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        CRCP의 초기거동 및 온도패턴에 관한 시험적 연구

        조대호,서영찬,김연복,남영국,Cho, Dae Ho,Suh, Young Chan,Kim, Yeon Bok,Nam, Young Kug 대한토목학회 1994 대한토목학회논문집 Vol.14 No.2

        연속철근 콘크리트포장(CRCP)의 공용성 추적조사를 위한 시험포장이 판교-구리간 고속도로에 시공되어 지금까지 2년간의 초기 공용성 조사가 진행되었다. 본 고에서는 본 시험포장의 초기재령 거동 및 온도변화 특성을 분석하였고 그 결과를 미국 휴스턴에서 실시된 유사한 시험포장에 대한 결과와 비교하였다. 연구 결과 판교-구리 시험포장은 초기균열의 발생패턴 측면에서 휴스턴 시험포장보다 대체적으로 좋은 결과를 보여주었다. 또한 초기균열의 억제 측면에서 2종 시멘트가 1종에 비해, 그리고 오후 포설이 오전 포설보다 효과적인 것으로 보여진다. An experimental test section was placed in Pangyo-Guri Expressway to monitor the performance of CRCP(Continuously Reinforced Concrete Pavement). So far early-age behaviors of the test section have been monitored for about two years. The purposes of this paper are to analyze the early-age behavior and temperature pattern of the test section and to compare the results with those of similar test sections placed in Houston. As results of this study, following findings were obtained. The results of Pangyo-Guri test section were generally better than those of Houston test sections in terms of the early-age crack patterns. Type II cement was more effective than type I cement in controlling the early-age cracking. Afternoon placement was more effective than morning construction in controlling the early-age cracking in summer season.

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        비둘기의 절제와 황새의 정의 -포르피리오스의 De abstinentia의 동물지성론-

        조대호 ( Cho¸ Dae-ho ) 한국가톨릭철학회 2012 가톨릭철학 Vol.0 No.19

        포르피리오스의 『육식의 억제에 대하여』는 육식에 반대하는 저술로서 널리 알려져 있다. 하지만 그 글은 채식주의를 옹호하는 과정에서 저자가 제시한 이른바 ‘단계론적’ 논변 때문에 더욱 더 우리의 관심을 끈다. 나중에 다윈이 『인간의 유래』에서 그렇게 하듯이, 포르피리오스는 동물과 인간의 인지 능력의 차이가 “본질적인 것이 아니라 정도의 차이”라고 주장한다. 이 논문의 목적은 이런 주장을 옹호하기 위해 포르피리오스가 내세우는 논변들을 재구성하고 그것들을 비판적으로 살펴보는 데 있다. 우리의 논의는 특별히 『육식의 억제에 대하여』의 3권에서 동물세계에 적용되는 ‘이성’과 ‘덕’ 개념에 초점을 맞출 것이다. 이런 관점에서 보면 포르피리오스의 테제는-그것이 오늘날의 동물행동학적 연구와 관련해서 갖는 현실적인 의의에도 불구하고-충분히 정당화되기 어려워 보인다. 두 가지 점에서 그렇다: 1) 그는 동물들에게 이성 능력에 속하는 ‘추론’, ‘숙고’, ‘실천적 지혜’ 등을 인정하지만, 그것이 무엇을 뜻하는지를 분명히 정의하지 않는다. 2) 그는 동물들의 덕에 대해 이야기하지만, 그와 관련된 근본적인 구별, 즉 자연적인 덕과 성격적인 덕의 구별을 도외시한다. 포르피리오스의 논변들과 대결하는 일은, 그 가운데 단계론적 주장의 고대적 형태를 복원하거나 오늘날의 단계론을 비판적으로 성찰할 때 우리가 고려해야 할 몇 가지 근본 관점들을 만날 수 있다는 점에서 철학사적인 의의뿐만 아니라 인간학적인 의의를 함께 갖는 것 같다. Seit der Antike ist Porphyrios’ De abstinentia als eine Propagandaschrift gegen das Fleischessen weit bekannt. Doch diese Schrift interessiert uns vor allem wegen der sog. gradualistischen Argumente, die der Autor bei seiner Plädoyer für den Vegetarismus vorbringt. Wie später C. Darwin in The Descent of Man, stellt Porphyrios die These auf, der Mensch und die Tiere unterschieden sich in ihren kognitiven Fähigkeiten “nicht wesentlich, sondern im Grade”. Dieser Aufsatz hat zum Ziel, die für diese These von Porphyrios vorgetragenen Argumente zu rekonstruieren und über ihre Aussagekraft kritisch zu reflektieren. Im Vordergrund unserer Diskussion stehen die Begriffe logos und aretē, wie sie im dritten Buch von De abstinentia für die Tierwelt verwendet werden. Aus diesem Blickwinkel erweist sich die These des Porphyrios-trotz ihrer Aktualität im Zusammenhang der heutigen Tierverhaltensforschung-als eher fragwürdig. Besonders zwei Punkte lassen sich dagegen hervorheben: 1) Porphyrios erkennt den Tieren solche vernünftigen Tätigkeiten wie logismos, bouleusis und phronēsis an, ohne dabei zu definieren, was damit gemeint ist; 2) Auch die Tugend spricht er den Tieren zu, ohne eine grundlegende Unterscheidung zu beachten, d. h. die Unterscheidung zwischen der natürlichen und der ethischen Tugend. Mir scheint, dass die Auseinandersetzung mit den in De abstinentia vorgebrachten Argumenten sowohl in der philosophiegeschichtlichen als auch in der anthropologischen Hinsicht wichtig ist, insofern man dort einigen fundamentalen Standpunkten begegnet, die bei der Diskussion über den antiken sowie den heutigen Gradualismus zu berücksichtigen sind.

      • KCI등재
      • KCI등재

        카오스와 헤시오도스의 우주론

        조대호(Dae-Ho Cho) 한국철학회 2002 철학 Vol.71 No.-

        서양에서 가장 오래된 문헌의 하나인 ?신들의 탄생?에서 헤시오도스는 신화의 언어를 빌어 삼라만상의 생성 과정과 질서를 다룬다. 그 안에 담긴 우주생성론 또는 우주론에 따르면, 세상에서 가장 먼저 생겨난 것은 카오스, 곧 빈틈, 빈터이다. 그에 뒤이어 땅과 하늘, 밤과 낮 따위의 온갖 자연물과 자연현상들이 생긴다. 맨 먼저 빈 자리가 생겨나고 거기에 만물이 들어서면서 이 우주가 생겼다는 말이다. 한편, 만물이 생겨난 뒤에도 카오스의 빈 자리는 여전히 만물의 근거로 남아 있다. 카오스는 땅과 하늘과 바다와 타르타로스가 뿌리를 내린 곳이요밤과 낮의 순환이 이루어지는 곳이라는 뜻에서 그렇다: 공간과 시간 속의 우주는 근원적으로 카오스에 잇닿아 있다는 것이 ?신들의 탄생?의 기본 생각이다. 카오스를 만물의 으뜸으로 삼는 이런 우주론에는 훗날 서양 철학사에서 폄하된 하나의 중요한 형이상학적 통찰이 담겨 있다. 빈 것, 없는 것은 있는 것의 뿌리요, 빈자리가 먼저 있지 않고서는 어떤 새로운 것도 생겨날 수 없다는 통찰이 바로 그것이다.

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        아리스토텔레스의 보편자 이론 -『형이상학』 VII권 13장과 『범주론』의 이론과 그 현재성-

        조대호 ( Dae Ho Cho ) 한국헤겔학회 2010 헤겔연구 Vol.0 No.28

        『형이상학』 VII권과 『범주론』에서 아리스토텔레스가 보편자에 대해 전개한 이론들 사이에 모순이 없는지에 대해서는 최근의 아리스토텔레스 연구에서 많은 논의가 이루어지고 있다. 그런 논의의 중심에는 언제나 『형이상학』 VII권 13장에서 전개된 "보편자는 실체가 아니다"는 테제가 놓여 있다. 대다수의 연구자들은 이 테제가 『범주론』에서 전개된 보편자에 대한 아리스토텔레스의 생각들과 모순된다고 해석한다. 이 글은 이런 해석들을 비판적으로 검토하면서 『형이상학』 VII권과 『범주론』의 보편자 이론이 하나의 일관된 이론임을 보인다. 그리고 결론에서는 그런 해석을 배경으로 아리스토텔레스의 이론 안에 담긴 현대적인 측면들을 부각시킨다. Viel diskutiert werden in der modernen Forschung die vermeintlichen Widerspruche in Aristoteles` Lehre vom Allgemeinen in Met. VII und in der Kategorienschrift. Im Mittelpunkt der Diskussion steht immer die These, die von Aristoteles in Met. VII 13 vertreten wird: ````Das Allgemeine ist keine Ousia````. Diese These wird von den meisten Aristoteles-Forschern dahingehend gedeutet, dass sie mit seinen Gedanken uber das Allgemeine in der Kategorienschrift widerspreche. In Auseinandersetzung mit derartigen Deutungen wird hier versucht, die von Aristoteles in Met. VII und der Kategorienschrift entwickelte Theorie des Allgemeinen als eine in sich konsistente Theorie nachzuzeichnen und verstandlich zu machen, und zwar von der Mehrdeutigkeit des Begriffs Ousia ausgehend. Vor dem Hintergrund dieser Interpretation werden zum Schluss einige interessante Aspekte der aristotelischen Lehre des Allgemeinen hervorgehoben, die heute noch zum Nachdenken anregen.

      • KCI등재
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        동물의 자발적 행동과 숙고

        조대호(Dae Ho Cho) 철학연구회 2009 哲學硏究 Vol.0 No.86

        Dieser Aufsatz zielt darauf ab, Aristoteles` Grundgedanken uber die Differenz und Kontinuitat bei menschlichem und tierischem Verhaltenzu besprechen. In seinen Schriften, bes. in der Nichomachischen Ethik, behauptet Aristoteles, dass das tierische Verhalten von der Wahrnehmung bestimmt sei und dass ihm die Diemension des menschlichen Handelns, die mit der Intelligenz verbunden ist, fehle. Auf den ersten Blick mogen derarige Außerungen den Eindruck erwecken, als ob Aristoteles den Tieren keine kognitive Tatigkeit zugeschrieben hatte, und zwar im Gegensatz zu Darwin und den modernen Ethologen. Dieser Eindruck ist aber irrefuhrend. Es gehort zu den festen Uberzeugungen des Aristoteles, dass sowohl der Mensch als auch die Tieren zur freiwilligen zweckgerichteten Tatigkeit fahig sind und dass dies das Begehren nach einem bestimmten Ziel und das Erkennen eines begehrenswerten Objektes voraussetzt. Aristoteles ist also der Auffassung, dass auch die Tiere als freiwilliges Subjekt bei der Verfolgung ihrer Ziele das Erkennen und Beurteilen zur Verfugung haben. Aber dies bedeutet fur ihn noch nicht, dass sich das tierische Verhalten in jeder Hinsicht nur graduell von dem menschlichen unterscheidet, wie Darwin annimmt. Aristoteles will einen wesentlichen Aspekt des menschlichen Verhaltens darin finden, dass dies vermittelst der Uberlegung verwirklicht wird. Das heisst: Anders als die Tieren setze sich der Mensch bewusst Ziele und reflektiere uber die moglichen Mittel dazu, und zwar in einer syllogistischen Form. Eine solche Uberlegungsfahigkeit besteht laut Aristoteles bei den Tieren nicht, auch wenn diese andere niedrigere Formen des Erkennens zur Verfugung haben, wie etwa Wahrnehmung, Vorstellung, Erinnerung, Erfahrung usw. Insofern lasst sich sagen, dass der Begriff Uberlegung einen Schlussel nicht nur zum Verstandnis der aristotelischen Ethologie, sondern auch zu einer vergleichenden Untersuchung ihrer mit der modernen Ethologie bietet.

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