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        라인홀트 철학의 출발점에서 칸트의 영향

        김윤구 대동철학회 2003 大同哲學 Vol.21 No.-

        본 연구는 "칸트의 협조로 범신론 논쟁의 핵심인 미신과 불신을 극복하는 '성스러운 혁명'이 진행되었다"는 라인홀트의 주장을 검토하는 방식으로 전개된다. '신의 현존에 대한 확신을 상식에 근거 지우면' 미신에 이르고, '이성의 보편타당성에 근거 지우면' 불신에 이른다. 그렇다면, 이성이 신앙을 근거 지울 수 있는가? 이 문제에 대한 해답을 라인홀트는 "사변이성의 본질로부터 신의 현존에 대한 증명이 불가능함"을, "실천이성의 본질로부터 신의 현존에 대한 윤리적 신앙의 필연성을" 말하는 칸트의 이성비판에서 찾았다. 이로써 "미신과 불신을 극복하는" "혁명"이 성공한다. 그럼에도 불구하고 이 "혁명"은 왜 "성스러운"가? 종교와 윤리의 반목이 절정에 이르렀을 때에, 그리스도는 "종교를 가지고 윤리를 신성화(神聖化)함으로써" 양자를 통일하였다. 그러나 당대의, '순수이성에 입각한 신에 대한 인식을 정초하고 보급해야 하는 절박한 상황에서' 칸트적인 해답은 "그리스도교에 의해 심성(心性)의 길에서 개시된 종교와 윤리의 통일을 이성의 길에서 완성"한다. 이로써 "성스러운 혁명"의 촉매자인 칸트와 라인홀트의 만남이 해명되어 졌다. 나아가 라인홀트의 철학적 출발점이, 그가 주장하는 바와 같이 칸트와는 달리 이성 그 자체의 능력이 아니라, 이성과 신앙의 갈등이 문제였다는 것이 밝혀진다. In der Arbeit wurde darüber besprochen, ob die Behauptung Reinholds rechtzufertigen ist, daß seine 'heilsame Revolution' mit Hilfe Kants zustande kam, welche das ermöglicht, Aberglauben und Unglauben als Kernpunkt des Pantheismusstreites zu überwinden. Beruht die Gewißheit des Daseins Gottes auf dem gesunden Menschenverstand, wird sie zum Aberglauben geführt, während sie zum Unglauben geführt wird, wenn sie auf den allgmeingültigen Vernunftgründen beruhen. Daraus ergibt sich die Frage, ob die Vernunft den Glauben begründen kann. Die antwort darauf hat Reinhold in der Kritik der reinen Vernunft gesucht, welche “aus dem Wesen der spekulativen Vernunft die Unmöglichkeit aller apodiktischen Beweise, aus dem Wesen der praktischen Vernunft die Notwendigkeit eines moralischen Glaubens vom Daseyn Gottes” zeigt. Nun ist seine Revolution zwar gerechtfertigt, ist es aber noch nicht geklärt, warum sie “heilsam” ist. Als die Trennung der Religion und Moral den höchsten Grad erreicht zu haben schien, hat Christus sie dadurch vereiniget, Moral durch Religion zu sanktionieren. Zu seiner Zeit, wo Kant die Gotteserkenntnis auf reine Vernunft festzusetzen und zu verbreiten hat, ist das, was das Christentum an der Moral getan hat, “indem es von der Religion zur Moral durch den Weg des Herzens führte”, die Philosophie dadurch der Religion zu vergelten, daß sie “von der Moral zur Religion durch den Weg der Vernunft zurückführen” muß. Dadurch wird die Behauptung Reinholds nicht nur als wahr bewiesen. Sondern auch, daß der philsophische Ausgangspunkt Reinholds sein Konflikt zwischen Vernunft und Glauben ist, im Gegensatz zu Kant, dessen Ausgangspunkt nach Reinhold das Vermögen der Vernunft ist.

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        문화의 전환으로서 르네상스

        김윤구 명지대학교(서울캠퍼스) 인문과학연구소 2014 인문과학연구논총 Vol.35 No.1

        Gesagt wird im Kapitel I. das Folgendes: Woran zu denken ist, ist das Thema der Menschen zu sein. Dagegen ist das, was sich nicht denken laesst, kein Thema derselben. Daher ist es zu sagen, dass das Thema derselben ist nichts anders als die Natur, der Gott und der Mensch. Im Kapitel II. ist gesprochen davon, was die menschliche Kultur sei. Mit Fichte ist es zu sagen, dass die Kultur den reinen Menschen aus dem empirischen macht. D.h. die Kultivierung der Menschen sei die Veredlung derselben. Danach wird es grfragt, wie diese zustande bringen kann, wovon im Kapitel III. die Rede ist. Darauf antwortet so, dass die Wechslung der Denkweise allein der Wechslung der Kultur bis jetzt geholfen hat. In der Geschichte gab es die kosmozentrische, die theozentrische und die anthropozentrische Denkweise. Nach diesen Denkweisen gab es die ontologische, die teleologische und die epistemologische Kutur. Danach wird im Kapitel IV. untersucht, warum die Renaissance die epistemologische Kultur sei, die aus der anthropozentrischen Denkweise ensteht. Im Kapitel V. vesucht zu klaeren, wie sich die Renaissance als die epistemologische Kultur entwickelt. Dabei laesst sich konzentrieren auf die Antikenfreunlichkeit und die Humanitaet der Renaissance. Als Schluss wird eine Frage danach im Kapitel VI. gestellt, ob die Renaissance der Kronprinz oder ein Hurenkind sei.

      • KCI등재

        Autonomous Terrain Adaptation and User-Friendly Tele-Operation of Wheel-Track Hybrid Mobile Robot

        김윤구,안진웅,곽정환,홍대한,In-Huck Kim,신동환 한국정밀공학회 2012 International Journal of Precision Engineering and Vol. No.

        This paper presents a terrain-adaptive wheel-track hybrid robot that uses a pair of combined wheel and track systems. The hybrid mobile platform can change the shape of track to adapt to various terrains so that it is able to move fast on flat terrain and to show good performance in overcoming stairs or obstacles. The proposed platform consists of an ordinary wheel structure for fast navigation on flat floors and a transformable tracked structure for climbing stairs effectively. In detail, three track arms installed on each side of the platform are used for the navigation mode transition between flatland navigation and stair climbing. The mode transition is determined and implemented by the adaptive driving mode control of the mobile robot. This wheel-track hybrid mobile platform is evaluated through experiments that assess its navigation performance in real and test-bed environments. This hybrid mobile robot is embodied to perform given tasks in a hazardous environment for surveillance, reconnaissance, and search and rescue applications.

      • KCI등재
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        칸트의 문제 "어떻게 선천적인 종합적 판단이 가능한가?"의 생성과정

        김윤구 明知大學校 人文科學硏究所 2004 인문과학연구논총 Vol.26 No.-

        Um Metaphysik zu einer Wissenschaft zu machen, schägt Kant vor, die Grenze der Metaphysik nach dern Vorbild der Logik genau zu bestimmen, wozu die Idee der Metaphysik zu verdeutlichen ist, welche die systematische Bettachtung der Vernunfterkenntnis der Gegenstände ist, sofern diese aus Begriffen möglich ist. Diese formuliert Kant so: ,,Wie sind synthetische Urteile a priori möglich?" Hieraus entsrpingt unsere Aaufgabe, warum er die Frage so umformuliert. Ist Vernunfterkenntnis aus Begriffen möglich, ist diese Erkenntnis a priori, die in der Naturwissenschaft und Mathematik auch wirklich enthalten ist. Folglich teilt Kant die Erkenntnis nach ihrem Ursprung in die Erkenntnis a priori und die a posteriori ein. Da jene Wissenschaften durch die Umänderung ihrer Denkart den sicheren Gang der Wissenschaft gehen, schlägt er vor, die Denkwende in der Metapysik anzunehmen, woraus man sich ein eigenes Erkenntnisvermögen zusprechen darf, dessen Erkenntnis a priori ist. Statt jene Frage,,ob und wie Vernunfterkenntnis aus Begriffen möglich ist", ist nun die Frage zu stellen: ,,wie Vernunfterkenntnis a priori möglich ist". Durch die Kritik der alten Metaphysik gewinnt Kant dann die erkenntnis, daβ unsere Erkenntnis nach ihrem Rechtsgrund in die analytisch und die synthetische einzuteilen ist. Aus den doppelten Einteilungen der Erkenntnis kommen die vier möglichen Erkenntnisarten, wovones faktisch nur drei gibt. Obwohl der Rechtsgrund der analytischen Erkenntnis a priori und der synthetischen erkenntnis a posteriori erklärbar ist, ist der Rechtsgrund der synthetischen Erkenntnis a priori nicht klar. Die Frage ,,Wie ist Vernunfterkenntnis a priori möglich?" wird demnach zur Frage, ,,Wie sind synthetische Urteile a priori möglich?"

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        철학의 체계를 위한 토대의 필요성

        김윤구 대동철학회 2010 大同哲學 Vol.53 No.-

        많은 철학자들이 라인홀트를 칸트의 단순한 해석자라고 주장하고 있지만, 우리는 라인홀트의 작품 철학적 지식의 토대론의 연구를 통해서, 라인홀트가 칸트철학의 단순한 해석자가 아니라 자신의 철학을 개척해 갔음을 밝히고자 한다. 우선 칸트주의자와 반칸트주의자 사이의 논쟁에서 라인홀트는 “지금까지의 모든 철학은 자신의 확고한 토대를 가지지 않았다”는 점을 발견하고, 이것을 해결하기 위하여 “철학적 지식의 최후의 그리고 최후인 한에서 홀로 충분한 근거들에 관한 문제”를 제기한다. 이 문제를 로크와 라이프니쯔가 연구의 대상으로 삼기는 하였지만, “표상들의 원천에 관한 문제”에서 그들이 일치를 보지 못했음을 발견한다. 나아가 라인홀트는 진리의 시금석으로서 모순율을 검토하면서, 그들의 모순율은 흄에 의해서 형이상학의 시금석이 될 수 는 없음을 정당화 한다. 이러한 미묘한 상황에서 등장한 칸트가 행한 선배 철학자들에 대한 비판을 되새기면서, 라인홀트는 칸트의 이론의 정당성을 인정한다. 그렇지만 칸트 철학 또한 가능한 경험의 영역에 합당한 철학임을 천명하면서도, 칸트의 철학이 자신 스스로를 근거지우지 못한다고 주장한다. 이어서 칸트철학의 정당성 확보를 위하여, 라인홀트는 요소철학의 필요성을 역설한다. 여기에서 우리가 비록 요소철학이 무엇인지는 더 이상 자세히 살펴보지 않았지만, 칸트철학의 정당성확보를 위한 토대로써 요소철학의 필요성을 역설하고 있음을 통해, 라인홀트의 독자적인 철학적 발전을 정당화할 수 있었다. Viele Geschichteschreiber der Philosophie behaupten, daß Reinhold einer bloßer Interpreter Kants. Dagegen versuchen wir zu beweisen, daß Reinhold kein bloßer Interpreter Kants, sondern derjenige ist, der seine eigene Philosophie entwickelt hat. Durch seine Auseinandersetzung mit dem Streit zwischen Kantianern und Antikantianern hat Reinhold zuerst gefunden, daß alle Philosophie kein Fundament derselben bis dahin hatten. Danach richtet er seine Augenmerk auf die Lösung der "Frage über die letzten und insoferne allein zureichenden Gründe des philosophischen Wissens". Selbst wenn diese Frage zum Gegenstand besonderer Untersuchungen von Locke, Leibniz und Hume gemacht wurde, werden sie ohne Kant nicht über den Ursprung der Vorstellungen als des Wissens überhaupt mit sich selbst einig. Anschließend rechtfertigt Reinhold mit dem Antritt Hume, daß Eindrücken und Abdrücken bzw. der Satz des Widerspuchs keiner Probierstein der Metaphysik sein kann. In einem solchen Zustand der Philosophie tritt Kant auf, der nach Reinhold sein Vorgänger mit seiner Philosophie richtig kritisiert. Jedoch erklärt Reinhold zwar Kants Philosophie als Wissenschaft der Gegenstände möglicher Erfahrung gültig, aber sie als Wissenschaft grundlos. Zur Begründung der Kants Philosophie, behauptet er daher, seine Elementarphilosophie nötig ist. Selbst wenn es nicht weiter geklärt wird, was seine Elementarphilosophie ist, ist es uns jedoch gelungen, Reinhold als einen Selbstdenker zu beweisen.

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