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        독일의 국가와 교회 관계에 대한 비판적 검토

        김홍섭 ( Hong Sup Kim ) 한국독일언어문학회(구 독일언어문학연구회) 2011 독일언어문학 Vol.0 No.52

        Deutschland hat eine starke Tradition der Staatskirche. Im Mittelalter gab es das ``Reichskirchensystem``, in dem das Kirchensystem ein zentrales Mittel der Herrschaft war. In diesem System war der Reichsbischof der geistliche Fuhrer und der weltliche Furst zugleich. Sogar die Reformation konnte die Verflechtung von Staat und Kirche nicht uberwinden. Nach dem Augsburger Religionsfrieden (1555) war der Landesherr gleichzeitig der Oberbischof der jeweiligen Landeskirche. Dieser Zustand wahrte bis zum Zusammenbruch des Kaiserreichs im Ersten Weltkrieg. In der Weimarer Verfassung (1919) wurde die Trennung von Staat und Kirche eingefuhrt. Diese Verfassung regelte das Verhaltnis von Staat und Kirche neu: "Es besteht keine Staatskirche." Das Grundgesetz (1949) der Bundesrepublik Deutschland hat den Weimarer Rechtszustand aufgenommen. Im Deutschland von heute besteht kraft Verfassungsrechts keine Staatskirche. Doch bedeutet dies keine Trennung von Staat und Religion im Sinne des Laizismus. Die religiose und weltanschauliche Neutralitat des Staates bedeutet nicht eine strikte Trennung von Staat und Kirche, sondern ihr friedliches Miteinander. Ihr Verhaltnis ist partnerschaftlich. Der Staat kooperiert mit den traditionellen Kirchen und raumt ihnen Privilegien ein. Die Kirchen als Korperschaften offentlichen Rechts erhalten die auf Gesetz oder Vertrag beruhenden Staatsleistungen an die Religionsgesellschaften. Aber es gibt immer eine Tendenz, im Staatskirchenrecht alles zugunsten der traditionellen christlichen Kirchen zu belassen. Diese Verfassungswirklichkeit stimmt nicht mit der demokratischen, multikulturellen und pluralistischen Gesellschaft uberein. Mit der Vereinigung beider deutscher Staaten und mit der zunehmenden religiosen Pluralitat in Deutschland entstand eine verfassungsrechtlich neue Situation. Und Deutschland ist aktiver Teil der europaischen Einigung. Diese neue Situation braucht eine neue Anwendung des Verfassungsgeistes. Der Staat als ``Heimstatt aller Burger`` hat sich in seinem Tun nicht von religiosen Uberzeugungen und Vorgaben leiten zu lassen. Die religiose und weltanschauliche Neutralitat des Staates muss die verschiedenen Charaktere der Gesellschaft umfassen. In diesem Sinne ist es notig, das Prinzip der Toleranz und Paritat in der Neutralitat des Staates mehr zu fordern.

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        "사회국가" 독일의 사회국가원리와 그 실현

        김홍섭 ( Hong Sup Kim ) 한국독일언어문학회 2013 독일언어문학 Vol.0 No.61

        Das Grundgesetz bezeichnet die Bundesrepublik Deutschland als einen Sozialstaat. Der Sozialstaat ist dort mit den Formulierungen “sozialer Bundesstaat”(Art. 20,1) sowie “sozialer Rechtstaat”(Art. 28,1) als allgemeine Staatszielbestimmung normiert worden. Der Sozialstaat hat die Aufgabe, gegenuber allen Burgern soziale Sicherung und soziale Gerechtigkeit zu gewahrleisten. Aber das Grundgesetz enthalt kein ausdruckliches soziales Programm. Die konkrete Ausgestaltung des Sozialstaatsprinzips ist weitgehend dem Gesetzgeber uberlassen. Das Sozialstaatsprinzip ist in der Sozialen Marktwirtschaft verkorpert. Fur Alfred Muller-Armack liegt das Ziel der Sozialen Marktwirtschaft darin, das Prinzip der Freiheit auf dem Markt mit dem des sozialen Ausgleichs zu verbinden. Eine der wichtigsten Aufgaben des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft ist die Schaffung eines rechtlichen Rahmens, innerhalb dessen sich das wirtschaftliche Handeln abspielen kann. Aber die Aufgaben des Staates beschranken sich nicht auf die Gewahrleistung des marktwirtschaftlichen Wettbewerbs. Der Staat verpflichtet sich, ein umfassendes System sozialer Sicherung zu gewahrleisten. Diese Sozialversicherung ist das zentrale Element des deutschen Sozialstaates. Es ist eine allgemein akzeptierte Meinung, dass die koreanische Verfassung das Sozialstaatsprinzip als ein Verfassungsprinzip anerkennt. Die Soziale Marktwirtschaft laßt sich auch als Konzept der Verfassung fur die Ordnung der Wirtschaft bezeichnen.(Art. 119) Aber der Geist der Verfassung wird nicht in die Realitat umgesetzt. Um die soziale Polarisierung zu uberwinden, ist die Auferstehung des Geistes der Verfassung erforderlich. Dazu ist vor allem ein nationaler Konsens uber die soziale Gerechtigkeit wichtig.

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        오스트리아 국가 정체성의 형성과 발전

        김홍섭 ( Kim Hong-sup ) 한국독일언어문학회 2016 독일언어문학 Vol.0 No.74

        Nach dem Zerfall des Habsburger Reiches 1918 wurde die Republik Osterreich von den Siegermachten installiert. Deshalb entwickelte die Erste Republik kein eigenes Identitatsgefuhl. Ein Großteil aller Osterreicher verstand sich als Teil Deutschlands. Sie wunschten den Anschluss an Deutschland, weil sie uberzeugt waren, dass Osterreich als Kleinstaat nicht uberlebensfahig sei. In der Zweiten Republik wurde die osterreichische Identitat ausgebaut. Nach dem Krieg 1945 versuchte Osterreich die Abkehr vom Deutschtum und die Einrichtung einer neuen osterreichischen Identitat und Nation. Der erste Bestandteil der nationalen Identitat war die sogenannte Opferthese, in der Osterreich als erstes Opfer der Aggression von Nazi--Deutschland bezeichnet wurde. Die Osterreicher sahen in der Abgrenzung von Deutschland die Grundlage ihres neuen Selbstverstandnisses. Die Opferthese wurde zu einem identitatsstiftenden Moment der Zweiten Republik. Die osterreichische Opferthese wurde durch die Waldheim-Affare 1986 zugunsten der Mitverantwortungsthese aufgegeben. Der zweite Bestandteil der nationalen Identitat war die Neutralitat, die man als Charakteristikum osterreichischer Außenpolitik ansah. In der Zeit des Kalten Krieges gelang es, Osterreich als Brucke zwischen Ost und West zu positionieren. Die Neutralitat leistete einen wesentlichen Beitrag zur Identifikation der Osterreicher mit ihrem Staat und wurde als Kern einer osterreichischen Identitat instrumentalisiert. Seit dem Betritt zur EU 1993 stellte sich die Frage, ob Neutralitat uberhaupt noch sinnvoll ist. Der dritte Bestandteil der nationalen Identitat war der kulturelle Reichtum des Landes und die Schonheit der Landschaft. Die osterreichische Kultur, wobei hierunter nicht nur die klassischen Felder der Kultur, sondern auch die osterreichische Lebensart zu zahlen sind, gelten als die wesentlichen Merkmale der osterreichischen Identitat. Auch die Schonheit der osterreichischen Landschaft ist ein wichtiges Identitatsmerkmal. Die Osterreicher sind heute noch sehr stolz auf das Kulturerbe und die Naturlandschaft. Ursachlich fur die schnelle Verankerung der osterreichischen Identitat war der wirtschaftliche und politische Erfolg der Zweiten Republik. Vor allem der Ausbau der Sozialpartnerschaft trug zu einer Entwicklung der nationalen Identitat bei. Durch die Sozialpartnerschaft, als ein Ausdruck des sozialen Korporatismus, wurde die positive Entwicklung der nationalen Idee in Osterreich ermoglicht. Seit den 1990er Jahren hat die Sozialpartnerschaft eine Reihe an Veranderungen durchlebt. Dennoch hat die Sozialpartnerschaft einen gewissen Stellenwert behalten, weil sie besonders fur den sozialen Frieden in Osterreich wichtig ist.

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        슐링크의 『책 읽어주는 남자』에 나타난 과거극복의 문제

        김홍섭 ( Hong Sup Kim ) 한국독일언어문학회 2012 독일언어문학 Vol.0 No.55

        Im Roman Der Vorleser verbindet Bernhard Schlink eine Liebesgeschichte mit der NS-Theamtik. Er bietet mit diesem Roman einen neuen Blickwinkel auf die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit. Hier sucht er die personliche und menschliche Nahe zu den Tatern. Er wahlt nicht die Opferperspektive, sondern die Perspektive der Tater und der Nachkriegsgeneration. Das Symbol der ersten Generation und der Tater der NS-Zeit sind nicht die Eltern, sondern die Geliebte der Nachkriegsgeneration, die zur Eltern-Generation gehort. Diese Einstellungen reduzieren die Thstanz zu den Schukldigen. Daruber hinaus ist die Taterin Hanna Analphabetin. Der Analphabtismus lasst sie schwach erscheinen. Das ist eine Strategie, die ihre Schuld an ihren Verbrechen relativiert. Deshalb erscheint Hanna nicht nur als Taterin, sondem auch als Opfer. In der Beziehung zu Hanna gerat Michael in eine sexuelle Abhangigkeit, die man durchaus als Horigheit bezeichnen kann. In Michaels Gefuhlswelt besetzt Hanna die Rolle der Mutter. Sein Gefuhl der Schuld steht eindeutig in Verbindung mit seiner unbewussten inszestuosen Beziehung zu Hanna. Als er Hannas Verbrechen als KZ-Aufseherin erkennt, gerat in des Dilemma, dass er Hanna entweder verstehen oder verurteilen kann. Sein Dilemma spiegelt die Situation der Nachkriegsgeneration gegenuber den Verbrechen der Eltern-Generation wider. Michaels Schuldgefuhl und Zorn haben ihn fast ein Jahrzent lang aufgewuhlt und an einem normalen Leben gehindert. Nach Hannas Tod besucht Michael die Tochter, die den Kirchenbrand uberlebt hat. Das Treffen zwischen Michael und der Zeugin von Hannas KZ-Zeit hat eine reinigende Funktion. Im Gesprach mit ihr bekennt sich Michael zum ersten Mal zu seiner Beziehung zu Hanna, was fur ihn eine befreiende Wirkung hat. Danach beschließt er seine Liebesgeschichte aufzuschreiben, um mit seiner Geschichte Frieden Zu schließen. Das Schreiben an sich hat therapeutischen Charakter. Michael als Ich-Erzahler versucht im Prozess des Erzahlens, des Deutens und Interpretierens, mit seiner eigenen Vergangenheit ins Reine zu kommen. In diesem Sinn ist ``dieser Roman`` fur ihn ein Prozess der Vergangenheitsbewaltigung.

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        독일 공동결정제의 이원성과 양면성

        김홍섭 ( Kim Hong-sup ) 한국독일언어문학회 2017 독일언어문학 Vol.0 No.78

        독일의 공동결정제는 기업 차원의 공동결정과 사업장 차원의 공동결정으로 이원화되어 있다. 기업 차원의 공동결정은 감독이사회에 노동자 대표가 참여함으로써 이루어지고, 사업장 차원의 공동결정은 사업장협의회를 통해 노동자가 경영에 참여함으로써 이루어진다. 독일 공동결정제의 역사는 노조와 노동자의 힘을 약화시키고 사용자의 권한을 강화하는 경향을 보여 왔다. 그 결과 오늘날 독일의 공동결정제는 노동자에게 더 유리하고 사용자에게는 불리한 제도라고 할 수 만은 없다. 공동결정제 자체가 구조적으로 사용자에게 유리하도록 되어있기 때문이다. 기업 차원의 공동결정은 감독이사회 구성에 노사동수가 참여한다는 원칙이 크게 약화되었고, 사업장협의회는 경영에 참여하는 대신 협력의무와 평화의무가 명문화되는 등 노동자들이 실질적 권한을 갖지 못하고 있다. 따라서 공동결정이 노동자의 경영참여를 보장함으로써 산업민주화에 기여한 것은 분명하지만, 한편으로는 기업과 사용자를 방어하는데 이용되고 있다는 평가를 받기도 한다. 공동결정이 독일의 사회적 평화를 이룩하는데 중요한 토대가 되었다는 사실은 공동결정제의 양면성에 비추어 볼 때 아이러니라고 할 수 있다. Die Tarifautonomie und die Mitbestimmung sind die beiden Pfeiler der deutschen Wirtschaftsverfassung. Die Tarifautonomie regelt die Tarifbeziehungen außerhalb des Unternehmens. Die Mitbestimmung regelt dagegen die Arbeitsbeziehungen im Unternehmen. In Deutschland gibt es beide Formen der Mitbestimmung, die Unternehmensmitbestimmung und die betriebliche Mitbestimmung. Das Organ der Unternehmensmitbestimmung ist der Aufsichtsrat. Er besteht aus Vertretern der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber. Seine wichtigste Funktion besteht in der Uberwachung des Vorstandes. Seine Aufgaben sind die Bestellung und Abberufung des Vorstandes und die Uberwachung der Geschaftsfuhrung. Die Mitbestimmung im Aufsichtsrat ist in drei Modellen geregelt: die Montanmitbestimmung von 1951, die Mitbestimmung von 1976 und die Drittelbeteiligung von 2004. Vergleicht man die institutionellen Ausformungen dieser drei Mitbestimmungsmodelle, dann lasst sich eine Entwicklungstendenz konstatieren. Im Vergleich zur Montanmitbestimmung von 1951 zeigen die Mitbestimmung von 1976 und die Drittelbeteiligung von 2004 eine deutliche Schwachung der Arbeitnehmerseite. Das Organ der betrieblichen Mitbestimmung ist der Betriebsrat. Seine Aufgabe ist die Interessenvertretung der Arbeitnehmer. Beim Betriebsrat handelt es sich um eine gewerkschaftsunabhangige Vertretung der Gesamtbelegschaft. Der Betriebsrat besitzt Mitwirkungsrechte (Informations-, Anhorungs- und Beratungsrecht) und Mitbestimmungsrechte (Zustimmungsverweigerungs- und Initiativrecht). Neben seinen Rechten hat er Pflichten, an die er gebunden ist. Dazu gehort die Pflicht zur vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber und das Verbot von Arbeitskampfmaßnahmen. Es ist offensichtlich, dass die Mitbestimmung zur Demokratisierung der Wirtschaft durch die partnerschaftliche Beteiligung der Arbeitnehmer beitragt. Die Geschichte der Mitbestimmung in Deutschland war uberflussig die Geschichte, die die Macht der Gewerkschaft und Arbeitnehmer schwachte. Heute kann man nicht sagen, dass die Mitbestimmung ein nachteiliges System fur die Arbeitgeber ist, weil die Mitbestimmung selbst fur sie strukturell vorteilhaft ist. In diesem Punkt ist es ironisch, dass die Mitbestimmung eine Grundlage fur sozialen Frieden in Deutschland ist.

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        예술가소설로서의 『향수』

        김홍섭 ( Hong Sup Kim ) 한국독일언어문학회 2014 독일언어문학 Vol.0 No.66

        Man sagt, dass deutsche Autoren immer ihre eigene Problematik behandeln, wenn sie auch die Werke mit jeden Stoffen oder jeden Sturkuren schreiben. In Wirklichkeit behandeln viele deutschen Autoren in ihren Werken ihre eigene Probleme als Kunsler. Patrick Suskind ist auch keine Ausnahme, weil in seinen Werken Kunst und Kunstler zentrale Themen sind. Er macht die Kunstlerproblematik zum Hauptgegenstand verschiedener Werke, vor allem in dem Romans Das Parfum. In auberlicher Form ist Das Parfum ein triviale Kriminalroman. Aber sind die Morde fur den Protagonist Grenouille nur ein Mittel, um sein eigentliches Ziel zu erreichen. Sein Ziel ist die Kreation eines absoluten Parfums als Selbstverwirklichung. Unter diesem Aspekt erzahlt der Roman nicht nur uber einen Morder, sondern auch uber einen genialen Duft-Kunstler. Hier ist die Parfumeurskunst eine Metapher fur die Kunst uberhaupt. Und der Duft-Kunstler ist eine Signatur aller Universalkunstler. HinterderMaskerade desKriminalromans verbirgt sich ein Kunstlerroman. Der Roman ist mehr ‘Die Geschichte eines Genies’ und ‘Die Geschichte eines Kunstlers’ als ‘Die Geschichte eines Morders’. Das Parfum behandelt den Kunstler als problematische Existenz. Hier handelt es sich um die Problematik der Identitat als Kunstler, das Verhaltnis zwischen Kunstler und Gesellschaft und das Verhaltnis zwischen Kunstwerk und Publikum. Das ist die Kunstlerproblematik, die der deutsche Kunstlerroman wichtig behandelt haben. In diesem Sinnkann man sagen, dass Das Parfum der Tadition des deutschen Kunstlerromans folgt.

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