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        루터 이전에 인쇄된 독일어성경의 문화사적 의의

        최경은 ( Kyung Eun Choi ) 한국뷔히너학회 2012 뷔히너와 현대문학 Vol.0 No.38

        Seit Gutenbergs Druckwerk, der 42-zeiligen lateinischen Bibel, blieb die Heilige Schrift von der Inkunabelzeit bis heute das wichtigste gedruckte Buch. Die Geschichte der Buchdruckerkunst ist untrennbar mit der Verbreitung der Bibel verbunden. Vor der Herausgabe der Lutherbibel erschienen bereits 18 deutsche Bibeldrucke in Deutschland. Die Zeit der Herausgabe umfasst die Zeit von 1466 bis 1522. Die 18 vorlutherischen Bibeln kann man in zwei Gruppen unterteilen: in 14 hochdeutsche und in 4 niederdeutsche Textfassungen. Im ersten Kapitel werden Informationen der vor Luther gedruckten 18 deutschen Bibeln angegeben. Buchwissenschaftliche Auskunfte uber Drucker, Druckort, Druckdatum, Format, Umfang, Layout, Typographie, Illustrationen und Initialen werden ausfuhrlich beschrieben und vor allem in Tabellenform zusammengestellt. Das zweite Kapitel behandelt Eigenschaften der vorlutherischen Bibeln, insbesondere unter dem Aspekt des Textes, der Illustrationen und der Typographie. Grundlage der Mentel-Bibel von 1466 ist eine Ubersetzung aus der Mitte des 14. Jahrhunderts. Der Text ist eine Wort-fur-Wort-Ubersetzung der lateinischen Bibel Vulgata, die auf die unterschiedlichen Sprachgegebenheiten keine Rucksicht nimmt. So entstand ein schwer verstandlicher Text, der ohne bedeutende Veranderungen von Ausgabe zu Ausgabe weiterverwendet und schließlich auch zur Basis fur eine niederdeutsche Ubertragung wurde. Die Illustrationsfolgen der vorlutherischen Bibeln stehen fest in der Tradition der mittelalterlichen Kunst. Die symbolhaften Formeln der spatmittelalterlichen Bildsprache lassen sich ohne genauere Kenntnis des Textes ablesen. An den vorlutherischen Bibeln lasst sich die Entwickung der Typographie von der gotischen Schrift bis zur Schwabacher verfolgen. Am Ende des Mittelalters loste sich die gotische Schrift Textura auf. Die Schrift der deutschen Bibeln wird gefalliger und lesbarer. Warum druckte man so viele deutsche Bibeln? Wozu brauchte man so viele deutsche Bibeln? Welche Funktion haben diese volkssprachlichen Bibeldrucke erfullt? Das dritte Kapitel versucht, diese Fragen zu beantworten. Die romisch-katholische Kirche verbot andere Ausgaben als die der lateinischen Vulgata zu lesen oder zu besitzen. Vor der Erfindung der Buchdruckkunst war das sog. ``Bibelverbot`` problemlos, da dee Großteil der Bevolkerung analphabetisch und der Bibelpreis zu hoch war. Aber mit der Einfuhrung der Druckkunst anderte sich die Situation. Laien konnten nun volkssprachliche Bibeln lesen und kaufen. Deutsche Bibeln wurden zuerst als Hilfsmittel zur Verstandigung der Vulgata benutzt. Danach wurden sie endlich zur Lesebibel fur Laien.

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        종교개혁이 서적인쇄에 미친 영향

        최경은 ( Kyung Eun Choi ) 한국독일언어문학회 2012 독일언어문학 Vol.0 No.57

        Martin Luther war sich der Bedeutung des Buchdrucks fur den Erfolg der Reformation durchaus bewubt und bezeichnete die Gutenbergsche Erfindung als "letztes Gottesgeschenk". Aber seine Stellung zum gedruckten Buch war vom hergebrachten Gedanken des gebildeten christlichen Europaers zwischen Ablehnung und Angst vor den Buchermassen auf der einen, der problemlosen Versorgung mit dem wichtigen Buch, also der Heiligen Schrift, auf der anderen Seite gekennzeichnet. Spater wiederholte Luther haufig seine Meinung, dass der Druck mit beweglichen Lettern eine oder gar die wesentliche Voraussetzung fur den Durchbruch der Reformation darstelle. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit den Auswirkungen der Reformation auf den Buchdruck. Der sprunghafte Anstieg der Buchproduktion nach 1517 ist besonders erkennbar, wenn zwischen lateinischen und nationalsprachlichen Drucken differenziert wird. Bis 1525 wuchs die Zahl der deutschen Druckausgaben im Vergleich zu den ersten funfzehn Jahren des 16. Jahrhunderts auf mehr als das Sechsfache an, wahrend zugleich die durchschnittliche Auflagenhohe ebenfalls zunahm, so dass sich insgesamt fast eine Verzehnfachung der Stuckzahlen errechnen lasst. Die konfessionellen Unterschiede wurden anfanglich dadurch verdeckt, dass fast uberall Luthers Schriften aufgelegt wurden. In den nord- und mitteldeutschen protestantischen Reichsgebieten ist nach 1530, in den katholischen schon nach 1524 ein deutlicher Ruckgang der Buchproduktion zu erkennen, der erst um die Jahrhundertmitte endete. Die katholischen Druckorte machten den ersten Boom, der durch Luther ausgelost wurde, noch mit. Aber nach den Bannbullen und Verboten ging dort die Quantitat bis zur Jahrhundertmitte etwa auf das vorreformatorische Niveau zuruck. Wahrend die konfessionell unterschiedliche Entwicklung nach 1517 eine Verlagerung der Produktionsschwerpunkte in den Norden zur Folge hatte, unterschieden sich 50 Jahre spater auch die Buchproduktion, das Leseinteresse und die Breite der Leserschaft bei Katholiken und Protestanten fundamental. Nach der Reformation stieg der Anteil des stadtischen und volkssprachlichen Publikums gewaltig an, wahrend die vor der Reformation entscheidende Basis der Lese- und Schreibfahigen, die grobe Zahl der Kleriker, nicht mehr weiter wachsen konnte. Obwohl die Leserzahlen zwischen 1520 und 1560 stark zunahmen, wirkte sich die Reformation in Mitteleuropa im Gesamturteil aus rein quantitativer Sicht noch weniger positiv auf die Lesefahigkeit aus, als dass sie von der vorangehenden Literalisierung im Gefolge des Buchdrucks profitierte. Die nochmalige Verdoppelung der Leserschicht im 16. Jahrhundert war nur deshalb moglich, da die bislang vorherrschenden kirchlichen Kreise am Ende des Jahrhunderts ihre Kenntnisse mit einer immer groberen Zahl von Laien teilten.

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        독일 타이포그래피의 역사 안티크바-프락투어 논쟁을 중심으로

        최경은 ( Kyung Eun Choi ) 한국독어독문학회 2012 獨逸文學 Vol.121 No.-

        Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Einblick in der Geschichte der deutschen Typographie, insbes. des Antiqua-Fraktur-Streits zu geben. Die Antiqua bildete sich in der Epoche des Humanismus in Italien als zunachst handgeschriebene Buchschrift heraus. Die Fraktur, die aus der Schwabacher Schrift erwachsen ist, entstand im fruhen 16. Jahrhundert im deutschen Sprachraum. In ihrer charakteristischen Form trat sie zuerst in dem unter der Forderung des Kaisers Maximilian I. von Hans Schonsperger geschaffenen Prachtdruck eines Gebetsbuch(1513) in Erscheinung. Der Antiqua-Fraktur-Streit war eine Auseinandersetzung vom 16. und bis zum fruhen 20. Jahrhundert uber den Stellenwert der Fraktur fur die geschriebene deutsche Sprache. Anfang des 16. Jahrhunderts bildete sich so die deutsche Eigenheit heraus, zwei Schriften zu pflegen. Deutschsprachiger Text wurde weiterhin in Fraktur gedruckt und geschrieben, lateinischer Text in Antiqua. Bei gemischtsprachigen Texten werden auch die Schriften gemischt: Fraktur fur den Druck deutschsprachiger Worter, Antiqua fur fremdsprachige Worter. Bei den deutschen Schriftstreiten ging es um die Frage, ob auch die deutsche Sprache in Antiqua geschrieben werden konne, sowie um die Uberwindung der Zweischriftigkeit zugunsten einer einzigen Schrift. In Italien und Frankreich war die Frage schon im 16. Jahrhundert zugunsten der Antiqua entschieden. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde deutsche Sprache ausschließlich in Fraktur geschrieben. In der zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts war jedoch die Fraktur fast vollstandig aus dem Alltag verschwunden. Die Umstellung erfolgte beschleunigt ab dem Jahr 1941, bedingt durch den Normalschrifterlass.

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        독일 언어정화주의 담론의 역사 - 17세기부터 1945년까지

        최경은 ( Choi Kyung-eun ) 연세대학교 유럽사회문화연구소 2018 유럽사회문화 Vol.0 No.20

        It is evident that contact with another language shapes and develops a language. What is more up for discussion is how a home language responds to such influences. Such questions have been at the center of the Sprachpflege issue. In the history of the German language, responses to dealing with loanwords have dramatically shifted with the times. The disparity arises from the two different evaluations of the situation. Foreign word influences may be appreciated as an influx that makes the home language and culture more plentiful; but also could be rejected as valueless and overwhelming, hence the attempts to do away with the loanwords in the mother tongue. The German language was shaped with the influence of Latin in the age of the Old High German, and French in the High German of the Middle Ages. By the modern times, the influence of foreign languages becomes more prominent. In other words, Latin from the classical times, French from the A la Mode times, and English from modern times had a large impact on how German developed. This influence created new loanwords and gave rise to endless controversy over the pros and cons of accommodating these expressions. There were specific incidents which propelled these discourses to take center stage - such as the outbreak of the Thirty-Year War (1618), the French Revolution (1789), the creation of the German empire (1871), and the rise of the Natzi (1933). The relation between the use of loanwords and politics is especially clear when looking at the development of German language diachronically.

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        중국인의 방한관광에 대한 한류의 영향

        최경은(Kyung-Eun Choi) 대한지리학회 2007 대한지리학회지 Vol.42 No.4

        이 연구는 일반 중국 단체관광객의 관광행태 분석에 기반하여 중국인의 방한관광에 대한 한류의 영향을 파악하고자 하였다. 중국은 폐쇄 정책으로 인하여 오랫동안 외부 정보에 대한 통제를 가하고 중국 공민의 지리적 이동에 대한 욕구를 억눌러 왔다. 그러나 개혁개방 이후, 특히 1990년대 중반 이후 출국관광에 대한 정책적 통제가 완화됨에 따라 해외지역으로의 관광 욕구가 폭발하면서 중국인들의 출국관광 수요가 증대되고 있다. 중국의 이러한 사회경제적 변화 속에서 최근에 나타난 한류, 특히 드라마/영화는 허구와 현실을 넘나들며 우리나라의 국가경관을 생생하게 그리고 있다. 이러한 특성으로 인해 한류는 외부세계와 오랫동안 단절되었던 중국인들의 우리나라에 대한 지리적 상상력을 확대 또는 재구성하는 계기를 제공하였다. 즉, 이전에는 중국인들이 주로 지정학적 또는 경제적 요인들로 우리나라의 국가경관을 상상하였으나, 한류에 의해 우리나라 사람들의 생활양식을 이루는 문화적인 요인들로 지리적 상상력을 재구성하거나 확대하게 되었다. 한류에 의해 새로이 구성된 지리적 상상력은 중국인들의 방한관광 선택에 중요한 흡인 요인 중의 하나로 작용하며, 방한관광의 동기 형성과 친척/친구에게 추천할 만한 주요 매력물 선택에 영향을 미쳤다. 즉, 방한관광 선택에 미친 한류의 영향이 클수록 방한 동기와 추천 매력물이 문화적 요인인 경우가 더 높게 나타났다. 그리고 이번 방한관광 선택에서 한류의 영향을 많이 받을수록 만족도와 향후 재방문 의향이 상대적으로 더 높게 나타나는 경향을 보였다. 이는 중국관광객들이 일반 패키지 단체관광 형식으로 방한했음에도, 한류의 영향을 더 많이 받을수록 관광목적지로서 우리나라에 대해 더 큰 애착을 가지게 됨을 의미한다. 이를 통해 한류가 중국인 방한관광 수요의 양적인 증가뿐만 아니라 질적인 변화, 즉 태도의 변화에도 영향을 미치고 있음을 알 수 있다. The purpose of this study is to investigate the influence of the Korean Wave on Chinese tourism to South Korea through a behavioral analysis of Chinese tourists in the general group package tours. China suppressed the needs of the Chinese people’s geographical movement and imposed restrictions on information about the outside world with the use of a policy of “closure”for a long time. But since reforms and open-door policies were introduced in China, especially in the context of relaxation of control policies over Chinese outbound tourism after the mid-1990’s, more and more Chinese make trips abroad including visits to South Korea. In this situation, the recent Korean Wave(especially, drama/film) describes the Korean national image by forming a bridge between fiction and reality and plays a pivotal role in broadening or reconstructing the geographical imagination of the Chinese people who have been historically isolated from the outside world. Although Chinese have imagined the Korean nationscape on the basis of geopolitical or economic factors in the past, they have currently broadened or reconstructed their geographical imagination to include socio-cultural factors related closely to the Korean way of life due to the recent Korean Wave. This newly constructed geographical imagination led by the Korean Wave functions as an important pulling factor in Chinese destination choices, affecting Chinese tourists’motivation formation and the recommendation of main attractions. The more influential the Korean Wave is on their destination choice, the more the respondents select the cultural factors in both their motivation for tourism to South Korea and their recommendations of tourism attractions to other people. Through the analysis results of both satisfaction and intention to revisit, the more influential the Korean Wave is on their destination choice, the higher is the degree of both satisfaction and intention to revisit. In other words, although Chinese tourism to South Korea is chiefly in the general group package tours, Chinese tourists who are influenced by Korean Wave on their destination choice have more attachment to(or affection for) Korea as a tourism destination. This result suggests that the Korean Wave affects qualitative change - that is, change of attitude - as well as quantitative change in Chinese demand for tourism to South Korea.

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        독일영화에 나타난 이주민

        최경은 ( Kyung Eun Choi ) 연세대학교 유럽사회문화연구소 2009 유럽사회문화 Vol.2 No.-

        Die vorliegende Arbeit untersucht das Migrantenbild in deutschen Filmen. Die untersuchten Filmen sind <Angst essen Seele auf>, <Yasemin>, <Dealer> und <Gegen die Wand>. In diesen Filmen spielen Migranten die Hauptrolle. Die Identitaten der vier Migrantenfiguren, namlich Ali, Yasemin, Can und Cahit in den ausgewahlten Filmen sind naturlich nicht reprasentativ fur die Konstruktion der Identitaten von Migranten im Deutschen Film im Allgemeinen. Dennoch weist diese Analyse bezogen auf die Entwicklung des Films im Verlauf der Jahrzente Tendenzen auf, die charakteristisch sind. Dies lasst zumindest die Sichtung einer Reihe von Migrationsfilmen von 1970 bis heute vermuten. Die durchgefuhrten Filmanalysen haben ergeben, dass alle vier Filme dem Genre Melodram zuzuordnen sind, auch wenn Handlung, thematische Schwerpunkte und die Art des Filmemachens grundverschieden sind. Ebenso ist das Basismuster der Figurenkonstellation in allen vier Filmen das gleiche, namlich ein Beziehungskonflikt zwischen zwei Personen. Außerdem sind alle vier Figuren, die analysiert werden, in untere soziale Schichten einzuordnen. In <Angst essen Seele auf> wird der Migrant noch als vollkommen ausgegrenzter, unglucklicher und fremder Mensch in einer ansonsten homogenen Gesellschaft dargestellt, die sich fremdenfeindlich prasentiert. In <Yasemin> wird die Figur eines turkisch-deutschen Madchens konstruiert, die sich den deutschen Werten und der Kultur angeglichen hat. Sie mOchte Arztin werden, kurze Rocke tragen und mit Jungs zusammen sein. In <Dealer> wird ein junger Familienvater gezeigt, der den Absprung aus der Illegalitat nicht schafft und keinerlei Bezug zu seiner Herkunftskultur hat. Er tragt lediglich noch einen turkischen Namen, ansonsten ist er vollstandig assimiliert. <Gegen die Wand> dagegen beschaftigt sich noch im hohen Maße mit kultureller Identitat. Cahits Ignoranz wird zum Thema gemacht, sein Umgang mit Sibels extrem konservativer Familie und im letzten Teil des Films seine Suche nach Identitat. Das Thema "``kulturelle Identitat" wird noch immer wissenschaftlich behandelt und in der Gesellschaft diskutiert. Globalisierung und Individualisierung sind Prozesse, die noch nicht abgeschlossen sind und wahrscheinlich nicht abgeschlossen sein werden, bevor man neue Begriffe fur sie findet.

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        터키의 EU 가입 논쟁과 파티 아킨의 영화 <천국의 가장자리>

        최경은 ( Kyung Eun Choi ) 한국독일언어문학회(구 독일언어문학연구회) 2011 독일언어문학 Vol.0 No.51

        Ein moglicher EU-Beitritt der Turkei ist seit Grundung der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) Gegenstand der politischen Diskussion. Obwohl alle Mitgliedstaaten der Europaischen Union (EU) den bisherigen Stadien des Beitrittsprozesses zugestimmt haben, bleibt der Beitritt des Landes umstritten. 39 Prozent der EU-Burger sind nach einer Sonderumfrage zwischen Marz und Mai 2006 des Eurobarometers fur den Beitritt, sobald die Turkei alle ihr von der EU auferlegten Bedingungen erfullt, 48 Prozent dagegen. Der deutsche Filmregisseur Fatih Akin, Sohn einer in den 60er Jahren nach Deutschland gekommenen turkischen Gastarbeiters, beschaftigt sich mit dem Thema EU-Beitritt der Turkei in seinen Filmen, bes. <Auf der anderen Seite>(2007). Der Film ist Ausdruck eines ``neuen globalisierten Kinos, das als kritische Erganzung zu Hollywood nationale Kategorien verwischt``. Er baut Brucken zwischen Kulturen, und das Handeln der Figuren ist ein Vertrauenssignal in einer misstrauischen Welt. Ausgehend von dem Problem einer Mutter-Tochter-Beziehung bzw. Vater-Sohn- Beziehung zeigt <Auf der anderen Seite>, dass die Tragik des Todes auch eine verbindende Kraft sein kann, die Menschen einander neu begegnen lasst. Neben Abschied und Tod bilden auch Heimkehr und Vergebung das Themenspektrum des Filmes. In diesem Film, der von Fatih Akin auch als ``politischer Thriller`` bezeichnet wurde, hat der Regisseur die politischen Probleme, uber die in den Beitrittsverhandlungen der Turkei mit der Europaischen Union viel diskutiert worden ist, und zwar Migranten, turkische Innenpolitik, das turkische Rechtssystem, Menschenrechte, die Situation in turkischen Gefangnissen, Religion usw behandelt. Durch die positve Darstellung des im Film gezeigten turkischen Bildes erwartet der Regisseur, dass sich sein Film auf die Beitrittverhandlungen der Turkei positiv ausgewirkt hat.

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        나치의 문자정책

        최경은 ( Kyung Eun Choi ) 한국독일언어문학회 2013 독일언어문학 Vol.0 No.62

        Die vorliegende Arbeit gliedert sich in vier Abschnitte. Der erste Abschnitt behandelt die Entstehung und Entwicklung der Zweischriftigkeit im deutschen Sprachraum bis zum Jahr 1933. Die Genese der Fraktur und Antiqua und der beginnende Schriftstreit vom 9. Jahrhundert bis zur Machtergreifung des Nationalsozialismus werden hier knapp skizziert. Im zweiten Abschnitt wird der Frakturgebrauch von 1933 bis 1940 beschrieben. Die Machtergreifung Hitlers im Jahr 1933 fuhrt zunachst zu einem Aufschwung der Frakturschrift. Im Zeitraum 1933 bis 1936 stieg der Anteil der in Fraktur gedruckten Bucher an der deutschen Buchproduktion von etwa 44 auf rund 60% an. Jedoch endete dieser Aufschwung bereits vor Kriegsbeginn und wurde im Fruhjahr 1940 durch einen allgemeinen Ruckgang der Fraktur abgelost. Im Marz 1940 kundigte sich eine Anderung der offiziellen Haltung der nationalsozialistischen Parteifuhrung zur Schriftfrage durch den Erlass Goebbels` an, alles fur das Ausland bestimmte Propagandamaterial zukunftig in Antiqua zu drucken. Ein Jahr spater schlieblich wurde der Gebrauch der Fraktur von den Machthabern verboten. Im geheimen Rundschreiben 3.1.1941 gab Martin Bormann bekannt, dass Hitler die Einfuhrung der Antiqua als ``Normalschrift`` angeordnet hatte. Der dritte Abschnitt analysiert den Inhalt des Rundschreibens und den Hintergrund dieses Frakturverbots. Im letzten Abschnitt werden der tatsachliche Ablauf der Umsetzung und die Reaktionen der offentlichkeit beschrieben. Der Plan, auf Antiqua umzustellen, wurde zunachst vor dem deutschen Volk geheimgehalten. Es lassen sich keine Bekanntmachungen oder Kommentare der deutschen Presse zur Umstellung aus dem Halbjahr nach dem Bormann-Erlass finden. Durch den Wechsel von Zeitungen auf Antiquasatz wurde in deutsche offentlichkeit zum ersten Mal sichtbar mit der Entscheidung Hitlers in der Schriftfrage konfrontiert. Widerstand gegen das Verbot der Frakturschrift regte sich jedoch nicht.

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        지배와 저항의 문자 -서구 중세사회를 중심으로

        최경은 ( Kyung Eun Choi ) 서울대학교 인문학연구원 2015 人文論叢 Vol.72 No.1

        문자가 발명되고 그 사용이 드물었던 시대에 예수는 구전으로 복음을 전한다. 예수의 시대에 문자의 사용자는 극소수였고, 문자를 기록하 는 매체가 귀한 시대였다. 예수의 말씀은 곧 문자로 기록되어 경전으로 발전되었으며, 경전을 해석하고 보존하는 임무를 성직자들이 맡게 되 었다. 그들이 문자로 기록된 성서와 중세의 공용어였던 라틴어를 독점 하고, 그것을 수단으로 평신도와 대다수가 문맹인 백성들을 지배했다. 대학의 설립, 종이의 유입, 도시계급의 성장 등은 문자를 매체로 중 세를 지배했던 교회와 수도원의 권력을 약화시켰다. 문자사용을 독점 하고 있었던 교회는 여러 가지 방법을 동원해서 평신도를 통제하려고 노력했다. 그 대표적 사례가 성서금지 정책이었다. 성서가 이해하기 어렵고, 왜곡의 위험도 항시 도사리고 있기 때문에 평신도는 성서를 구입하거나 읽지 말고, 교회를 통해 성서를 이해하라는 것이 성서금지 정책 의 주 내용인데, 특히 성서가 독일어같은 민중어로 번역되는 것을 엄격 히 통제하였다. 그러나 이런 정책은 인쇄술의 도움으로 문자사용이 엄 청나게 증가함으로써 유지하기 힘든 정책이 되었다. 문자가 소수의 독 점으로 인한 지배의 매체에서 다수의 사용을 통한 저항의 매체로 변신 하게 되었다. 이런 역사적 사실의 결과물이 종교개혁이다. 인쇄술이라 는 대량복제 기술과 종교개혁이라는 ‘성서 다시읽기 운동’을 통해 문자 는 예술품에서 대중매체로 거듭나게 되었다. In an age when written language was new and sparsely used, the Gospel was spread orally by Jesus Christ. The words of Christ were soon put down into what became scriptures; and the job of interpreting and preserving the holy words fell on the clergy. They monopolized the written scripture and Latin - the mediaeval common tongue - thereby holding dominance over the laymen and the largely illiterate commoners. The establishment of universities and growth of the urban population undermined the churches and monasteries. The exclusive employers of scripture attempted to control the laymen through various means. A case in point was the prohibition of bibles. However, such policies disintegrated, as the use of the written language jumped with the advent of the printing technology. The lettering system had transformed from a governing tool of the exclusive to a means of resistance by the masses.

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