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      • Heinrich Boll의 初期作品 硏究

        宋益華 건국대학교 부설 중원인문연구소 1993 論文集 Vol.12 No.-

        Liest man den Roman, "Wo warst du, Adam?", heute nach ?? 40 Jahre wieder, so kann man wohl ??irriiert sein von der ??und ldylik der damaligen Waffentechnik und Kampfsituation im Vergleich zu den heutigen ?? ?? der neunziger Jahre. Was der ?? in ?? Roman und heute bedeutet, ist leider nur zu eindeuting : Krieg, ?? und ?? Gewalt, resultierend aus dem Essen vom Vaum Jener Erkenntnis, die den Menschen technische ?? erfinden und entwickeln lieβ, die dann vornehmlich als Wafter zum?? von Werten und zum ?? von Leben gebraucht wurden. Den Roman ?? bei seiner Botschaft zu nehmen. hieβe ihn um Entscheidendes ??. Dieser Roman ist sehr kunstovoll gearbeitet, artistisch komponiert. Roman besteht auo neun Kapiteln, die neun episoden aus dem zweiten Wekltkrieg ??Mit dieser Gliederung stellt sich der Roman dar als eine Ringkomposition aus neuen Kurzgeschichten. Er ist also der Struktur nach eine Vervielfachung derjenigen literarischen Form, mit der Heinrich?? sich vor diesem Roman schon einen Namen als Autor gemachthatte, Kurzgeschichten, die immer wieder Szenen nach dem zweiten Welttkrieg und der Zeit kurg nach Kriegsende ?? und zu einem groben Teil in dem Band "Wanderer, Kommst du nach Spa...." gesammelt worden,

      • 하인리히 뵐 作品속의 人物硏究

        宋益華 건국대학교 1994 學術誌 Vol.38 No.1

        Heinrich Bo¨ll ist Erza¨hler, und das erza¨hlerische Elemente dominiert in seinen Werken, in der Kurzgeschichte wie auch in Roman. In den Erga¨hlungen und Romanen benutzt Bo¨ll in der ersten wits in der drtten Personen das Imperfekt. Monologe und Dialoge werdem unmerklich eingesprochen, so daß die Grenze zwischen diesen drei Formen qließnd ist und an eine genaue Unterscheidung night gedacht werden kanun. Sprachlich wie auch thematisch ko¨nnte man ihn den Autoren der "Neuen Sachlichteit" zuordnen. Er versucht, wie vor ihm schon Maria Remargue, Gottfried Benn, Theodor Plievier, Bert Brecht und andere, die deutsche Umgangsprache und die Ldiomatik der niederen Bevo¨lkerungsschichten in das Gebiet der Literatur zu versetzen. Vorherrschend in seinem Werk ist die lch-Erga¨hlung. Der Erga¨hler ist am Geschehen mehr oder weniger selbst beteiligt, er sieht sich perso¨hnlich den Gefahren und der Unsicherheit ausgesetgt. Wenn Bo¨ll in der dritten Person des lmperfekts erza¨hlt, versucht er diese Haltung immer wieder drch Einblendung von innerem Monolog, erlebter Rede und Erinnerungsmonolog gu durchbrechen. Im Mittelpunkt von Heinrich Bo¨lls Schaffen steht der mensch unserer Zeit und seine Probleme - seine Liebe und sein Leid, seine Hoffnung und seine Verzweiflung. Er sit ein engagierter Schriftsteller. Die Bewa¨ltigung der ju¨ngsten Vergangenheit mit ihren gegenla¨ufigen Stro¨mungen scheint it ein inneres Bedu¨rfnis zu sein, denn der weitaus gro¨ßte Teil seines Werks spielt im Zeitraum der letgten dreißig Jahre. Daß er sich dabei vorwiegend mit dem "kleinen Mann" beacha¨ftigt, ist nichr guletzt durch seine Herkunft bedingt und beweist sein soziales Verantwortungsbewußtsein. Der "kleine Mann" Heinrich Bo¨lls ist ein willensschwacher, ein wurzelloser Mensch. Von den anonymen Kra¨ften der Gesellschaft und der Beho¨rde wird or auf Bahnen gelenkt, die er nicht mehr u¨bersehen kann. Einen gesicherten Beruf haben die wenigsten von Bo¨lls Menschen.

      • 하인리히 뵐의 초기 작품 연구 : 「Der Zug war punktlich」und 「Wo warst du,Adam? 」von Heinrich Boll 『 정각열차』,『 아담, 너는 어디에 있었느냐?』를 중심으로

        송익화 건국대학교 중원인문연구소 1998 중원인문논총 Vol.17 No.-

        Siegfried Lenz schrieb nach seinem Tod : Ich weiβ keinen der Zeitgenossenschaft so als Auftrag empfunden hat wie Heinrich Boll : zeitgenossenschaft : Fur ihn war es eine Selbstverpflichtung zur Einmischung, zur Storung schlimmer Ruhe, zur, wenn es sein muβte, Bolβ stellung aus Grunden nationaler Hygiene. Empfindlich und verwohnt, verletzbar und von Mitleid bestimmt, reagierte er auf die Entwicklungen in unserem Land, entschiedener und gegenwartsbewuβter als alle anderen Autoren seiner Zeit. (···) Sein Werk - und in dieser Hinsicht gehoren alle seine Romane, Erzahlungen und vielfaltigen publizistischen Auβerungen zusammen, ist Zeitkritik in reinstem Sinn. Die Erzahlungen und Roman Heinrich Bolls aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg sind beherrscht vom Erlebnis des Krieges, seiner Sinnlosigkeit blutete, die der Krieg schlug" ("Die Botscahft"). Er schilderte die Leiden des Kkleinen Mannes, der die Folgen dees Krieges zu tragen hatte, der Kriegswitwen ("Haus ohne Huter") und Waisen ("Lohengrings Tod"), die ohne Manner und Vater weiterleben muβten. Heinrich Boll nimmt Partei fur die Schwachen und die Auβenseiter, die Verfolgten und Beleidigten, die "Armen im Geiste". Seine Sympathie gilt den Witwen und Waisen, den vom Kriege korperlich und geistig Zerbrochenen, den uber das Grauen des Krieges und der Not der Nachkriegxeit verxweifelten. Es sind die "klein Leute, durchschnittliche Individuen". Hans Mayer charakterisiert Boll als "Epiker des deutschen Kleinburgers". Die Aren und Schwachen, die Kranken und Kruppel und alls, die durch Oper- und Leidensbereitschaft, durch Erbarmen und Nachstenliebe gekennzeichnet sind, bilden in Bolls epischer Welt unter dem " Sakrament des Lammes" eine Bruderschaft : ihnen stehen diejenigen gegenuber, die vom " Sakrament des Buffels" gekostet haben. Das Bild des Buffels erscheint in mehreren Werken Bolls, so bereit in der Erzahlung aus dem Jahre 1950 "Mein trauriges Gesicht", wo von einem Polizisten gesagt wird : "Er war einst wie ein Buffel, der seit Jahrzehnten nichts anderes gefressen hat als die pflicht." Die Welt der Bollschen Gestalten erzahlten so in zwei Spharen, zwischen denen es keine vermittenlnden Ubergange, kein zwiespaltiges Hin-und Herschwanken gibt. Die Opfer sind generell ohne schuld und die Henker tragen alle achuld allein.

      • 「Wo warst du, Adam?」이후의 H. Bo‥ll 작품 연구

        송익화 건국대학교 1995 學術誌 Vol.39 No.1

        Die vera‥nderte politsche Entwicklung la‥uft parallel mit der Entwicklung in der Literatur. Die nationalistischen und milita‥ristischen Schriftsteller der zwanziger Jahre stehen entweder nicht mehr im Rampenlicht, order sie haben ihre Einstellung wese ntlich gea‥ndert. Die Schriftsteller der ju‥ngeren Generation hingegen bekennen sich fast ausschile βlich zur Ideenwelt der Demokratie westlicher Pra‥gung. Wa‥hrend nach 1918 Autoren wie Thomas Mann, Hermann Hesse, Arnold Zweig, Erich Maria Remarque noch auf verlorenem Posten Gegen die stetig anschwellende Flut chauvinistischer Gesinnung standen, behaupten heute die Schriftsteller mit eindeutig christlicher, anti-nationalistischer oder anti-milita‥ristiser Orientierung das Feld. Zu diesen Schriftstellern geho‥rt auch Heirich Bo‥il. Zur Zeit von Hitlers Machtergreifung war Bo‥ll funfzehn Jahre alt. Bo‥ll geho‥rt also der Generationan, welche die nationalsozialistischen Theorien am bereitwilligsten aufnahm, Bo‥ll haste jedoch zu starke Bindungen an die konservative, Tradition von Stadt Elternhaus und Kirch, um ernstlich gefahrdet zu sein. Es scheint, der Rausch der nationalsozialistsichen A ufmarasche und Kund-gebungen ihn nie beru‥hrt hat. Bo‥ll entzog sich dim Dienst in der Hitlerjugend, wo immer er konnte. Nach dem Abitur trat Bo‥ll als Lehrling in den buchhandel ein, wurde 1938 zum Arbeitsdienst und anschlieβend zum Milita‥r eingezogen. Wahrend des Krieges wurde er viermal verwundet und geriet 1945 in amerikanische Gefangenschaft. Bo‥lls Erza‥hlungen und Romane sind durchsetzt mit Reflexionen u‥ber diese Zeit, auch wenn das jeweilige Werk nicht im Krieg, sondern in den Nachkriegsjahren spielt.

      • 하인리히 뵐과 카톨릭 교회

        宋益華 건국대학교 1988 學術誌 Vol.32 No.1

        Krieg, Nachkrieg, Gegenwartsmisere, Katholizismus liefern den jeweiligen Stoff, aus dem Bo‥ll die fiktive Wirklichkeit seines erza‥hlerischen Kosmos formt. Die kritikwu‥rdigen, der Anklage bedu‥rfenden Symptom, bedenkliche Merkmale eines krankhaften Zustandes in Staat, Gesellschaft und Kirche, bilden das Subjec der Dichtung Bo‥lls. Bo‥ll scho‥pft erza‥hlerische Spannung und engagierte Kritik aus dem Miβverha‥ltnis von dem was ist, und dem, was sein sollte. Als Maβeinheiten bedient er sich dabei der unreflektierten Werte 'einfaches Leben' und 'heile Welt', in denen sich conditio humana verwirklichen ko‥nnte. Eine punktuelle Kritik am Katholizismus beispielsweise bedeutet noch keine prinzipille Auseinandersetzung mit den theologischen oder dogmatischen Grundlagen dieser Glaubenslehre. In sein A‥sthetik des Humanen schlieβt Bo‥ll neben Wohnen, Nachbarschaft, Heimat, Geld, Liebe und Religion auch die Mahlzeiten als Zeichen der Mitmenschlichkeit ein. Das Gefu‥hl und die Intuition, Sensibilita‥t und Assoziationsvermo‥gen bestimmen Bo‥lls Denken und Schreiben. Sensitivita‥t und Assoziationsvermo‥gen bestimmen Bo‥lls Denken und Schreiben. Sensitivita‥t und Engagement bilden die Grundierund seiner schriftstellerischen Arbeit. Dieses Engagement bezieht er aus einem unbedingten Moralismus, dessen ethische Prinzipien auf einer christlichen, an keine Konfession gebundenen Basis beruhen. Themen und Motive in seinen Werken lassen einen modernen Legendenkranz erkennen, der sich aus eben jener christlichen Grundlage, verknu‥pft mit einer spezifischen A‥sthetik des Humanen, ergeben hat. Bo‥ll scheint mir kein progressiver, sondern eher ein konservativer Autor. Das bezieht sich sowohl auch seine religio‥se Einstellung, die eine Sehnsucht nach dem Urchristentum erkennen la‥βt, wie auf sein gesellschaftlich-politisches Engagement, das sein Heil in einem einfachen Leben sucht.

      • H. Boll《Wo warst du, Adam?》硏究

        宋益華 건국대학교 부설 중원인문연구소 1991 論文集 Vol.10 No.-

        Bolls Dichtungen sind keine philosphischen Spekulationen und keine im inftleeren Raum beheimateten sprachlichen Experimente, sondern alle seine Veroffentlichungen lassen ein aktuelles Haupttema erkenen. In Bolls Arbeiten spiegeh sich unsere Gegenwart und unsere jungste Vergangeheit auf eine hochst eindringliche Weise, sie geben das Bild diesser Zeit wieder, unverfalscht, ruckhaltlos in der Stellungnahme, wenn man so will: engagiert. Boll steht auf der Seite der Schwachen, der Einzelganger, der Verfolgten, der "Erniedrigten und Beleidigten", er halt zu den Lammern, die taglich den Wolfen zum Fraβ vorgeworfen werden. Heinrich Boll schreibt uber Schicksale unseer Zeit, uber Waisen, deren in Krieg der Vater geraubt worden ist, uber Kriegerwitwen, uber Kriegsbeschadigte, uber die Simnlosigkeit de Krieges, uber soziale Note, uber politisch Verfolgte, kurzum; uber den geschundenen Menschen in dieser Zeit. 1949 erschien die Nobelle "Der Zug war punktlich", Mit ihr machte Heinrich Boll zum erstenmal einen groβeren Kritikerkreis auf sich aufmerksa.. Er schildert hier das tragische Schicksal des jungen Soldaten Andreas, dem 1943 wahrend einer funftagigen Reise von seiner Heimat am Rhein nach Galizien besturzender Eindringlichkeit bewuβt wird, daβer bald sterben muβ. Der unvermeidliche Tod ist das beherrschende Thema dieser novellenhaften Erzahlung. Heinrich Boll wendet die Technik der Wiederholung an, eine Technik, die auch oft in seinen ersten Kurzgeschichten anzutreffen ist. Auch in seinem ersten Roman"Wo warst du, Adam?(erschienen 1951)bestimmt der Irrsinndes Krieges die Fabel der Geschenisse. In neun Episoden schildert Heinrich Boll den Zusammenbruch der Sudost und Westfront 1944/45. Wir beggenen u. a. dem Feldwebel Alois Schneider und dem Landser Feinhals, die im Mittelpunkt der lose aneinandergefugten Erignisse stehen. Sie erleben die Sinnlosigkeit eines opfereichen und bergeblichen Widerstandes mit. Zwischen den Fronten, vorbei zn den Tod und verderben findet Feinhals den Weg in die Heimat zuruck. An der Schwell seines Elternhauses trifft ihn eine vereinzelte Granate. Ein groβes Tischtuch, das die Eltern als Zeichen der Kapitulatio gehiβt hatten, fallt uber ihn. Feinhals stirbt, ein sinnlosses Opfer.

      • 하인리히 뵐의 작품 연구

        송익화 건국대학교 중원인문연구소 1999 중원인문논총 Vol.19 No.-

        In dieser Arbeit wird es verucht, woruber Heinrich Boll in Seinen vielen Werken schreiben wollte. Das Grauen wind erzahlbar, indem es - vielleicht nur andeutungs - weise - bezogen wird auf sein Gegenteil. " Wir werden aber einen nicht gelten lassen", Postulierte 1930 schon Walter als den Krieg. Wir werden(...) fragen: Wo kommt ihr hier? Und was wi t ihr vom Frieden? Auf solche Fragen antworten Bolls Kurzgeschichten. So machen das "erlebte(...) Detail aus Krieg, Lazarett, Bombennachten, Kriegsgefaugenschaft und Trumerstadten" erzahlbar, indem sie es als Bedrohung und Zerstorung der Qualitaten zeigen, die Menschlichkeit, Frieden aus Machen: Erinnerung, Glucksverlangen, Geborgenhiet, Hoffnung. Vom Kinderherzen des toten Soldaten in, Der Angriff hei t es: "und noch im Tode bebte es - leise, leise wir der Wind, der morgens in den Baumen vor seines Vaters Haus gespielt hatte." Heimat und kindliche Geborgenheit wereden nur fluchtig und nicht ohne Sentimentalen Beiklang erinnert: Sie Beschworen dennoch die Gegenwelt zum Krieg. Und so irreal diese Gegenwelt bleibt (sie wird bezeichnenderweise nur vom Erzahler assoziert), so halt sie doch den Anspruch auf Gluck und Frieden fest, den Boll Spater unserm Begriff des "Humanen" zum Zentralpunkt seiner Poetik machen wird.

      • 獨逸亡命文學 硏究

        宋益華 건국대학교 부설 중원인문연구소 1992 論文集 Vol.11 No.-

        Mit dem Jahr 1933 beginnt nicht eine neue Epoche der deutschen Literaturgeschichte. Wohl aber setzt eine in ihrem Ausmaβ unvergleiche Fluuhtbewegung deutschsprachiger Schriftsteller aus dem Herrschaftsbereich der neuen Mahthaber ein, Damit ist zugleich der Aufang einer voher so nieht denkbaren Entwicklung politischer Umstander auf das literarische Leben verbunden. Augesichts der vom nationalsozialistisehen Regime geschaffenen oder lefitimierten Realitaten und praktiken des Offentlichen Lebens wurde die politische Wirklichkeit sum Maβstab des scjroftste;;erosejem Proemtoerimg imd der kunstlerischen Leistung. Gegenuber der grausigen Relitat der Massenvernichtung in Krieg und Konzentrationslagern. gegenuber der Erfahrung der Katastrophalen Zerstorung und Flueht in Deutschland gegen Ende der militarischen Kampfe mag das Elend der Euntwicklung und der todlichen Entbehrungen im Exil gelegentlich als gnadigeres Schicksal erscheinen, Aueh sollen fur deu Schriftsteller keine besondern Pribilegien gefordert werden. Dennoch aber muβ das Exil als eine abermale Daseinsweise und muβ die besonder Eigenart einer Ecil literatur in ihrem spezifischen charakter und in der Abgrenzung vom anderen Perversionen oder Berletzungen menschenwurdiger Lebensweise weiterhin rkennar bleiben. Ein halbes Jahrhunder nach 1933 selte es jedoch moglieh sein, Anklage, Denunziation und Apologie durch wiederspruchafreie Kritik und historische Erkenntnis zu uberwinden. Kann doch ersh durch die Differenzierung vom Neuansatzen und vom Kontinuitaten auch geklart werden, inwieweit die Epoch nach 1930 fur unsere eigene Gegenwart relevant ist, was in ihr weiterlet, was vom ihr ausgeschieden wurde, was noch kritisch zu bewltigen ist.

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