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불능미수에 있어서 '착오로 인한 결과발생불가능'과 '위험성'에 관한 연구
임웅(Yim, Woong) 한국형사법학회 2010 刑事法硏究 Vol.22 No.4
1. §27 des Koreanischen Strafgesetzbuches bestimmt "[Untauglicher Versuch] Eine Handlung ist auch dann strafbar, wenn der Erfolgseintritt des Deliktes infolge eines Irrtums über die angewendeten Mittel oder die Gegenstände, die zu seiner Ausführung gewählt wurden, unmöglich ist, sofern die Gefährlichkeit besteht; die Strafe kann jedoch gemildert oder erlassen werden." Hier handelt es sich um die Beurteilungen über den Irrtum und die Unmöglichkeit des Erfolgseintritts bzw. die Gefährlichkeit. 2. Die Beurteilung über den Irrtum und die Unmöglichkeit des Erfolgseintritts Die Grundlage der Beurteilung über den Irrtum und die Unmöglichkeit des Erfolgseintritts sollte die Kenntnis des Täters und der einsehenden Person als Fachmann. Der Maßstab der Beurteilung über den Irrtum und die Unmöglichkeit des Erfolgseintritts sollte die einsehende Person als Fachmann. 3. Die Beurteilung über die Gefährlichkeit Die Grundlage der Beurteilung über die Gefährlichkeit im untauglichen Versuch sollte die Kenntnis des Täters. Der Maßstab der Beurteilung über die Gefährlichkeit sollte der Durchschnittsmensch im Alltagsleben. 4. Die Annährung zwischen untauglichem Versuch und irrealem Versuch Wenn es schwer ist, über die Gefährlichkeit im untauglichen Versuch zu beurteilen, schlage ich vor, zwar die Gefährlichkeit zu bejahen, d. h. den untauglichen Versuch zu bejahen, aber die Strafe zu erlassen.
임웅(YIM Woong),손찬호(SON Chan Ho) 성균관대학교 법학연구소 2003 성균관법학 Vol.15 No.1
1. Geschuetztes Rechtsgut des Betrugsdelikts Geschuetztes Rechtsgut des Betrugsdelikts 1st das Vermoegen als Ganzes. Ubrigens sei 'Treu und Glauben im Verkehr' das nebensaeliche geschuetzte Rechtsgut des Betrugsdelikts. Die Rechtsprechung Koreas erfasst 'Treu und Glauben im Verkehr' als das geschuetzte Rechtsgut des Betrugsdelikts. 2. Ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal des Betrugsdelikts 1m Zusammenhang 1llit dem geschuetzten Rechtsgut des Betrugsdelikts, d.i. dem Vermoegen in seiner Gesamtheit, wird der Eintritt eines Vermoegensschadens oder einer diesem gleichkommenden konkreten Vermoegensgefaehrdung zum Nachteil des Getaeuschuten oder eines Dritten als ungeschriebenes objektives Tatbestandsmerkmal des Betrugsdelikts ausgelegt. Daher muss sleh der V orsatz des Betrugsdelikts auf das Merkmal des Eintritts eines Vermoegensschadens erstrecken. Wenn dieser Vorsatz nicht besteht, wlrd die Tatbestandsmaessigkelt des Betrugsdelikts ausgeschlossen.
임웅(YIM. Woong) 성균관대학교 법학연구소 2004 성균관법학 Vol.16 No.1
1. Das Gesetzlichkeltsprinzlp crfordert, die Tatbestandsmerkmale so bestimmt zu umschrclbcn, daB Tragweltc und Anwcndungsbcreich dcr Straftatbcstandc zu erkennen smd und durch Auslegung ermltteln lassen(Bestimmtheitsgebot). Das Bestimmtheitsgebot leistct die Garantiefunktion des Strafgesetzcs. 2 Es fragt slch urn den Grad der Bestimmtheit. Das Strafgesctz muB einen gewissen Bestimmtheltsgrad erreichen, damit sein Anwendungsbereich vorhersehbar ist und es so uberhaupt erst eme determinierende Wirkung entfalten kann. Die Gefahren fur die Rechtssicherheit konnen nut strafrechtlichen Generalklauseln und wertausflillungsbedlirftigen Begriffen verbunden sein, well der Gesetzgcber bei der Strafgesetzgebung auf die Verwendung der Generalklauseln und wertausfullungsbedurftiger Begriffenicht verzichten kann. 3. Das Bestimmtheitsgebot gilt zum einen fur die Tatbestandsvorausset -zungen, Zum anderen fur die Sanktionen. 4. Das Oberstgericht Koreas meint, daB der Unzuchtbegriff im Artikel 243 des Koreanischen Strafgesetzbuches gegen das Bestimmtheitsgebot nicht verstbBt(1995. 6. 16, 94 .도 2413). Der Verfassungsgenchtshof Koreas meint, daB der Unzuchtbegriff 1m ArtIkel 92 des Koreanischen Militarstrafgesetzbuches gegen das Bestimmtheitsgebot nicht verstoBt(2002. 6. 27, 2001 헌바 70). Aber dazu meine ich, daB der VerstoB gegen das Bestimmtheitsgebot vorliege.
소급효금지원칙과 판례변경의 소급효-형법 제16조(위법성의 착오)와 관련하여-
임웅(YIM. Woong),소재용(SO. Jae-Yong) 성균관대학교 법학연구소 2004 성균관법학 Vol.16 No.1
(1) The Garantiefunkhon des Strafgesetzes Eine Tat kann nur bestraft werden, wenn die Strafbarkeit gesetzlich bestimmt war, bevor die Tat begangen wurde(Vgl. Artikel 1 des deutschen Strafgesetzbuches und Artikel 103 Absatz 2 des deutschen Grundgesetzes). Dieses Gesetzlichkeitsprinzip("Keine Strafe ohne Gesetz") garantiert den Schutz des Burgers vor Wlllkur1icher Ausubung und Ausdehnung der staatlichen Strafgewalt. Es besagt, daB nur ein geschriebenes Gesetz die Strafbarkeit einer Handlung begrunden und Strafe als Rechtsfolge androhen kann. Ferner mussen die einze1nen Strafbarkeitsvoraussetzungen und Straffolgen schon vor Begehung der Tat im Gesetz festgelegt gewesen sein. (2) Der Grundsatz des Ruckwirkungsverbots Strafbegrunden Wle strafscharfenden Gesetzen darf weder vom Gesetzgeber noch vom Richter ruckwirkende Kraft beigelegt werden. Theses Ruckwirkungsverbot umfaBt das ob und Wle der Strafbarkeit; es gilt im gesamten Bereich des materiellen Strafrechts. Dabei ist jedoch zu beachten, daB das Rechtsstaatsprinzip fur bereits abgeschlossene Sachverhalte die Ruckwirkung van Gesetzesanderungen zum Nachteil des Betroffenen ausschlieBt. (3) Der Grundsatz des Ruckwirkungsverbots und dIe Belastende Rechtsprechungsanderung dUTch die Strafgerichte Die Anderung erner gefestigten hochstrichterlichen Rechtsprechung infolge eines Wandels in der Rechtsauffassung oder aufgrund neuerer Erkenntnisse unterhegt keinem Ruckwirkungsverbot. Der Grundsatz des Ruckwlrkungsverbots gilt namiich nUT fur die Anderung yon Gesetzen und mcht der Rechtsprechung, denn der Richter ist nicht Gesetzgeber, sondem hat Gesetze nach Ihrem je gegebenen Sinngehalt auszulegen. Und bei Ablehnung des Ruckwirkungsverbots fur die Rechtsprechungsanderung kann das Vertrauen des Burgers irnrner noch duich Analogie vom Arhkel 16 des koreanischen Strafgesetzbuches uber den Verbotsirrtum geschutzt werden.