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게리 스나이더(Gary Snyder)의 자연 : 산(Mountain)과 넓적돌(Boulder)의 이미지 Imabes of Mountain and Boulder
박선희 우석대학교 인문사회과학연구소 1998 인문사회과학논총 Vol.1 No.1
The spirit of Gary's poems seems to be derived from the mountains he has climbed up and from the mountains he appreciated in eastern landscape-paintings. 'Mountain' in his poetry connotes a supreme sphere he is aware of his 'mountain' is not a mountain we climb once, but a 'mountain' endlessly, nor a mountain never changed, but a 'mountain' born newly and continually in the course of his life. Gary's 'mountain' reflects his prospect for a hopeful future he has mode true in the course of his life, and is the most precious life he suggests to mankind. The image of boulder in his poems implies a mechanism or a mental process through which a poet may reach to his spiritual awakening in order to live an exalted life he suggests. He makes an overture to take a room for sitting on the boulder to live in harmony with nature, and reminds the readers of the fact that nature and human being are inseparably related. Gary's view of nature presupposes an organic relationship between all the things in the earth and a relationship of reciprocal coexistence and interanimating. He insists that the harmony of nature in the condition of all the variety in nature living brings forth the supreme sphere. Cary inspires that his concern in ecosystem springs from a duty of a poet, and that oneness with nature brings the supreme space to live together.
Schwierigkeiten mit der Eigentlichkeit
Chva'tik, Ivan 우석대학교 인문사회과학연구소 1998 인문사회과학논총 Vol.1 No.1
Vor ungefa¨hr einem Jahr ich auf einer Konferenz zu den Problemen der U¨bersetzung von Heideggers Sein und Zeit daru¨ber referiert, wie es war, als ich das Werk mit Hilfe meiner Kollegen Jiri Nemec, Pavel Kouba und Miroslav Petricck ins Tshechische u¨bersetze habe. Nach der Lektu¨re des Buches mir unserem Lehrer Jan Patocka in einem geheimen Untergrundseminar und nach seinem tragischen Tod in 1997 wollte ich im Studium von Heidegger fortfahren, also habe ich einige Vortra¨ge aus der spa¨teren Phase seines Denkens, wie Was ist Metaphysik? Das Ding, Die Sprache usw, u¨bersetzt. Als ich die U¨bersetzungen mit den Studenten und anderen Interessenten in Nachtseminaren las - und ich muβ mich mit einer Tra¨ne im Auge erinnern, wie rege das philosophische Untergrundleben in den achtziger Jahren bei uns war - sah ich daβ sie die Texte mehr in der weniger fu¨r Gedichte hielten und daβ die philosophische Problematik ihnen unzuga¨nglich blieb. Es wurde klar, daβ ohne Sein und Zeit die Lektu¨re des spa¨ten Heidegger nicht viel Sinn hatte und daβ es fu¨r das weitere Studium unumga¨nglich wa¨re, das Buch zu u¨bersetzen. Fu¨r die Debatten brauchten wir auck eine passende Sprache. Patocka hat sie zwar teilweise vorbereitet aber erst wenn man sie schriftlich festigt und pru¨ft, kann man in ihr wirklich denken. Langsam und gru¨ndlich haben wir die Ubersetzung gemacht, weil es damals bei uns, wie ich schon letztes Jahr sagte, nicht so viel sein wohl aber viel Zeit gab. Nach der politischen Wende im Jahre 1989 war es plo¨tzlich umgekehrt: zu viel Sein und keine Zeit. Erst vor zwei Jahren habe ich die U¨bersetzung nur noch mit Pavel Kouba fertiggestellt und endlich ist sie erschienen. Wa¨hrend der genauen Lektu¨re, die die U¨bersetzung eigentlich ist, sah ich mehr und mehr daβ der Text zwar wirklich sehr wichtig ist und viel Neues entha¨lt, wovon man ohne Ubertreibung sagen kann, daβ es eine neue Epoche in der Philosophie stiftet. zugleich bringt er aber auch viele Probleme mit sich, deren eigentumliche Schwierigkeit es ist, daβ man sie nicht letcht zeigen, geschweige denn lo¨sen kann. Der Text ist na¨mlich so gestaltet, daβ. wenn man das Gefu¨hl hat, daβ an einer Stelle im Buch etwas fehlt, man sicher sein kann, das fehlende Moment oder Argument an anderer Stelle zu finden. In meinem Versuch werde ich mich nur auf Sein und Zeit beschra¨nken. Es ist mir klar, daβ der Text eine lange Vorgeschichte hat, doch ich meine, daβ es wichtig ist, nicht nur das historische Versta¨ndnis fur die Entfaltung des Denkens zu pflegen, sondern sich auch mit den Inhalt des Denkens auseinanderzusetzen. Ich nahm also Sein und Zeit als ein fertiges Buch, wie man es beim U¨bersetzen sowieso machen muβ, und ich mo¨chte jetzt zeigen, was fu¨r Schwierigkeiten ich mit dem Begriffspaarigentlichkeit-Uneigentlichkeit hatte, wie ich jetzt diese Schwierigkeiten verstehe und in welcher Richtung ich sie einigermaβen zu mildern hoffe, so daβ ich das Wesentliche von Sein und Zeit fu¨r mein ku¨nftiges Philosohpieren retten kann.