전통적인 실체존재론에 의하면 원상(paradeigma)은 예지계에 자존하는 실체이고 현상계에서 생성·소멸하는 상(ikon)은 저 원상의 불완전한 모방에 지나지 않는다. 본고는 이 같은 실체형이상학�...
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2007년
Korean
상 ; Education ; Formation(Bildund) ; Transcendende ; Substance ; Negation ; Icon ; Idea of man ; 형성 ; 원상 ; 실체 ; 인간 ; 부정 ; 초월
한국연구재단(NRF)
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다운로드국문 초록 (Abstract)
전통적인 실체존재론에 의하면 원상(paradeigma)은 예지계에 자존하는 실체이고 현상계에서 생성·소멸하는 상(ikon)은 저 원상의 불완전한 모방에 지나지 않는다. 본고는 이 같은 실체형이상학�...
전통적인 실체존재론에 의하면 원상(paradeigma)은 예지계에 자존하는 실체이고 현상계에서 생성·소멸하는 상(ikon)은 저 원상의 불완전한 모방에 지나지 않는다. 본고는 이 같은 실체형이상학적 모방의 도식의 정당성을 인간의 원상과 관련하여 검토할 것을 목표로 한다. 이를 위해 채택한 방법은 실체 형이상학 자체의 해체가 아니라, 이 형이상학의 언어와 개념 체계의 해체, 즉 근거와 근거지어진 것의 관계로서의 실체 형이상학적인, 원상과 상의 관계를 실천철학의 관점에서 전도시키는 것이다. 주된 테제는 현실 속의 상으로서의 인간이 인간의 원상의 불완전한 모방이 아니라, 이른바 원상이라는 것이 그때마다 지금의 자신을 부정적으로 바라보며, 이 부정적 현실을 초월하기를 원하는 인간이 닮아감의 목표로 설정한 바람직한 인간상이라는 것이다. 이러한 사실은 ‘인간이란 무엇인가 ’라는 물음에 대한 인간학적 분석과, 플라톤이 나라와 인간의 이데아로서의 ‘아름다운 나라’와 ‘가장 아름다운 인간’의 그림을 그려가는 과정을 추적하며 논증될 것이다. 결론적으로 논문은 인간의 삶이란 이상적인 인간상으로서의 인간의 원상을 구상하고, 이를 실현하려는 상의 형성(Bildung des Bildes) 운동 이상 다른 것이 아님을 보여줄 것이다.
다국어 초록 (Multilingual Abstract)
Die traditionelle Ontologie und Anthropologie hält das Paradigma für eine selbständige Substanz, die sich immer schon in der einen intelligiblen Welt befindet, und das in der sensiblen Welt werdende Ikon hingegen nur für eine unvol...
Die traditionelle Ontologie und Anthropologie hält das Paradigma für eine selbständige Substanz, die sich immer schon in der einen intelligiblen Welt befindet, und das in der sensiblen Welt werdende Ikon hingegen nur für eine unvollkommene Nachahmung von jenem. Die vorliegende Arbeit sucht dieses substanzmetaphysische einseitige Schema von Mimesis unter die Lupe zu nehmen, insbesondere im Hinblick auf das Problem des Urbildes des Menschen. Zu diesem Zwecke geht die Arbeit einen Weg, nämlich den der Destruktion der Sprachen und Begriffe von Substanzmetaphysik, doch nicht den der dieser Metaphysik selbst. Diese Destruktion versteht sich im Konkret als eine aus der Sicht einer praktischen Philosophie durchzuführende Umkehrung des substanzmetaphysischen Verhältnisses von Urbild und Bild als von Grund und Begründetem. Dadurch ist folgende Hauptthese der Arbeit zu setzen: Der werdende Mensch als Bild ist doch nicht einfach für eine unvollkommene Nachahmung seines Urbildes zu halten, sondern ganz im Gegenteil das sog. Urbild des Menschen für ein wünschenswertes Menschenbild als menschliches Urbild. Dieses Urbild ist ja eine Zielscheibe des sich bildenden Menschen, die er selber einbildet, indem er negativerweise auf sich reflektiert und diese negative Wirklichkeit zu überschreiten sucht. Diese These ist in zwei Etappen zu bestätigen: erstens durch eine anthropologische Analyse der Frage, "Was ist der Mensch ", zweitens durch die Zergliederung von dem, wie Plato die Bilder des schönen Staates(kallipolis) sowie des schönsten Menschen(ho kallistos anthropos) als deren Ideen malt. Zum Abschluß wird zu zeigen sein, dass das Leben des Menschen, der als ein Bild philo―sophierend sein Urbild sucht, nichts anderes sei als die Bewegung der Bildung des Bildes, sein Urbild einzubilden und es in der Bilderwelt zu verwirklichen. Von daher kann sich das Paradigma des Menschen nicht mehr als ontologischen Grund des Menschen als Bildes geltend machen. Denn es gibt hinter den Menschen als Bildern doch nichts. Was ist, sind nur die Menschen als Bilder, die Bildung dieser Bilder und zuletzt die als Vorbild dieser Bildung eingebildeten Urbilder.