헤겔철학의 「의식-자기의식」의 현상학적 고찰 = Eine Phanomenologische Beobachtung uber das 「Bewuβtesin-Selbstbewuβtsein」 in der Philosophie Hegels

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Diese Abhandlang setzt es sich zum Ziel, in phanomenologische Geschichtspunkte zu beobachten, wie das 「bewuβtsein-SelbstbewuBtsein sich durch Erfahrung entwickelt.
Die sinnliche Gewiβheit, welches zuerst unmittelbar unser Gegenstand ist, kann dasjenige sein, weiches selbst unmitelbar der kondrete Inhalt als reichste erkenntnis erscheinen. Diese Gewiβheit aber gibt in der Tat sich selbst fur die abstrakteste und armste Wahrheit aus. Sie sagt von dem was sie weiβ, nur dies aus; es ist dies, oder hier, jetzt. Wir meinen dies als wirkliche Dinge, aber wirklich ist dies nur allgemeine, wir nehmen so dies als allgmenines in der Wahrnehmung, statte ein Unmittelbares zu wissen.
In der Wahrnehmung, sehen wir das nun zu, daβ das Bewuβteseing das ding als seiner Gegenstand ausmacht, das Ding bietet sich als rein Einer dar, werde Ich die eignschaft an ihm gewahr, die allgeinen ist, dadurch aber uber die Einzelheit hinausgeht, und wird nu die entwicklung der Ding vo-rhandener Widerspruche sein. Indem die Wahrnehmung die eine der Beide als wahrheit dadurch geben will, ds er bald Unwahrheit auf sich zu nehmen und das bewuβtsein nicht aus der Tauschung des Wahrnehmungs heraus geekommen.
Der Verstand hat damit zwar seing eigne Unwahrheit und die Unwahrheit des Gegenstandes aufge-holen, und was ihm dadurch geworden, ist der Begriff des Wahren, Krafte besteht hiemit in dem entgegensezten Bestimmtsein beider und der absoluten unmittelbaren Verwechslung der selbstbewuβtsein.
Mit dem Selbstbewuβtsein sind wir also nun in das einheimsche Reich der Wahrheit eintreten. Es ist zu sehen, wie die Gestalt des Selbstbewuβtseins auftritt. Erst scheint es nur die bewegungslose tau-tologie des: lch bin 1ch. Es ist hiemit fures das Anderssein als unterschiedenes Moment ; das ist die Begierde, ads Leben, das Selbstbewuβtseins auftritt. Erst scheint es nur die bewegungslose Tau-tologie des : 1ch bin 1ch. Es ist hiemit fur es das anderssein als unterschiedenes Moment; das ist die Begierde, das Leben, das Selbstbewuβtsein fur ein Leben.
Es ist fur das Selbstbewuβtsein ein anderes selbstbewuβtsein. Es ist auβer sich gekommen und wird Ich und anderer Ich. Dies hat die gedoppelte Bedeutung : 1ch, das Wirist, und Wir, das 1ch ist. Der Begriff dieser seiner einheit aber realisiert die unendlich Freiheit mit dem Andern.

목차 (Table of Contents)

• Ⅰ. 서 론
• Ⅱ. 의식의 현상단계
• 1. 감각적 확신
• 2. 지각의 모순
• 3. 오성적 인식
• Ⅲ. 자기의식
• 1. 자기의식의 자립성과 비자립성
• 2. 자기의식의 자유
• Ⅳ. 결 론