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ORTEGA의 歷史的 理性의 辨證法에 있어서 HERAKLIT的 背景
鄭榮道 東亞大學校 1986 東亞論叢 Vol.23 No.1
1) Heraklit behauptet; daβAlles fliβt, und nichts bleibt. Die welt selbst ist eine Bewegung und auch ein unaufhaltsamer standiger Wechsel. Heraklit schreibt in seinem beruhmten Fragment: "Man Kann nicht zweimal in denselben Fluβsteigen, nicht zweimal eine identische vergangliche Substanz beruhren, sondern durch das Ungestum ihrer Umwandlung zerstreut sie sich und sammelt sich wiederum und naht sich und entfernt sich." In diesem Fluβ- Gedanke zieht Ortega die formale Logik("A"ist "A" und "A"ist "nicht-A)"aus. Ortega entwickelt diese formale Logik zu der Dialektik der historischen Vernunft. 2) Ortega sagt: "Der Mensch ist nicht sein Korper, der ein Ding ist; er ist auch nicht seine Seele-Psyche, Bewuβtsein oder geist die auch ein Ding ist. Der Mensch ist kein Ding, sondern ein Drama sine Leben, ein reines, allumfassendes Ereignis, das einem jeden zustoβt und bei dem jeder seinerseits nur Ereignis ist." Das Existieren selbst wird ihm nicht fertig gegeben und geschenkt wie dem Stein, sondern wenn er findet, daβer existiert, wenn es ihm zustoβt zu tun, um nicht auf zuhoren zu existieren. Dieses zeigt, daβdie Seinsart des Lebens nicht einmal als einfache Existenzein Schon-Sein ist, da das einzige, was uns gegeben ist und was da ist, wenn menschliches Leben da ist, eben die Tatsache ist, daβman es sich schaffen muβ, und zwar jeder das seinige. 3) Wenn die Wirklichkeit des Lebens jetzt so ist, wie sie ist, wie sie sein wird, so ist es auf das zuruckzufuhren, was Man gemeinhin Lebenserfahrung nennt. Es ist die Kenntnis dessen, was wir gewesen sein, die unser Gedachtnis uns bewahrt und wir immer in unserem Heute, in unserer Gegenwart oder Wirklichkeit auf gespeichert finden. Aber nun bestimmt diese Kenntnis negativ mein Leben in dem, was dieses an wirklichkeit hat, also in seinem Sein. Daraus ergibt sich, daβdas leben Konstitutiv Lebenserfahrung ist. Der Mensch kann die Weisheit in seiner Lebenserfahrung finden. Diese Lebensheit besteht in einer Erzahlung. Deshalb behauptet, daβdiese lebensweisheit eine erzahlende Vernunft oder eine historische Vernunft. Nur durch die historische Vernunft wird das Leben einigermaβen dursichtig. Der Ausdruck "historische Vernunft" ist in seiner vollen Bedeutung zu verstehen. Keine auβerhistorische Vernunft, die sich in der Geschichte zu erfullen scheint, sondern wortlich das, was dem Menschen passiert ist und eine selbstandige Vernunft darstellt, die Offenbarung einer WIRKLICHKEIT, DIE UBER DIE tHEORIEN VON mENSCHEN HINAUSGEHT UND DIE ER SELBST UNTER SEINEN Theorien.
정영도 東亞大學校獨逸學硏究所 2003 獨逸學硏究 Vol.- No.19
Heraklit erblickt den Logos, die Einheit der Gegensa¨tze, den Fluβ der Welt, die transzendente Gottheit und sieht den moglichKeit Aufschwung des Menschen zur Weisheit. Nach Heraklit geschieht Alles gema¨β dem Logos. Er ist verborgen, Solange der Denker ihn nicht zeigt. Die Frage aber, Warum er verborgen ist, wird nicht gestellt, auch nicht die Frage, Warum die Welt sei und nicht nur das reine, gegensatzlose, friedvolle Feuer, dieser Ursprung, diese ewige Vernunft. Das Heraklitische Denken ist keine systematische Konstruktion, sondem eine in Spru¨chen formulierte denkende Anschauung. Entwurfe werden innerhalb einer umfassenden Denkweise je in kurzen Sa¨tzen gezeigt. Bei Heraklit eine widerspruchlose Konstruktion des Seins im ganzen zu suchen wa¨re verfehlt. Das Ethos Heraklits na¨hrt sich denkend im Grund des Seins, im Logos, im Sophon. Wenn der Logos das Gemeinsame ist, das offenbar werden kann, so ist in Heraklit die Spannung, einerseits des Willens, im Verku¨nden den Logos dem Menschen bewuβt zu machen, dem Menschen dadurch zu bessem im gemeinschaftlichen Leben, und andererseits des Verzichts, in einsamer Ohnmacht, angesichts der Vielen, die unvera¨nderlich sind, dic denkende Anschuung des Logos nur in der eigenen stolzen Lebenswirkhchkeit zu vollziehen.