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        세대교체의 수사학과 결핍존재의 인간학 1 -괴테의 『젊은 베르터의 고통』과 플렌츠도르프의 『젊은 W.의 새로운 고통』

        정현규 ( Hyun Kyu Jung ) 한국괴테학회 2012 괴테연구 Vol.- No.25

        Eine Generation geht und die andere kommt. Wir bezeichnen diese Zeit des Kommens der Neuen und der Ablosung der Alten als Generationswechsel. Wie der Terminus ``in-between-space`` den Raum der Hybriditat bezeichnet, so lassen sich hybride Konfigurationen auch in der Zeit als Ubergangszeit bzw. in-between-time` orten. In der Zeit des Generationswechsels findet ein schwerer Kampf um die Initiative statt, und zwar in Form der Rhetorik. In diesem Sinne konnte man von einer Rhetorik des Generationswechsels sprechen. Besonders heftig ist der Einsatz der rhetorischen Figuren auf der Seite der kommenden Generation, weil es ihr um alles oder nichts geht. Es geht aber nicht nur um Rhetorik sondern auch um Anthropologie. Hans Blumenberg weist auf den Zusammenhang beider so hin: “Der Hauptsatz aller Rhetorik ist das Prinzip des unzureichenden Grundes. Er ist das Korrelat der Anthropologie eines Wesens, dem Wesentliches mangelt.” Seiner Auffassung nach konnen wir als Mangelwesen mit dem Wesentlichen, der Realitat und sogar der Handlung nicht unmittelbar in Kontakt treten. Deswegen definieren wir unsere Rolle in Form von Metaphern. Der Definitionsprozeβ des Rollenkonzepts wurzelt also in der Metapher und wird intern wie extern metaphorisch behauptet und verteidigt. Bei der jungen Generation ist diese Tendenz besonders auffallig. Goethes Werther und Plenzdorfs W. sind typische Beispiele fur eine solche junge Generation, die ohne Hoffnung, irgendwo anzukommen oder sich durchzusetzen, ziellos wandert und oft nur rhetorisch eingeschrankten Widerstand leistet. Bei Werther ist sein Wunsch durch das Hochwasser metaphorisiert, das alles Bestehnde hinfort reiβt; bei W. ist die Metapher ``Jeans`` wichtig, die fur W. ``nicht eine Hose sondern eine Einstellung`` sind.

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        접촉의 현상학 -『악마의 묘약』에 나타난 "성 안토니우스의 유혹" 모티브를 중심으로

        정현규 ( Hyun Kyu Jung ) 한국독어독문학회 2016 獨逸文學 Vol.57 No.1

        Der Kontakt mit dem Anderen hat sich je nach Zeitalter anders gestaltet. In der Fruhen Neuzeit, wo es vor allem um die Entdeckung und Erorberung des neuen Kontinents ging, stand der Kontakt mit dessen Bewohnern im Mittelpunkt. Es ist interessant zu sehen, dass gerade in der Zeit, wo es sich um die externe Erweiterung des Territoriums und die Vermehrung des Wissens uber die fremden Lander, der Versuch, das Psychisch-Innere des Menschen zu erschließen, in Gang gekommen ist. E.T.A. Hoffmann war der Hauptprtagonist dieser Bewegung und in seinen Werken finden wir zu Hauf die Figuren, die psychisch gestort sind. Einer davon ist der Protagonist der Elixiere des Teufels namens Medardus. Medardus ist ein Klosterbruder, der sich mit dem legendaren heiligen Antonius identifiziert. Gerade deswegen werden die beruhmten malerischen Gestaltungen des Amorphen und Hybriden in der Phantasie der Hauptfigur Medardus thematisiert, die das Erbe der bildhaften Darstellungen des Motivs der Versuchung des heiligen Antonius von Hieronymus Bosch oder Pieter Brueghel, aber auch von Jacques Callot sind. Von der Seite des Habitus her ist es schwer in dieser Begegnung, zu entscheiden, wie man sich gegenuber solchen Anderen verhalt. Medardus ist hilf- und ratlos beim Versuch, seinen Gegner zu definieren und verzweilt kampft er mit diesem Gegner, ohne jede Hoffnung, ihn zu besiegen. Und am Ende bekennt er, dass sein Ich "hundertfach zerteilt" ist. In seinem Innern also wimmern zahlreiche Ichs. Das heißt aber umgekehrt, dass kein Ich sein wahres Ich ist. Durch diese Dialektik zwischen Fulle und Leere steht er am Ende da, wo die Unterscheidung von Subjekt und Objekt unmoglich ist und alle Grenzen schwinden.

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        역사화된 신화 또는 신화화된 역사 -스티븐 달드리의 <더 리더> 읽기

        정현규 ( Hyun Kyu Jung ) 서울대학교 독일어문화권연구소 2012 독일어문화권연구 Vol.21 No.-

        Die Geschichte wird konstruiert. Das Bild der Geschichte auch. Die bekannteste Darstellung der deutschen Geschichte war und ist immer noch die Germania, vielleicht auch in der Zukunft. Aber ihr Bild ist nicht unwandelbar, sie wird jeweils nach der Forderung der Zeit unterschiedlich dargestellt. Im romischen Zeitalter wurde sie als ,Germania libera`` gefasst. In der Zeit, wo das nationale Gefuhl im Vordergrund stand, wurden Zuge wie Freiheit, Treue, Recht und vor allem Einigkeit betont und ihr hinzugefugt. Nach dem Zweiten Weltkrieg ist das Bild von ihr zweifelhaft geworden. Wie etliche Worter verseucht worden sind, ist es auch ihr Bild. Heiner Muller z. B. beschaftigt sich mit diesem Thema in Germania Tod in Berlin. Dort tritt Germania als Mutter von Hitler und Hebamme zugleich auf, und hilft Goebbels dabei, einen weißgewaschenen Wolf zur Welt zu bringen. Aber kurz danach wird sie von Hitler gefesselt und von einer Kanone in Stucke gefetzt. Steht Hanna, die Protagonistin in B. Schlinks Roman Der Vorleser, der 2008 von Stephen Daldry verfilmt wurde, in der verlangerten Linie solcher Allegorisierungen der deutschen Geschichte? Vielleicht ist dies zu gewagt, aber trotzdem ist eines sicher: Sie fungiert ebenfalls als eine Allegorie der deutschen Geschichte. Fur die einen ist sie ein Wesen, mit dem sie nichts zu tun haben wollen, fur die anderen, die selbst schuldig sind, aber die Verantwortung einfach auf sie schieben wollen, eine Hauptschuldige. Die Diskurse um sie herum sind so kompliziert wie die um die deutsche Nachkriegsgeschichte. Ein anderer Punkt, mit Hilfe dessen man den Film lesen kann, ist der der Mythisierung. Die Hauptfigur Michael lasst sich im Film als Odysseus interpretieren. Dabei kommt gleichzeitig die Vermutung auf, bei Hanna handle es sich um Circe. In der Tat schuren die rituelle Badeszene von beiden und die ,Weltvergessenheit`` von Michael eine solche Vermutung. Es geht also um die intertextuelle Beziehung zwischen Mythos und Geschichte. Warum aber der Ruckgriff auf den Mythos, um die schreckliche Holocaust-Geschichte zu bewaltigen? Denn ``Mythos`` bedeutet “die Arbeit am Abbau des Absolutismus der Wirklichkeit“. (H. Blumenberg) Die historische Tatsache des Holocausts stellt fur Michael, der stellvertretend fur die 2. Generation steht, immer noch die bedrohliche Ubermachtigkeit des Unverfugbaren dar. Erst durch den Mythos gelingt es Michael, die erschreckende, unfassbare Wahrheit der Geschichte und die angsterregende Realitat zu bannen und aufzuheben.

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        레싱의 계몽관과 『에밀리아 갈로티』의 여인들

        정현규 ( Hyun Kyu Jung ) 한국괴테학회 2014 괴테연구 Vol.- No.27

        “Lessing der Aufklarer”, es gibt sicher mehrere Arten, ihn zu bewerten. Aber es ist sehr plausibel, ihn als einen Denker zu bezeichnen, der fest an den Fortschritt der Geschichte glaubt. Eine Methode, diese Seite an Lessing festzustellen, ist die, sich die Ansichten Lessings uber die Frauen anzuschauen und zwar vor allem in seinen Werken. Emilia Galotti ware ein Beispiel dafur. Im Vergleich zu den Werken, die vor Emilia Galotti erschienen sind, namlich Miss Sara Sampson und Minna von Barnhelm, sieht es so aus, als ob die Frauen in jenem Werk ganz nebensachlich behandelt werden. Aber das scheint nur auf dem ersten Blick so. Denn im Gegensatz zu ihrer kleinen Rolle im Werk beruhren ihre Ausspruche die wesentliche Seite der geschichtsphilosophischen Perspektive Lessings. Lessing war der Meinung, dass man es nicht eilig haben darf, sei es bei der Erziehung des einzelnen Menschen oder bei der geschichtlichen Entwicklung der Menschheit. In Erziehung des Menschengeschlechts sagt Lessing es so: “Nicht anders! Eben die Bahn, auf welcher das Geschlecht zu seiner Vollkommenheit gelangt, muß jeder einzelne Mensch ... erst durchlaufen haben.” Ausgerechnet Frau Galotti, die von ihrem Mann als “eitle, torichte Mutter” bezeichnet wird, spricht Emilia gegenuber ganz im Sinne Lessings: “Ich wollte dir das nicht sagen, meine Tochter, bevor dir es dein eigner gesunder Verstand sagte.” Und In diesem Sinne ist auch Emilias Rede wichtig, die im Werk zweimal wiederholt wird, namlich: “Er wollte mich nicht erwarten!”, weil die Eiligkeit Odoardos auf seine Brutalitat hindeutet, obwohl er die burgerliche Moralitat reprasentiert. So haben die Frauenfiguren jeweils ein Stuck von Lessing in sich und ubernehmen die Rolle, “die Dialektik der der Aufklarung eigenen Ideale kritisch reflektieren” zu lassen.

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        컨버전스와 그로테스크한 신체

        정현규 ( Hyun Kyu Jung ) 한국독일어문학회 2011 독일어문학 Vol.52 No.-

        Convergence ist eines der Schlusselworter, das die zeitgenossischen kulturellen Phanomene gut verstehen lasst. Das Hauptziel von convergence ist, die heterogenen Einzelteile naht- und konfliktlos zusammenzubringen. Es scheint, dass technische Entwicklungen dieses Ziel sogar im Bereich von Organ und Maschine in kurzer Zeit ermoglichen. Aber solche Versuche gelingen nicht immer und wir stellen fest, dass das Misslingen als Ergebnis die groteske Gestalt mit sich bringt. Das Frankensteinsche Monstrum ist ein vorbildliches Beispiel dafur. Sein grotesker Korper ist ein Ausdruck fur ein (noch nicht) gelungenes convergence von organischen und unorganischen Dingen, Leben und Tod. Stelarc, der heute einer der avantgardistischsten Performance-Kunstler (Cyborg-Kunstler) ist und ein ``High-Tech``-Frankenstein genannt wird, treibt mit seinen Projekten das Frankensteinsche Konzept von der Zusammensetzung des Organischen und Unorganischen bis ins Extreme. Aber anders als bei Frankenstein spielt bei ihm das Groteske eine schopferische Rolle im Bachtinschen Sinne. Wie Bachtin versteht Stelarc den Korper als ein offenes System und einen Platz fur das ewige Experiment.

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        구술과 질적 연구방법론 그리고 재매개

        정현규 ( Hyun Kyu Jung ) 서울대학교 독일어문화권연구소 ( 구 서울대학교 독일학연구소 ) 2010 독일어문화권연구 Vol.19 No.-

        Die qualitative Forschung in der Sozialwissenschaft ist aus der Skepsis geboren, dass der Objektivismus der quantitativen Forschung mittels der Standardisierung und Quantifizierung nicht mehr im Stande ist, die einzige oder zumindest die effizienteste Forschungsmethode zu sein. Statt des "Zauberspruchs des Objektivismus" tritt jetzt der Anspruch auf, dasjenige Wissen zu generieren, das sozial miteinander im Zusammenhang steht. Solche qualitative Forschung ist an sich nichts Neues in der Geisteswissenschaft. Nur werden im Moment Versuche unternommen, die traditionellen Forschungsbereiche, namlich die Texte, zu uberschreiten und zu erweitern. Das orale Statement als ernstzunehmendes Forschungsmaterial zu bewerten und dabei den kulturellen Zusammenhang zu zeigen, ist einer davon. In dieser Studie wird gezeigt, wie die Erfahrungen von Beschaftigten, die inbesondere mit Medien zu tun haben und deren Jobs im Verschwinden begriffen sind, durch die ``remediation`` neu definiert und weitergegeben werden. Der Begriff ``remediation``, der sich auf das Konzept von Bolter und Grusin bezieht und besonders die Funktionsverschiebung der alten zu den neuen Medien bezeichnet, ist auch einzusetzen, um den Existenzinhalt des Individuums in der neuen Medienwelt anders zu definieren. Die Erfahrung des Kinoerzahlers im Zeitalter des Stummfilms z. B. bietet im Sinne des ``doppelten Narrativs`` eine neue erganzende Perspektive des außenstehenden Darstellers an, indem er sich in den Film performativ einmischt und ihn auf eigene Weise bereichert.

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