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        Wolfgang Borchert 의 < Draußen vor der Tuer > 연구(硏究)

        천혜 한국독어독문학회 1970 獨逸文學 Vol.10 No.1

        Wolfgang Borchert selbst sagte damals, sein Stu¨ck sei nur ein Plakat, morgen sehe es keiner mehr an. Auch ein Kritiker verneint den ku¨nstlerischen Wert des Stu¨ckes, wa¨hrend es ein anderer bejaht. Ob es nur ein Zeitdokument oder eine echte Literatur ist, das bleibt vielleicht eine polemische Frage. Um diese Frage zu lo¨sen, fangen wir mit der Frage der Generation an. Borchert stellte die alte Generation drinnen hinter die Tu¨r und la¨ßt die junge von der Front in die Heimat zuru¨ckgekehrte draußen. Die junge Generation weiß, daß sie sinnlos geopfert und verraten worden ist. Die Heimkehrer tadeln die hinter der Tu¨r sitzende Generation und behaupten, diese sei verantwortlich fu¨r alle No¨te. Warum la¨ßt Borchert die Heimkehrer nicht gegen die Nationalsozialisten, sondern gegen die Generation hinter der Tu¨r angreifen? Nach meiner Meinung dachte er, der unmittelbare Angriff gegen die Nazls werde das Stu¨ck flach machen, und er wollte doch weder politisches Plakat noch billiges Zeitdokument schreiben. Der Held Beckmann sagt das, was die Toten des Krieges, zu denen er auch geho¨rt, nicht mehr sagen konnten. Borcliert wirft damit ein großes Problem auf: Warum kriegt man? Und noch stellt er vor uns ein anders Problem auf: Warum schweigt Gott wa¨hrend des Krieges? Ist Gott tot? Man sagt, Borchert sei ein Atheist. Aber ich glaube eher, er ist ein Schriftsteller, der das Absolute sucht. Obwohl er die Glaubenslosigkeit des Vaters u¨bernommen hatte, fing er angesichts der Grausamkeit des Krieges und to¨dlicher Krankheit, bewußt oder unbewußt an, das Absolute zu suchen. Somit stellt er diese zwei großen Probleme auf. Diese sind vielleicht ewige Probleme fu¨r Menschheit. In diesem Gesichtspunkt ist das Stu¨ck eine echte Literatur.

      • KCI등재

        Die Verwandlung의 構造와 解釋

        金天惠 부산대학교 사범대학 1979 교사교육연구 Vol.6 No.1

        Es gibt unza¨hlige Interpretationen zu der Erzaehlung "Die Verwandlung." Doch besteht noch die Mo¨glichkeit, das Werk neu interpretieren zu ko¨nnen. Der I. Teil der Erzaehlung besteht aus "zeitdeckendem Erza¨hlen", wa¨hrend der II. und III. meist aus "zeitraffendem Erzaehlen" bestehen. Es gibt auch keine Vorausdeutungen und Rueckwendungen im Sinne der Erzaehltechnik. Die Erza¨lperspektive der Erza¨hlung ist fast "personale" oder "selective omniscient neutral point of view." Das gilt aber bis zum Gregors Tod. Von da an kommt die Erza¨hlperspektive allma¨hlich in Unordnung. In Kafkas Tagebuecher steht: "GroBer Widerwillen vor 'Verwandlung'. Unlesbares Ende..." Warum war Kafka mit dem Ende der Erza¨hlung nicht zufrieden? Nach meiner Meinung liegt die Ursache seiner Unzufriedenheit an der Unordnung der Erza¨hlperspektive. Hier tritt die erlebte Rede haeufig in Erscheinung. Die erlebte Rede setzt einen Erza¨hler voraus. Deshalb Ko¨nnte man daraus in Verbindung mit der Erza¨hlperspektive schlieBen, dass es von vornherein einen allwissenden Erza¨hler gibt, der sich jedoch nicht gern zeigen will. Emrich sagt, das Tier stehe jenseits alles memschlich empirischen Fassungsvermoegens. Darum sei der Ka¨fer interpretierbar nur als das Uninterpretierbare. Aber das stimmt nicht. Das Tier ist empirisch vo¨llig fassbar. Nur die Voraegeschichte, die uns erkla¨ren wu¨rde, wie die Verwandlung sich abgespielt hat, wa¨re uns unfaβbar oder unvorstellbar. Die Erza¨hlung bringt Isolierung, Entfremdung und Untergang eines jungen Mannes zum Ausdruck, der der modernen Gesellschaft und den Menschenbeziehungen nicht anpassen kann.

      • KCI등재
      • KCI등재

        Kafka의 文學 世界

        金天惠 부산대학교 사범대학 1978 교사교육연구 Vol.5 No.1

        In dieser Arbeit wird der Versuch gemacht, charakteristische Merkmale der kafkaschen Literatur aufzuweisen. Daher ist sie eher eine allgemeine Einfuehrung in die Literaturwelt Kafkas als eine wissenschaftliche Untersuchung. Kafka wurde nach seinem Tode weltberuehmt, zuerst von Andre Breton, spaeter Camus und Sartre. Aber er ist weder Surrealist noch Existenzialist. Ob Emrich auch seine werke fur realistisch bezeichnet, ist er kein Realist. Und seit 1963 nennt man ihn im Osten einen Anhaenger des Sozialismus, wenn ihm auch eigentlicher Realismus von Hermsdorf und Lukacs abgesprochen wurde. Er ist aber kein Sozialist. Darum ist es sicher irrefuehrend, wenn man versucht, ihn anf eine Stroemung zu beschraenken, denn er ist sehr eigenartig, wie Sokel konstatiert, Die Interpretation zu Kafka ist auch ein heikles problem; es gibt viele einander widersprechenden Interpretatoinen. Einer ist der Meinung, jede Interpretation von Kafkas werk, die behauptet, die einzig richtige zu sein, sei falsch, waehrend anderer der Ansicht ist, Kafka habe nichts Bestimmtes gemeint und sein Werk habe folglich auch keinen Bestimmbaren Gehalt, sondern stelle eine Art abstrakten Unsinn dar. Wenn man aber seine ganze Werke genau untersucht, kann man daraus ersehen, dass die folgenden Themen seinen Werken zugrunde liegen. 1. die Ausweglosigkeit des modernen Menschen 2. die Entfremdung 3. der Kampf des machtlosen Menschen gegen einer ueberwaeltigenden daemonischen Macht 4. stehendes Marschieren Aufgrund dieser Themen koennte man seine Werke Literatur der Negation nennen; nicht Negation mit Hoffnung(so Grenzmann), sondern die ohne Hoffnung. Wenn man seine Romantechnik genau untersucht, findet man drei charakteristische Merkmale: Erstens kommentiert der Erzaehler nicht. Er schildert nur den Vorgang. Daher kommt das Wunderbare, das Fremdende, das Raetselhafte seiner Dichtung. Zweitens nimmt fast immer gerne die Erzaehlperspektive "selective omniscient point of view." Darum folgt der Leser dem ganzen Vorgang einer Erzaehlung nur anf Seite einer einzigen person, oder durch das Wahrnehmen einer einzigen Person. Es kommt daher, dass seine Dichtung geheimnisvoll scheint. Drittens gebraucht Kafka manchmal die erlebte Rede als Ausdrucksmittel.

      • 小說構造論 : 時間構造를 中心으로 Time structure

        金天惠 釜山大學校 1983 人文論叢 Vol.24 No.1

        The novel is a time art. Time is one of the elements of the novel. The events in the novel are described not as happening, but as having happened. That is to say, most narratives are conveyed by the past tenses. It is called also "fictive past". Someone insists that "fictive past" is present. But I think that it is past, because nothing happens while we are reading. The time order is an another problem of the novel. Time in the novel is out of calendar order, if an author chooses "flash back" or "foreshadowing". Tempo refers to the rate by which events unfold to the reader. Tempo is slow in "scenic method" and fast in. "summary" , The temporal duality referred to by German theoreticians as the opposition between "erzahlte Zeit" (story time) and "Erza¨hlzeit" (narrative time) is a typical characteristic of the lime in the novel. The layers of time consist of narrator's, character's, author's and reader's time.

      • 文學硏究 方法論에 대한 硏究

        金天惠 부산대학교 1975 論文集 Vol.20 No.1

        Ⅰ.Einleitung Es gibt einen Unterschied zwischen Literatur und Literaturwissenschaft. Literatur ist eine Kunst, wahrend Literaturwissenschaft eine Wissenschaft ist. Dichter schaffen Literatur, und Leser genieβen sie; das ist das Verfahren der Literatur. Auf der Seite der Dichter sto¨βt man immer auf die Frage: was und wie soll man schrei-ben? Auf der Seite der Leser aber: wie soll man die literarische Werke verstehen und werten? Um diese Probleme zu lo¨sen, muβte man u¨ber Literatur systematisch denken. Das war der Ursprung der Literaturwissenschaft. Die Gegensta¨nde der Literaturwissenschaft sind nach K.O. Conrady wie folgt; 1. Edition und philologische Untersuchungen 2. Literaturgeschichte 3. Wissenschaft vom spezifischen Sein der Literatur und Analyse und Deutung der Werke 4. Literaturkritik 5. Hilfswissenschaften Seit langem finden sich in den Bereichen 2,3 und 4die meisten Kontroversen. Es gibt aber nicht nur eine einzige Methode. Im Laufe der Geschichte des Faches Literaturwisssenschaft sind verschiedene Methoden erdacht und praktiziert worden. Ⅱ. Die Methoden der Literaturwissenschaft 1. Die positivistische Methode Nach Auguste Comte hat nur das Positive die Bedeutung des Tatsa¨echlichen, des wirklich Gegebeen, das empirisch erkannt werden kann. Nur das Postive ist das Sichere und das Unbezweifelbare. Es gibt keine Kluft zwischen der materiellen und geistigen Welt. Darum du¨erfen die Me-thoden aus den Naturwissenschaften in die Geisteswissenschaften Ueber tragen werden. Kein Werk eines Dichters kann also nach der Kausalita¨t der Naturwissenschaft ohne Wissen um die Biographie des Dichters verstanden werden. Hier wird die Beziehung zwischen Literaturund Gesellschaft in Betracht gezogen. 2. Die geistesgeschichtliche Methode Die geistesgeschichtliche Methode ist eine Gegenbewegung zum Positivismus. Nach Dilthey ist Dichtung keine Nachahmung, sondern freie Scho¨epfung und hat als solche ihreeigene Art in sich. Die Natur geistiger Ta¨tigkeit, die diese Scho¨epfungen hervorgebracht hat, wirkt nach den Gesetzen, die das geistige Leben u¨berhaupt beherrscht. Die Methoden der Naturwissenschaft sind nicht auf die Geisteswissenschaft anzuwenden. Hiermit ist die Methode antibiographisch und“werkimmanent”. Subjektivitaet spielt eine groβe Rolle. 3. Die formalistische Methode Ende 1916 trat eine Gruppe junger russischer Sprachforscher und Literaturtheoretiker mit Sammelba¨nden zur Theorio der ressischen Dichtersprache hervor. Sie waren die ersten Formalisten, die auf die Dichtersprache Wert legten. Sie heben die Trennung von“Inhalt”und “Form”auf. Ein literarisches Werk ist nach ihnen die Summe aller darin angewandten stilistischen Mittel. Aber sie geben keine Antwort auf die Frage, was an der Literatur wesentlich sei, was ihre spezifische Funktion im Leben sei. 4. New Criticism New Criticism haelt sich strikt an innerliterarische Faktoren, verzichtet auf auβerlitera-rische Motivierung. Der Autor ist ohne Belang. Die Wissenschaftler bemuehen sich um streng an den Text gebundene Interpretation. Die Objektivita¨t der Analyse wird daher in Frage gestellt. Nach R. Wellek hat der New Criticism zweifellos einen Punkt der Erscho¨p-fung erreicht. 5. Die strukturalistische Methode Den indivduellen, unterschiedlichen Sprecha¨euβerunigen (parole) liegt ein System von Invarianten (langue) zugrunde. Dieses System besteht aus Relationen und abstrakten Ein-heiten, was“Strukur”heiβt. Diese in der Linguistik gewonnene Erkenntnis u¨bertragen die Strukturalisten auf die Literatur. Sie bemuehen sich darum, eine allen Erza¨hlungen ge-meninsame Globalstruktur zu finden. 6. Die soziologische Methode Bei der soziologische Methode handelt es sich um das Bestreben, soziologische Verfahren auf Literatur anzuwenden. Hier soll die Beziehung zwischen Literatur und Gesellschaft untersucht werden. Die empirische Literatursoziologie beschraenkt sich auf den Bereich; die Beziehung zwi-schen Dichter und Gesellschaft, gesellschaftlicher Gehalt, Einfluβ der Literatur auf die Gesellschaft und Soziologie des Buches, wa¨hrend bei der unempirischen Literatursoziologie such die Formen und die in den Werken gegebenen Bedeutungen zu erfassen sind. Ⅲ. Schluβ Obwohl diese Betrachtung nicht alle Methoden umfaβt, die es gibt, sind doch die wich-tigsten behandelt. Unsere Literatur ist nicht denkbar ohne die westliche Literatur. In dieser Hinsicht sind die Methoden der westlichen Literaturwissenschaft auf die Forschung unserer Literatur anzuwenden.

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