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      • 독일어체계의 Sexismus 논의

        權寧秀 대구효성가톨릭대학교 외국어문학연구소 1993 語文學硏究 Vol.6 No.-

        Von der feministischen Linguistik, derer Wurzeln in der USA liegen, sind die Beziehungen zwischen einer Sprache und dem Geschlecht thematisiert worden. Mit ihrem Beitrag "Linguistik und Frauensprache"(1978) hat Tro¨mel-Plo¨tz das Thema im deutschen Sprachraum. Tro¨mel-Plo¨tz hat Ungleicheit im deutschen Sprachsystem und geschlechtsspezifische Unterschicdlichkeit im Sprechen von Ma¨nnern und Frauen herausgearbeitet. Nach ihrer Meinung ist das maskuline grammatische Geschlecht die Norm und die femiminen Formen die Abweichung, verbunden mit einer positiven Bewertung der Norm und einer negativen Wertung der Abweichung. Die Sprache ist also sexistisch. Kalverka¨mper(1979) will wertfrei und struktural-systematisch zum Pha¨nomen 'Sprache' zugehen und sich in seinem Beitrag gegen die These vom Sexisums des deutschen Sprachsystems weden. Neutralisation erkla¨rt er als Wirken des O¨konomieprinzips in der Sprache und er wirft Tro¨mel-Plo¨tz vor, die sprachliche Kategorie des Genus mit der auβersprachlichen Kategorie des Sexus zu vermischen. Auβerdem empfindet er eine Kritik an sprachlichen Grenzziehungen als unlinguistjsch und las Miβachtung der Arbitrarita¨t des sprachlichen Zeicbens. Er deutet Sprache nicht als auf das Bewuβtsein wirkende Kraft, seiner Meinung nach pra¨gen die Benutzer die Sprache. Pusch weist Kalverka¨mpers Kritik an Tro¨mel-Plo¨tz mit folgenden Punkten zuru¨ck. Erstens bestreiten neuere Forschungen die von Kalverka¨mper vo¨llige Arbitrarita¨t des sprachlichen Zeichens. Zweitens ist der von Kalverka¨mper vorgelegte generische Gebrauch von Nomina nur ein Teil des von Tro¨mel-Plo¨tz gemeinten Referenzproblems. Hierber geho¨ren vor allem auch Personenbezeichungen, fu¨r die gar keine sprachliche Opposition bestcht. Drittens will Tro¨mel-Plo¨tz die Beziehung zwischen aussersprachlichem Sezus und sprachlichem Genus geziehlt analysieren, unter besonderer Beriicksjchtigung von Fa¨llen, in denen beide Kategorien miteinander in Konflikt geraten. Heir vertritt Kalverka¨mper einen strukturalistischen Standpunkt, das heiβt, er arguinentiert synchron oder ahistorisch und sieht als alleinige Aufgabe einer wissenschaftlichen Bescha¨ftigung mit Sprache ihre Beschreibung unter Ausklainmerung jeglicher Wertung an. Demgegnu¨ber vertreten Tro¨mel-Plo¨tz und Pusch einen sprachkritischen Standpunkt, schen also gerrade in der Wertung ihre Aufgabe. Aber man kann allen Beteiligten eine einseitige Betrachtungsweise im Zentralen Punkt vorwerfen. Gegenstand der Kritik ist vor allem die Polysemie meist maskuliner Formen, die in der parole zu Miβversta¨ndnissen und Fehlern fu¨hren kann. Wegen der Dominanz maskuliner Formem dienen maskuline Formen der Referenz auf Personen ma¨nnlichen Geschlechts, aber auch der geschlechtsneutralen Referenz, und feminine Formen sind meist von maskulinen abgeleitet. Die gesellschaftlichen Verha¨ltnisse haben sich viel gea¨ndert. Diese A¨nderungen sind jedoch in der gesellschaftlichen Wirklichkeit noch la¨ngst nicht vollzogen. Mit Hilfe sprachlicher A¨nderungen sollen bereits erfolgte gesellschaftliche A¨nderungen sprachlich menifest werde. und die sprachlichen A¨nderungen sollen dazu heitragen, gesellschaftliche A¨nderungen voranzutreiben, denn Sprache wird nicht nur als Produkt der Gesellschft, sondern auch als die Gesellschaft pra¨gende Kraft angesehen.

      • 言語借用에 關한 硏究(Ⅱ) : 그 類型을 중심으로 Mit besonderer Beru¨cksichtigung der Typologie

        蔣基成 대구효성가톨릭대학교 외국어문학연구소 1991 語文學硏究 Vol.4 No.-

        Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, das Lehnwort aufgrund der Typologie systematisch zu beschreiben. Im folgenden fasse ich Inhalte und Ergebnisse der Arbeit kurz zusammen. 1) Aus einer phonologischen Behandlung der Fremdwo¨rter ergibt sich,daβ die Distribution der Phoneme das einzige zuveria¨ssige Kriterium bie der Abgrenzung zwischen Fremdwort und Lehnwort ist. Je nachdem die Phoneme, die Distribution und der Akzent verteilt sind, lassen sich hei einer historischen Betrachtung der Fremdwo¨rter 8 Unterklassen unterscheiden. Diese Unterklassen veranschauilchen den Gradder Eindeutschung. Bewahrt ein Fremdwort seine fremde Distribution, so bleibt es immer Fremdwort und findet in der Nehmersprache kein Bu¨rgerrecht. 2) Fu¨r den Vorgang der Entlehiung eines sprachl. Gebildes aus einer Sprache in eine andere stehen verschiedene Mo¨glichkeiten zur Verfu¨gung, auch solche, die kaum durchschaubar sind. Daraus erkla¨ren sich die immer wieder auftauchenden Schwierigkeiten bie der Beschreibung von zwischensprachlichen Beeinflussungen, d. h. der entsprechenden Vorga¨nge und der daraus resultierenden sprachlichen Gebilde. 3) In bekannten Studie zum "Einfluss des Lateinischen auf den ahd. Sprachschatz"(Abrogans) schla¨gt Betz 1936 eine Terminologie fu¨r das "innere Lehngut" vor, die sich gema¨β spa¨terer Aussage des Autors bemu¨hte, "den verschicdenen sacha¨ch begru¨ndeten Unterscheidungen der zwischensprachlichen Beeinflussung gereeht zu werden und zugleich mit ihren Ausdru¨cken sich zu einem einheitlichen Ganzen zusammenzufiigen" Daβ Betz jedoch nichts Endgu¨ltiges schuf, sondern daβ auch an seinem System bald sta¨kere, bald kleinere Modifikationen vorgenommen wurden, kommt in den im folgenden vorgestellten Arbeiten deutlich zum Ausdruck. Aus der Zeit zwischen 1950 und 1956 stammen die wichtigen Untersuchungen von Einar Haugen, Uriel Weinreich, Helmut Gncuss und Louis Deroy, die alle in einem Aufsatz von Betz vorgestellt werden. In seiner 1957 publizierten Arbeit zum "Einfluss des Englischen auf den deutschen Wortschatz 1640-1815" ere¨rtert der Germanist Peter F。Ganz die sprachlichen Lehnbezichuogen in den Kapiteln "Lehnwo¨rter", "Lehnu¨bersetzungen","formelhafte Ausdru¨cke", "A¨nderungen in der sozialen Stellung eines Wortes" und "Lehnbedeutungen". Broder Carstensen bedient sich in seinen ersten Arbeiten zum engl. Eingluss auf die deutsche Sprache auch der herko¨mmlichen Terminologie von Betz und erga¨nzt diese jeweils durch weitere Begriffe(Sekunda¨rentlehnung, Doppelentlelinung, Scheinentlehnung). Das 1965 in einer seiner Arbeiten artikulierte Unbehagen angesichts der Tatsache, daβ die bisherige Diskussion des Lehngutes kein "neues, konsequentes System" als Ergebnis gezeitigt hat, fu¨hrte in der Folge bei diesem Autor zu einem eigenen derartigen Versuch, den er als Aufsatz u. d. T. "Zur Systematik und Terminologie deutsch-englischer Lehnbeziehungen"(Systematik) 1968 publizierte. 4) Es gibt heute keine Systematisierung der Pha¨nomene der lexikaischen Interferenz, die nicht punktuell weiter differenziert werden ko¨nnte. Mandarf auch die Tatsache nicht u¨bersehen, daβ sowohl das System von Betz als auch die Systeme von Weinreich, und Haugen, die anhand bestimmter Sprachen entwickelt worden sind, keine Allgemeingu¨ltigkeit beanspruchen ko¨nnen. Ein Vergleich der drei Systeme zeigt, daβ die Ansa¨tze, trotz unterschiedlicher Bezugsrahmen, betra¨chtliche A¨hnlichkeiten aufweisen.

      • 言語借用에 關한 硏究(Ⅲ) : 文法的 考察을 중심으로 Mit besonderer Beru¨cksichtigung des grammatischen Aspekt

        蔣基成 대구효성가톨릭대학교 외국어문학연구소 1992 語文學硏究 Vol.5 No.-

        Zum Schluβ seien hier noch einige Ergebnisse aus den Kapiteln 1~3 zusammenfassend wiedergegeben. 1) zu den phonetischen u. phonologischen Ebenen : Durch die Aufnahme der ungespannten Langvokale 77 : und oe : wird cime Asymmetrie im System der deutschen Langvokale aufgehoben. Die gespannten Kurzvokale schien von morphologischen und Akzentbedingugen abzuha¨ngen, die selten im ine´igen Wortschatz, dagegen ha¨ufiger im Fremdwortschatz auftreren. Mehrfach begegnete uns gleichsam eine Wiederkehr von elementen und Regeln aus a¨lteren Sprachstufen. Damit in die ju¨ngeren Lautgeschichte verlorengegangen waren. 2) zu den graphematischen Ebenen : Es gibt im Deutschen keine einheitliche orthographische Behandlung weder von Fremdwo¨rtern im allgemeinen noch von frz. und eng. Entlehnungen. Integration und Transferenz stehen nebeneinander, wobei graphematische Integration den hohen Integrationsgrad eines Wortes anzeigt. Gerade bei frz. Fremdwo¨rtern im Deutschen zeigen sich diese "angebahnten Entwicklungen" in einem Nebeneinander von Transferenz und Integration, so daβ hier die Mo¨glichkeit zu weiteren analogen Angleichung besteht. 3) zu den morphologischen Ebenen : Substantive werden meist in ihrer Nominativ - Singular-From u¨bernommen. Die Deklination folgt im Deutschen mehr dem synthetischen Prinzip, wa¨hrend sie im Franzo¨sischen analytischen Charakter hat. Die Pluralbildungen mit-s sind dabei mit Abstand die ha¨ufigsten, diese Klasse ist vor allem Fremdwo¨rtern im Dcutschen vorbehalten, und die Eingliederung in sie gilt ha¨ufig als ein Zeichen geringer Integration. Einige Wo¨rter nehmmen das Genus ihrer na¨chsten lexikalischen Entsprechungen im Deutschen an, aber keineswegs alle. Morphologische Faktoren bestimmen das Genus des entlehnten Wortes in anderen Fa¨llen. Aber einige Wo¨rter folgen keinen Prinzipien dieser Art, und ihre Genuszuordnung scheint willku¨rlich zu sein. Dabei kann man davon ausgehen, daβ es dort in sta¨rkerem Umfang zu Integratier kommt, als dies bei der Untersuchung der normierten Standardsnrache der Fall ist. die oft gegen den Sprachgebrauch am ausla¨ndischen Vorbild festha¨lt. Jene Integrationen werden sich in den Einzelergebnissen unterscheiden, jedoch die Mechanismen, die dazu fu¨hren, werden dieselben sein. Auch die Beru¨cksichtigung auβersprachlicher Faktoren, wei das Ansehen der Quellsprache in der Empfa¨ngersprache, ko¨nnen weitere Aufschlu¨sse u¨ber den Kontaktbereich geben.

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