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      클라이스트의 인형극 미학 = Die Asthetik von Kleists 『Marionettentheater』

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      다국어 초록 (Multilingual Abstract) kakao i 다국어 번역

      In der vorliegenden Arbeit ero¨rterte ich den Begriff des Scho¨nen, d.h. die Anmut in bezug auf den Aufsatz, H. v. Kleists 『U¨ber das Marionettentheater』. Die Anmut wurde im 18 Jahrhundert nur im sinnlichen Sinne, also im Sinne von der Lust oder des Verlangens gebraucht. Aber bei Schiller hatte sie neben der a¨sthetischen Bedeutung noch die sittlichen. Demgegenuber ergriff H. v. Kleist in der Anmut das Naivste und Scho¨nste. U¨ber die Anmut oder die Grazie verfu¨gen in Kleists Aufsatz der bewußtlose Gliedermann, das instinktgerichtete Tier und der das unendliche Bewußtsein besitzende Gott. Doch der Mensch hat sie verloren, nachdem er von `dem Baum der Erkenntniß` gegessen und die Reflexion gewonnen hatte. Im allgemeinen war die Marionette das Lieblingsbild fu¨r das passive und abha¨ngige Wesen: bei Kleist vertritt sie aber das grazio¨se und freiheitliche Sein, dens ihr Mittelpunkt der Bewegung vereinbart sich mit ihrem eigenen Schwerpunkt. Der Mensch, der aus dem Paradies vertrieben wurde, kann erst in dem Augenblick auch die Anmut zuru¨ckholen, wenn er kein Bewußtsein hat. Dann entfaltet sich sein Bewegung aus seinem Schwerpunkt innerhalb seines Mittelpunkts des Ko¨rpers. Aber wens sich die Reflexion darein einmischt, verliert er die Anmut. Diesen Prozeß beweist die badende Ju¨ngling-Anekdote im 『Aufsatz』. Der fechtende Ba¨r-Anekdote zeigt, daß das unbewußte Tier dem bewußten Menschen u¨berlegen sei: $quot;In dem Maaße, als, in der organischen Welt, die Reflexion dunkler und schwa¨cher wird, tritt die Grazie darin immer strahlender und beherrschender hervor.$quot; Aber der Mensch kann die Anmut wieder gewinnen, wenn sein Bewußsein ins Unendliche geht, d.h. wenn er von`dem Baum der Erkenntniß wieder essen wind. Das ist allerdings `das letzte Kapitel von der Geschichte der Welt`. Diesen paradoxen Anspruch nahm Kleist in seinem Aufsatz anhand der Hebeammenkunst der Gedanken. Bei Kleist ist die Anmut die Chiffre zur Eintritt ins Paradies und der Schlu¨ssel zum Ero¨ffnen von dessen Tu¨r. Dieserartige Anmut ko¨nnen wir auch in semen Dramen und Novellen finden.
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      In der vorliegenden Arbeit ero¨rterte ich den Begriff des Scho¨nen, d.h. die Anmut in bezug auf den Aufsatz, H. v. Kleists 『U¨ber das Marionettentheater』. Die Anmut wurde im 18 Jahrhundert nur im sinnlichen Sinne, also im Sinne von der Lust ode...

      In der vorliegenden Arbeit ero¨rterte ich den Begriff des Scho¨nen, d.h. die Anmut in bezug auf den Aufsatz, H. v. Kleists 『U¨ber das Marionettentheater』. Die Anmut wurde im 18 Jahrhundert nur im sinnlichen Sinne, also im Sinne von der Lust oder des Verlangens gebraucht. Aber bei Schiller hatte sie neben der a¨sthetischen Bedeutung noch die sittlichen. Demgegenuber ergriff H. v. Kleist in der Anmut das Naivste und Scho¨nste. U¨ber die Anmut oder die Grazie verfu¨gen in Kleists Aufsatz der bewußtlose Gliedermann, das instinktgerichtete Tier und der das unendliche Bewußtsein besitzende Gott. Doch der Mensch hat sie verloren, nachdem er von `dem Baum der Erkenntniß` gegessen und die Reflexion gewonnen hatte. Im allgemeinen war die Marionette das Lieblingsbild fu¨r das passive und abha¨ngige Wesen: bei Kleist vertritt sie aber das grazio¨se und freiheitliche Sein, dens ihr Mittelpunkt der Bewegung vereinbart sich mit ihrem eigenen Schwerpunkt. Der Mensch, der aus dem Paradies vertrieben wurde, kann erst in dem Augenblick auch die Anmut zuru¨ckholen, wenn er kein Bewußtsein hat. Dann entfaltet sich sein Bewegung aus seinem Schwerpunkt innerhalb seines Mittelpunkts des Ko¨rpers. Aber wens sich die Reflexion darein einmischt, verliert er die Anmut. Diesen Prozeß beweist die badende Ju¨ngling-Anekdote im 『Aufsatz』. Der fechtende Ba¨r-Anekdote zeigt, daß das unbewußte Tier dem bewußten Menschen u¨berlegen sei: $quot;In dem Maaße, als, in der organischen Welt, die Reflexion dunkler und schwa¨cher wird, tritt die Grazie darin immer strahlender und beherrschender hervor.$quot; Aber der Mensch kann die Anmut wieder gewinnen, wenn sein Bewußsein ins Unendliche geht, d.h. wenn er von`dem Baum der Erkenntniß wieder essen wind. Das ist allerdings `das letzte Kapitel von der Geschichte der Welt`. Diesen paradoxen Anspruch nahm Kleist in seinem Aufsatz anhand der Hebeammenkunst der Gedanken. Bei Kleist ist die Anmut die Chiffre zur Eintritt ins Paradies und der Schlu¨ssel zum Ero¨ffnen von dessen Tu¨r. Dieserartige Anmut ko¨nnen wir auch in semen Dramen und Novellen finden.

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