinuita¨t, die durch Zentralstellung der musikalische Subjekt und Sinn bruchlos entwickelnd dargestellt wird. Wenn die Popula¨re Musik eine Reihe von den `Herausforderungen gegen Musikwissenschaft` bezeichnet werden mo¨chte, muss diese `preka¨re Stelle` gekla¨rt werden, wo die Auseinandersetzung mit den vergangene Jahrhunderte entlang aufgebaute Norm und Ordnung sta¨ndig stattfindet. Aus diesem Grund wird im zweiten Kapitel versucht, die topologische Disposition zu konkretisieren, damit die begrifflichen und forschungsgegensta¨ndlichen Konflikte zwischen `Kunstmusik`, `Volksmusik` und `Popula¨re Musik` plausibler werden kann. Die heftige Auseinandersetzung bzw, strenge Abgrenzung von Kunstmusik und Volksmusik in den Diskussionen u¨ber `Popula¨re Mvsik` dru¨ckt aus, dass sie ersten Schritt zur Gewinnung ihrer eigenen Bedeutung, Geltung und Grundlage gemacht hat, Das heisst: Der Versuch, der Annahme zu entkommen, indem die Popula¨re Musik vermeintlich bloß auf die Ebene der Verka¨uflichkeit` und des Verha¨ltnisses der Produktion/Reproduktion reduziert wird, bedeutet nicht anders als die Etablierung alternativer soziologischen und a¨sthetischen Anna¨hrung an Popula¨re Musik. Verknu¨fend an dieser Problematik wird eine andere Topographie dargestellt, die sich auf die analytisch-methodologische Anna¨hrungsweisen an die Popula¨re Musik bezieht, na¨mlich `Soziologie`, `A¨sthetik` und `Kultur`. Der Krummlinie, die verschiedene ana
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      Die vorliegende Arbeit thematisiert Popula¨re Musik und die Mo¨glichkeit ihrer theoretischen Grundlage. Im ersten Kapitel wird der Versuch beschreiben. popula¨re Musik als ein musikwissenschaftlichen Gegenstand zum Akzeptanz zu bringen. Daher ist e...

      Die vorliegende Arbeit thematisiert Popula¨re Musik und die Mo¨glichkeit ihrer theoretischen Grundlage. Im ersten Kapitel wird der Versuch beschreiben. popula¨re Musik als ein musikwissenschaftlichen Gegenstand zum Akzeptanz zu bringen. Daher ist es unvermeidlich, an die Etablierungsgeschichte der Musikwissenschaft kritisch anzuna¨hren. Die zentrale Fragestellung, warum Popula¨re Musik als Außnstehende von den musikwissenschaftlichen Gegenstandbereich ausradiert war (bzw. ist), wird unter zwei miteinander eng verbundenen Aspekte untersuchen; erstens Autonomiea¨sthetik, zweitens Historismus. Die Entstehung der modernen popula¨re Musikform la¨sst sich ins 18. Jahrhunderts, also die Zeit der Abgrund der alten hierarchisch abgetrennten Gesellschaftsstruktur und gleichzeitig der Gru¨ndung des Staatssystems als neue politischer, gesellschaftliche und o¨konomische Ordnung, die mit dem Anfang der Industrialisierung, Versta¨dterung, Modernisierung und Motorisierung in der Europa eng verbunden ist. In dieser U¨bergangsphase taucht, wie bekanntlich, das Bu¨rgertum als Hauptrollespieler der Reorganisation der Gesellschaftsstruktur auf. die auf den Boden der Macht des Kapitals steht. So wird die bu¨rgerliche Lebensordnung und Wertscha¨tzung als Maßstab der Neuerung eingesetzt. Musikgeschichtlich bezieht sich dies vor allem auf den Autonomie-begriff, der bu¨rgerliche Norm und Regel in der transzendentalen a¨sthetischen Idee kristallisiert. Dabei der Historismus wird als ein neues erkenntnistheoretisch- und wissenschaftlichen Impuls zugeschrieben, so dass die autonomiea¨sthetische Idee verwissenschaftlicht sowie historisiert wird. Also reicht der Wurzel der bis heute in unsere Lebenswelt hineingezogene Auseinandersetzungen, na¨mlich die Grenzziehung zwischen E- und U-Musik, zwischen Hoch- und Niedrige Musik, die damit zusammenha¨ngende Degradierung der Popula¨ren Musik odor Volksmusik, zuru¨ck in dieser Zeit. Die Schwankung der modernen Kategorien, na¨mlich, `vernu¨nftige Subjekt, kontinuierliche und fortschreitende Geschichtsauffassung, und einheitliche Sinnzusammenhang`, spiegelt sich mit dem Formel `Challanges to Musicology` in musikgeschichtliche und musikwissenschaftlichen Raum wider; die Verschiebung der musikalischen Sinnzusammenhang, der sich aufgrund der Werka¨sthetik bewahrt; die Verschiebung der musikalische Subjekt, das durch die Gleichsetzung mit dem Autor als Urheber des musikalischen Sinns abgeschirmt wird; und die Verschiebung der musikgeschichtlichen Kontinuita¨t, die durch Zentralstellung der musikalische Subjekt und Sinn bruchlos entwickelnd dargestellt wird. Wenn die Popula¨re Musik eine Reihe von den `Herausforderungen gegen Musikwissenschaft` bezeichnet werden mo¨chte, muss diese `preka¨re Stelle` gekla¨rt werden, wo die Auseinandersetzung mit den vergangene Jahrhunderte entlang aufgebaute Norm und Ordnung sta¨ndig stattfindet. Aus diesem Grund wird im zweiten Kapitel versucht, die topologische Disposition zu konkretisieren, damit die begrifflichen und forschungsgegensta¨ndlichen Konflikte zwischen `Kunstmusik`, `Volksmusik` und `Popula¨re Musik` plausibler werden kann. Die heftige Auseinandersetzung bzw, strenge Abgrenzung von Kunstmusik und Volksmusik in den Diskussionen u¨ber `Popula¨re Mvsik` dru¨ckt aus, dass sie ersten Schritt zur Gewinnung ihrer eigenen Bedeutung, Geltung und Grundlage gemacht hat, Das heisst: Der Versuch, der Annahme zu entkommen, indem die Popula¨re Musik vermeintlich bloß auf die Ebene der Verka¨uflichkeit` und des Verha¨ltnisses der Produktion/Reproduktion reduziert wird, bedeutet nicht anders als die Etablierung alternativer soziologischen und a¨sthetischen Anna¨hrung an Popula¨re Musik. Verknu¨fend an dieser Problematik wird eine andere Topographie dargestellt, die sich auf die analytisch-methodologische Anna¨hrungsweisen an die Popula¨re Musik bezieht, na¨mlich `Soziologie`, `A¨sthetik` und `Kultur`. Der Krummlinie, die verschiedene ana

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