RISS 학술연구정보서비스

검색
다국어 입력

http://chineseinput.net/에서 pinyin(병음)방식으로 중국어를 변환할 수 있습니다.

변환된 중국어를 복사하여 사용하시면 됩니다.

예시)
  • 中文 을 입력하시려면 zhongwen을 입력하시고 space를누르시면됩니다.
  • 北京 을 입력하시려면 beijing을 입력하시고 space를 누르시면 됩니다.
닫기
    인기검색어 순위 펼치기

    RISS 인기검색어

      검색결과 좁혀 보기

      선택해제
      • 좁혀본 항목 보기순서

        • 원문유무
        • 원문제공처
          펼치기
        • 등재정보
        • 학술지명
          펼치기
        • 주제분류
        • 발행연도
          펼치기
        • 작성언어
        • 저자
          펼치기

      오늘 본 자료

      • 오늘 본 자료가 없습니다.
      더보기
      • 무료
      • 기관 내 무료
      • 유료
      • KCI등재

        MARX의 소외리론(疎外理論)에 있어서 인간(人間)의 자연(自然)과 역사(歷史)에 관한 연구(硏究) -ORTEGA의 역사적(歷史的) 이성(理性)의 관점(觀點)에서 본 MARX의 인간관(人間觀)을 중심(中心)으로-

        정영도 ( Young Do Chung ) 東亞大學校附設 石堂傳統文化硏究院 1983 石堂論叢 Vol.7 No.-

        Marx hat seine eigene Anthropologie geschaffen. Er leugnet die Unveranderlichkeit des Menchen; der Mensch ist in einem groβen Prozeβ der Selbst-Werdung begriffen, und dies nicht gesehen zu haben, ist die Ursache fur die Fehldeutungen aller bisherigen Menschenbilder: "Die Menchen haben sich bisher stets falsche Vorstellungen uber sich selbst gemacht, von dem, Was sie sind oder sein sollen. 1) Sie haben im Grunde die Anthropologie mit der Zoologie oder Noologie verwechselt; das Tier ist fertig da, ist noch nicht modifizierte Natur, der Geist, das Selbst ist nicht modifizierbare, abstrakte Natur, deshalb sind Aussagen daruber moglich; der Mench indessen ist sich modifizierende Natur: “nicht nur Naturwesen, sondern auch menschliches Naturwesen, als welches er sich sowohl in seinem Sein als in seinem Wissen bestatigen und bestatigen muβ" Das Bewβtsein also ist das Novum gegenuber dem Tier, das groβe Unterscheidungs-merkmal, "das sein Bewuβtsein ihm die Stelle des Instinkts vertritts, oder daβ sein Instinkt ein bewuβter ist” 2) Zur Unmittelbarkeit des Menschen als Naturwessen tritt nun seine Mittelbarkeit als Geschichtswesen; Und wie alles Naturliche entstehen muβ, so hat auch der Mensch seinen Anfang, die Geschichte, die aber fur ihn eine gewuβte und darum Entstehungsakt ist. Die Weltgeschichte ist die wahre Naturgeschichte des Menschen. Die entscheidende Kategorie fur den Menschen ist also seine Geschichtlichtkeit; in ihr produziert er sich selbst: Man kann die Menschen durch das Bewuβtsein, die Religion, oder sonstige Kategorien, von dem Tieren unterscheiden. Sie selbst fangen an, sich von den Tieren zu unterscheiden, sobald sie anfangen, ihre Lebensmittel zu produzieren, ein Schritt, der durch ihre Korperliche Organisation bedingt ist. Indem die Menschen ihre Lebensmittel produzieren, produzieren sie indirekt ihr materielles Lebens selbst. Aber die verschiedene Gestaltung des materiellen Lebens ist naturlich jedesmal abhangig von den schon entwickelten Bedurfnissen, und sowohl die Erzeugung wie die Befriedigung dieser Bedlirfnisse ist selbst ein historischer Prozeβ, der sich bei keinem Schafe oder Hunde findet. So sind also stets wachsende Bedurfnisse und die Mittel, sie zu befriedigen, der eigentliche Motor des historischen Prozesses der Menschheit. Diese Bedurfnsse sind nach Marx die innere Intentionalitat des Menschensseins, von der sich jede menschliche Tatigkeit ableiten laβt. Durch seine Tatigkeit verandert der Mensch die Formen der Naturstoffe in einer ihm nutzlichen Weise. Eine bestimmte Art der Tatigkeit des Menschen, eine bestimmte Art, die Formen der Naturstoffe verandert, ist eine Weise der Produktion. Die Geschichtsauffasung von Marx beruht also darauf, den wirklichen Produktionsp-rozeβ zu entwikeln und zwar von der materiellen Produktion des unmittelbaren Lebens ausgehend. Das bedeutet daβ die Geschichte eine Entwicklung der Produktionsprozesse und Verhaltnisse ist. Ich denke, daβ diese Interpretation der Geschichte falsch ist. Die Geschichte ist nach Ortega nicht der Produktionsprozeβ, sondern die dialektische Reihe von menschlichen Erfahrungen. Der wesentliche Antrieb in der dialektischen Reihe der menschlichen Erfarungen ist die Intentionalitat der Bedurfnisse in der inneren Struktur des Menschen. Ortega raumt der Produktionsprozeβ nicht den gleichen Stellenwert ein wie Marx, sondern setzt an seine Stelle das Seinsprogramm des Menschen. In Wahrheit ist alle Tatigkeit einschlieβlich der Produktion oder der Arbeit des Menschen in einem mens-chlichen Seinsprogramm enthalten. Der Mensch erfindet sich ein Lebensprogramm, eine statische Form des Seins, eine Strategie zur Bewaltigung der Schwierigkeiten, die ihm die Umwelt bereitet. Er versucht diese Lebensform, er will die imaginare Personalichkeit verwirklichen, die er zu sein entschlossen ist. Voller Illusion laβt er sich in diesen Versuch ein und macht damit grundlich seine Erfahrungen. Das bedeutet, daβ er schlieβlich fest glaubt, diese Personlichkeit sei sein wahres Sein. Aber wahrend er diese Erfabrungen macht, machen sich Schon die Mangel und die Grenzen dieses Lebenspoglamms bemerkbar. Es behebt nicht alle Schwierigkeiten und erzeugt neue. Und nun ersinnt der Mensch ein neues Lebensprogramm. Aber dieses zweite Program wird nicht nur im Hinblick auf die Umwelt, sondern auch im Ruckblick auf das erste geataltet. Man ist bemuht, in dem neuen Plan die Nachteile des ersten zu vermeiden. So wirkt also im zweiten der erste nach, den Man bewahrt, urn ihn zu korrigieren. Hartnackig der Mensch, das zu sein, was er war. Auf den zweiten Seinsplan, auf die zweite grundliche Erfahrung folgt eine dritte, die sich im Hinblick auf die zweite und die erste bildet, und so weiter. Der Mensch beginnt und hort auf zu sein, Solange er lebt. Er hauft Sein auf, in Form der Vergengenheit; in der dialektischen Reihe seiner Erfahrungen bildet sich ein Sein. Diese Dialektik ist aber nicht die der materiellen Dialektik, sondern eben die cler historischen Vernunft.

      • 자유와 평화의 기초로서 실존적 사귐: 칼 야스퍼스의 입장을 중심으로

        정영도 ( Young Do Chung ) 조선대학교 사회과학연구원 2011 서석사회과학논총 Vol.4 No.1

        실존적 사귐에서 나와 너 간의 "사랑하는 투쟁"(die liebende Kampf)은 궁극적으로 현실적 실존의 획득을 가능하게 한다. 나의 실존과 너의 실존 간의 사랑하는 투쟁은 근원적으로 나와 너 간의 실존적 사귐에서만 실현된다. 다시 말해서 나와 너 사이의 정신적 실질적 평화, 국가와 국가 간의 국제적인 평화, 그리고 전 세계 인류의 평화는 바로 이와 같은 실존적 사귐에서 실현된다. 실존적 사귐에서 나와 너 간의 "사랑하는 투쟁"은 내가 나를 향해 열어젖힌 너의 내면 속으로 들어가서 여러 가지 문제점들을 지적하고 비판하고, 너 역시 너를 향해 열어젖힌 나의 내면 속으로 들어와서 나의 문제점들을 지적하고 비판함에 있어 강렬한 경쟁을 드러내는 그런 투쟁이다. 이러한 사랑하는 투쟁에서 나와 너는 현실적인 실존이 된다. 사랑하는 투쟁은 나와 너 간의 상호 평화이면서 동시에 현존재적 지평으로부터의 해방이요 자유이다. Friede ist nicht Kampflosigkeit. Aber der Mensch kann der Kampf verwandeln aus gewaltsamen Kampf erlischt in der Kommunikation. Freiheit ist nicht aus Nichts. Sie ist Willkuer, nicht beliebiges Meinen. Erst in der Hingabe an Wahrheit ist erfuellte Freiheit moeglich. Kein Friede ohne Freiheit, aber keine Freiheit ohne Wahrheit. In der existentiellen Kommunikation warden Freiheit und Friede verwirklichen. Jaspers sieht das eigentliche Selbstwerden notwendig mit einem Offenwerden gegenueber sich selbst und einem anderen Menschen verbunden. In der Kommunikation werde ich mir mit dem Anderen offenbar. Dieses Offenbarwerden des Ich als selbst. Dieses Wille zur Offenbarkeit wagt sich ganz in der Kommunikation, in der allein er sich verwirklichen kann: er wagt, alles Sosein hinzugeben, weil er darin die eigene Existenz als erst zu sich Kommend weiss. Der Prozess des Offenbawerdens in der Kommunikation ist jenen eienzigartige Kampf, der als Kampf zugleich Liebe ist. Als Liebe ist diese Kommunikation nicht die blinde Liebe, gleichgueltig welchen Gegenstand sie trifft, sondern die kaempfende Liebe, die hellsichtig ist. Wenn Existenz moeglich ist, so wird sie erscheinen als dieses Sichgewinnen durch kaempfende Sichhingeben.

      • KCI등재

        Jaspers의 도(道)에의 이해(理解) -로자(老子)의 도(道)에 대한 Jaspers의 비판적(批判的) 해석(解釋)을 중심(中心)으로-

        정영도 ( Young Do Chung ) 東亞大學校附設 石堂傳統文化硏究院 1984 石堂論叢 Vol.9 No.-

        Der Inhalt der philosophie Laotses ist erstens : was Tao sei : Zweitens : Wie alles, was ist, aus ihm und zu ihm ist : dritens : Wie der Mensch im Tao lebt, und Wieder-gewinnen kann, und zwwr als Einzelner und in Zustand Staatsregierung. Bei Laotses ist dies Eines in dem alles durchdringenden Grudgedanken. Der erste Satz des Tao te king beginnt : DasTao, das ausgesprochen werden kann, ist nicht das ewige Tao; der Name, der ganannt werden kann, ist nicht der ewige Name. Das Namenlose ist der Ursprung der Welt des Himmels und der Erde Ich Kenne Nicht sei-nen Namen; bezeichne ich es, nenne ich`s Tao Wird Von ihm gesprochen, so werden es negative Aussagen sein mussen. Sein Sein positive aussprechen zu wollen, hieβ es verendlichen. Was uns zum Gegenstand wird, ist endlich : Im Unterschieden-sein bestimmt zu sein, macht das Sein fur uns aus. Ein Viereck ist durch sein Ecken, ein Gefaβ durch dem Raum, der etwas in sich fassen kann, das Bild durch seine Gestalt. Wird der Gegenstand aber unendlich und ununterscheidbar wie das Tao, so verliert er seine Bestimmtheit, hort auf zu sein, was er im Unterschiedensein war. Daher kann der Gedanke, in dem eim Gegenstant und als unendlich geworden gedacht wird, als ein Leitfaden fur das Denken des Tao gelten: Sofern das Sein das ist, was Wir sehen, horen, greifen, was Bild und Gestalt ist das Tao nichts. Erst im seinsfreien Tao wird der Ursprung erreicht. Dieser Ursprung ist nicht nichts im Sinne von uberhaupt nicht, sondern im Sinne des Mehrals-Seins, aus dem das Seiende stammt: "Das Sein entsteht aus dem Nichtsein." Ein Begriff des Tao war dem Laotse aus der Uberlieferung uberkommen. Der Urs-prungliche Sinn des Wortes war "Weg", dann die Ordnung des Weltalls, mit dieser identisch das rechte Tun des Menschen. Das Tao war ein uralter grundbegriff des chinesischen Universismus. Ubersetzt hat man das Wort Tao mit: Vernunft, Logos, Gott, Sinn, rechter Weg usw. Wenn man es als personliche-mannliche oder weibliche-Gottheit meinte, hat es "der Tao" oder die Tao genannt. Angemessen ist aber gewiβ "das Tao" Laotse gab dem Wort einen neuen Sinn, indem er den Grund des Seins Tao nannte, obgleich dieser Grund an sich namenlos, unnambar ist. Er transzendierte mit dem Worte uber Tao als Weltordnung. Wohl bewahrte er Wie das Weltsein so den Gedanken der durchgehenden Ordnung des Seienden, beide aber wurzeln im transzen-denten Tao. Das Tao heiβt leer, weil es, Ununterschieden, ohne Gegenstand, ohne Gegensatz, nicht Welt ist. Erfullt sich das Tao, so setzt es Gegenstandliches in sich, bringt es die Welt hervor. Aber nie wird dadurch das Tao Selbst gefullt. Konnte es durch die her-vorgebrachte Welt gefullt warden wurde es in der Welt aufgehen. Es bleibt-so durfen wir interpretieren in der Leere voller an Moglichkeite als alle bloβe Wirklichkeit der Welt in Nichtsein mehr als Sein, im Unterscheidbaren Grunde groβer als alles gengenstan-dlich unterscheidbare, bestimmte Seiende. Es bleibt das Umgreifende.

      • KCI등재
      • KCI등재후보

        B2C 온라인쇼핑에서 고객만족에 영향을 주는 특성요인과 고객충성도간의 관계연구

        기한(Ki-han Chung),영도(Young-do Ko) 한국인터넷전자상거래학회 2007 인터넷전자상거래연구 Vol.7 No.4

        The purpose of this paper is to identify the antecedents and consequents of customer satisfaction in B2C internet transactions. Shopping convenience, site design, informativeness, security, payment system, and communication are used as the factors affecting customer satisfaction. The repurchase and revisit intentions are used as the consequents of customer satisfaction. The results show that shopping convenience, informativeness, security, payment system, and communication affect significantly customer satisfaction and that customer satisfaction affects significantly repurchase and revisit intentions. The marketing implication is that the firms of B2C online should concentrate on enhancing customer loyalty through the management of site factors in B2C online transactions.

      연관 검색어 추천

      이 검색어로 많이 본 자료

      활용도 높은 자료

      해외이동버튼