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      • KCI등재

        Gunter Eich 「꿈」의 分析

        金光圭 釜山大學校 師範大學 1975 교사교육연구 Vol.2 No.1

        Die Sendung des Horspiels "Traume" im Jahre 1951 nennt man die"Geburtsstunde der notwendigen Herausforderung des Publikums durch das Horspiel" in Deutschland. Denn seit der Sendung dieses Horspiels begann der Dialog zwischen dem Horspielautor und der Horerschaft wieder. Diese Abhandlung versucht, den wesentlichen Inhalt und den architektonischen Aufbau der "Traume" zu deuten- Dieses Horspiel besteht aus fiinf Angsttraumen, die iiber den inneren Zustand Unserer ganzen heutigen Existenz aussagen. Es zeigt Symptome der Zerstorung des Menschlichen im Menschen, fragt nach deren Griinden, und appelliert stark an das Gewissen der Einzelnen, vor den kommenden Katastrophen wach zu bleiben: Alles, was geschiet, geht dich an. Schlaf nicht, wahrend die Ordner der Welt beschaftigt sind ! Seid unbequem, seid Sand, nicht das 01 im Getriebe der Welt! " Es redet nicht zu den Schurken, die die angenehmen Traume dieser Welt traumen, sondern zu uns wohlmeinenden. Es redet nicht von dem sichtbaren Bosen, sondern von dessen verborgenen, allgemeinen Urspriingen, die gerade uns betreffen. Und es redet von der entsetzlichen Verwandlung des Menschen, die sich an. alien-wie durch ein anonymes "Es" herbeigefiihrt-ollziehen konnte. Wenn wir alles gleichmutig geschehen lassen, sind wir gerade an den vielen Greueln dieser Welt mitschuldig. Das Entsetzliche kommt nicht erst da, wie die Bosen ihre Aktivitat beginnen, sondern da, wo die Aktivitat der Guten schlaft. In diesem Stuck sind z'war auberst sparsarne Mittel verwendet, aber die Wirkungen sind meisterhaft. Die Unmittelbarkkeit der Sprache ist in Gedichten durch direkte Anrede und Imperativform getragen. In den Meldungen iiber die Traumenden wird der Erzahler durch die Scheinobjektivitat zum Gesprachspartn쳑 der Horenden. Trotz der Schlichtheit und. Sachlichkeit des Dialogs ist der erschreckende Vorgang im Phantasieraum dargestellt. Das Wort wird durch suggestive "Akustik virtuos erganzt: Gerausche der Eisenbahn, der Schritte des naher kommenden Feindes, der Trommeln und der nagenden Termiten sind als Signale k'ommenden Untergangs angewandt. Und. der Traum ist hier ein geeignetes Mittel, das er dem Menschen ermoglicht, sich der wirkiichkeit zu stellen, sich ihr anfeunahern, und vom Traum her sie zu verandern.

      • 시인과 혁명가 : 하이네와 네루다의 경우

        김광규 한양대학교 반월캠퍼스 1985 밀물 Vol.3 No.-

        루이스 브라운의 하이네 전기와 파블로 네루다의 자서전을 참고하여 19세기와 20세기의 격동기를 대표하는 두 시인의 생애를 살펴보았다. 여기서 알 수 있듯이 시와 현실은 양립하는 것도 아니고 그렇다고 화해하기도 힘든 것이다. 시인과 혁명가의 관계도 그렇다. 어쩌면 이 둘 사이에서 가장 많이 고뇌하고 방황하다가 자기의 삶을 통째로 내걸고 결단을 내린 사람들이 바로 선구자들일 것이다.

      • KCI등재

        일제강점기 학교의 이면 : 성차별과 성폭력

        김광규 역사교육학회 2020 역사교육논집 Vol.75 No.-

        This paper examines the reality of sex discrimination and sexual violence in schools during the Japanese colonial period, and attempts to reveal that the school at that time was a gender-discriminatory space that was unfavorable to female students and female teachers. Elementary schools differed in class organization, teacher placement, educational goals and content, and subjects according to gender. Female teachers were also asked to play the role of housewives or mothers at school, and could not be free from negative prejudice against women. Sex discrimination, which is unilaterally unfavorable to one sex, leads to sexual violence. School sexual assault cases include sexual assault, attempted sexual assault, sexual assault, and sexual harassment. The victims of sexual violence in school included both female students and female teachers. If the victims of sexual violence were girls in their late teens and female teachers, the victims of sexual violence tended to be regarded as romantic relationships with the perpetrators. The Korean society was very critical of sexual violence in school, and even though they took a collective action demanding punishment for male teachers, there was still a perception that sexual violence was considered a shame, not a victim. This perception has become a major obstacle to women's school life.

      • Gunter Eich의 詩論 硏究

        金光圭 漢陽大學校 人文科學大學 1982 人文論叢 Vol.4 No.-

        Die vorliegende Arbeit besch??ftigt sich mit der Analyse von G??nter Eichs Poetologie aus der Periode von 1930 bis 1960. Durch Diese Zielsetzing wire es erforderlich, Eichs ??uβerungen zu seiner eigenen Dichtung bzw. Zur Dichtung ??berhaupt Zu behandeln. Die erste ??uβerung Eichs zu seiner eigenen Dichtung war die Antwort auf die 1930 veranstaltete Rundfrage der Zeitschrift <Die Kolonne>. In dieser Antwort sagte er, Gedichte seien inners Dialoge. Er verfichtete also auf sein soziales Empfindpn hinzuweisen und setzte sick mil der Str mung der Neuen Sachlichkeit auseinander. In der zweiten literaturtheoretischen ??uβerung <Bemerkung ??ber Lyrik, 1932> betrachtete er die Wandlungen des Ichs als des Problem des Lyrikers und nahm twine bewuβte Haltung gegen jeglichen Ideologieverdacht ein. Er meinte, das Sch??pferifche hate die Absichtslosigkeit eines Naturph??nomens und k??nne dater von der Gesellschaft nicht beeinfluβt werden. Die absolute Autonomie der Kunst rind Literatur wurde bier stark betont. In der Rezension <Zu Johannes R. Bechers <Der Groβe Plan>, 1931> sprach or sick f??r eine notwendige Trennung von Dichtung und Propaganda eus: Eine beliebig produfierbare Tendengdichtung unterscheidet sich von den Kunstltwerken, die durch nichts anderes ersetzt werden k??nnen und deswegen notwendig mind. Oamit distanzierte er sick klar von der Ideologie rind Praxis der politisch engagierten Schriftsteller, Zu denen rhemalige Expressionisten, Oadaisten und viele Anh??nger der Neuen Salchlichkeit geh??rten. Ungef??hr 20 Jahre sp??ter hielt Eice seine <Rede nor den Kriegsblinden, 1953>. Die Erfahrungen jener 20 Jahre haven ion radikal mil der Auffassungvon der Unverbindlichkeit der Kunst brechen lassen. Er sprach sich f??rdie Notwendigkeit einer aktiveren Haltung gegen??ber den Gefahren der hputigen mechanisiprten, verdinglichten Welt auto. Zum prstenmal bekannte er seine Zugeh??rigkeit zu der Gemeinschaft, die den Widerstand dereinselnen wirksam werden lessen k??nnte. Das Neue war bier, daβ er nun das Individuum in seiner gesellschaftlichen Relevns sah, und daβ er der Literatur eire funktionelle Rolls innerhalb der Gesellschaft zuerkannte. <Der Schriftsteller vol der Realit??t>, die ??uβerung von 1956 auf der deutsch-franz??sischen Schriftstelltagung in V??zelay, gilt bis heute alto eine Zusammenfassung von Eichs Poetologie. In diesem Text sprach er ??ber die Absurdit??t des Zeit-und Wirklichlieitsbegriffs. Die schriftstellerische T??tigkeit war f??r ihe Entscheidung die Welt als Sprache zo sehen. Als die elgentliche Sprache erschien ihm die, in der des Wort und des Ding zusammenfielen. Er meinte: "Aus dieses Sprache, die rich rings um uns befindet, zugleich aber nicht vorhanden isle, gilt os zu ??bersetzen. Wir ??bersetzen, ohne den Urtext zu haben." In der <Rede 2ur Verleihung des Georg-B??chner-Preises,1959> ging Eich auf die politische Wirkung von Dichtung ein. Er bekannte sics zu B??chner als einem kritischen Dichter, und demit zum gesellschaftlichen Auftrag von Dichtung schlechthin; zum Auftrag, kritisch zu sein unto kritisch zu wirken, sick mit den bestehenden Verh??ltnissen nicht abzufinden. Um der Macht Widerstand zu leisten, forderte or die Wachsamkpit, das Miβtrauen in die Institutionen und in deren gelenkte Sprache. Er verstand seine Arbeit als Kritik, Gegnerschaft und Widerstand, als unbequeme Frage und als Herausforderung der Macht, Diese Wendung seiner Poetic zum gesellschaftskritischen Standpunkt charakterisiert also die bier behandelte Zeit seines Schaffens

      • KCI등재

        FranzKafka의 生涯에 나타난 自我와 現實의 對立

        金光圭 부산대학교 과학교육연구소 1977 교사교육연구 Vol.4 No.1

        Mit dieser Abliandlung wird versucht, die schicksalhaften Gegensa¨tze zwischen Innen-und Außenwelt, Literatur und Beruf, Sehnsucht und Zuflucht bei Franz Krafka im Licht seiner Biographie zu ermitteln. AIs Kind hatte Kafka schon Unsicherheit, A¨ngstlichkeit und Ernsthaftigkeit in seinem Charakter. Die Gru¨nde dafu¨r lagen in der elterlichen Erziehung. Besonders trug die Rich-tung der va¨terlichen Erziehung dazu bei. Bekanntlich hatte er seitdem zeit seines Lebens den Vaterkomplex. In der Schulzeit waren seine Schulleistungen durchaus u¨berdurchschnittlich. Aber er hatte von Elternhaus wie Schule nichts zu erwarten. Die Erziehung wollte u¨berhaupt einen anderern Menschen aus ihm machen als den, der er geworden ist. Mit verborgener Gemeinschaftssehnsucht wurde ihm deswegen die innere Welt eingerichtet, und er sah die a¨ußere nur als Materialhaufen an. So kam es zur charakteristischen Inkongruenz zwischen Umwelt und Innenwelt. Nachdem er an der Universita¨t das juristische Studium be-endet hatte und zum Doktor der Rechte promoviert worden war, mußte er einen Beruf ergreifen. Er wollte einen Beruf, der zwar die Unabha¨ngigkeit vom Elternhaus sicherte, gleichzeitig aber dem Schreiben mo¨glichst viel Zeit ließ, was eigentlich in. Wirklichkeit unmo¨glich war. Zuerst nahm er eine Stellung bei der Versicherungsgesellschaft" Assicu-razioni Generali" an. Hier gerieten seine Pflicht und seine Neigung in Widerspruch. Spa¨ter trat er in die "Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt" ein, in der er bis zu seiner Pensionierung arbeitete. Seine Bu¨roarbeit war ihm unertra¨glich, weil sie seinem einzigen Verlangen und seinem einzigen Beruf, der Literatnr, widersprach. Alles, was nicht Literatur war, langweilte ihn, und er haßte es. So hatte er Schuldgefu¨hl gegenu¨ber seinem nicht gelebten Leben und die Angst vor dem Nichts dieses Lebens, das nur durch das Schreiben gerechtfertigt war. Bei einer Wahl zwischen Leben und Literatur entschied er sich stets fu¨r Literatur. Dasselbe Muster zeigte sich auch in seinen Beziehungen zu Frauen. Trotz seinerAnstren-gungen zur Ehe wurden die drei Verlobungen immer wieder gelo¨st. Wenn die Umsta¨nde nach seiner jeweiligen Meinung das Schreiben zu gefa¨hrden drohten, maß er sich selbst die Schuld daran bei und befreite sich dadurch. Wiederholt versuchte er, den Anspru¨-chen der Welt zu genu¨gen, dabei wechselte das was er als Welt ansah und was aber stets im Widerspruch zum Schreiben stand, jeweils zwischen den Prototypen Bu¨ro, Va-ter, Frau. Lange hatte er gegen seinen Beamtenberuf geka¨mpft, gegen und auch wider fu¨r die Bindung in der Ehe, je nach der wechselnden Sta¨rke des Gefu¨hls fu¨r den schriftstelleri-schen Auftrag. Schließlich mußte et an der Lungentuberkulose sterben. Er hatte also sich selbst zerrissen. Die Welt und sein Ich zerrissen in unlo¨sbarem Widerstreit seinen Ko¨rper.

      • 베르톨트 브레히트 文學의 傾向性 : von der spateren 20er Jahre und 30er Jahre 1930년대 전후의 시를 중심으로

        金光圭 漢陽大學校 人文科學大學 1986 人文論叢 Vol.11 No.-

        Bertolt Brecht war in erster Linie Dramatiker, aber seit 60er Jahren wurde er auch als Lyriker hochgeschatzt. Nicht weniger als in den dramen sah rr in den Gedichten eine Methode, dem Leser gesellschaftliche Mißstande bewußt zu machen und Belehrung zur Veranderung der Situation zu vermitteln. Er forderte von einem Gedicht, daß man es auf den Gebrauchswert untersuchen konnen muß. Von 1926 bis 1927 vertiefte er seine Kenntnisse des Sozialisrmus durch ein Studium der marxistischen Lehre, die fur mein Leben und fur seine spateren Werke eine entscheidepde Rolle spielte. Mit dem Einfluß der marxistischen Ideologie wurde die lehrhafte Absicht in Brechts Lyrik immer deutlicher. Seine Vorstellungen von guter, brauchbarer Lyrik waren: didaktisch in der Tendenz, einfach in der Wortwahl unto fur jedermann verstandlich. Seine politische Lyrik von der spateren 20er und 30er Jahre war didaktisch und hymnisch. Der Lyriker war nicht mehr allein Kritiker der Gesellschaft, sondern preist und ruhmt auch die proletarischen Tugenden und den Kampf fur die Verandereung der Welt. Seine Gedichte,, deren Gebrauchswert unbestreitbar war, waren zugleich Ubungsstucke im dialektischen Denken. Die Lehrgedichte Brechts beschaftigten sich jedoch zu viel mit nuchternen, theoretischen, tendenziosen Untersuchungen. So fanden sich in seinen Gedichten moistens Anklagen mißbilliger Zustande in der kapitalistischen Gesellschaft und Propagierung der marxistischen Lehre. Dies hatte einseitige Botonung seiner eigenen Stellungnahme zur Fo1ge und nahm seinen Gedichten die eigentliche Vielfalt als literarische Werke. Daher spricht heute die Tendenzdichtung Brechts nicht mehr als "brauchbare Lyrik" den Leser an, sondern bleibt nUr nocH Als ein klassisches Beispiel der politischen Dichtung. Denn die Kriterien fur dle Wertschazung der Tendenzdichtung beruhen nicht auf der Tendenz selbst, sondern ausschließlich der kunstlerischen Gestaltung der einzelnen Gedichte.

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