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      • 헤르더의 기독교 이해

        김대권 ( Kim Dae Kweon ) 숭실대학교 인문과학연구소 2022 인문학연구 Vol.51 No.-

        기존에 헤르더의 인간성 사상에 대한 연구는 활발하게 진행되었으나, 그가 “최고의 인간성”으로 규정한 종교에 대한 논의는 여전히 미진하다 이 글에서는 해르더가 인간성과 관련하여 종교, 그중에서도 기독교를 어떻게 생각했는지를 살펴보고자 한다. 해르더는 기독교의 생성과 전파 방식에 있어 특이한 점을 발견하고, 사랑과 행복을 근간으로 한 기독교의 도덕 규범을 제시하며, 기독교를 “가장 순수한 인간성”의 종교로 간주한다. 기독교를 창시한 예수에 대해서는 하나님의 아들이자 “인간의 아들”임을 강조하고, 예수의 행적을 토대로 그를 ‘혁명가’이자 인류의 “구원자”로 규정하며, 예수를 인간성의 본보기로 내세운다. 하지만 교황과 주교들의 전횡, 십자군 원정, 가톨릭의 위계질서, 일방적인 기독교 선교 등에 대해서는 신랄한 비판을 가한다. 그런데 해르더는 기독교를 “종교 중의 종교”라고 주장하면서, 종교의 다양성을 옹호하는 자신의 개체성 사상과 충돌하게 된다. 그는 이 문제를 해결하고자 종교를 판단하는 기준으로 인간성을 제시하고, 신과 인간의 윤리적 의무에 대한 인식에서 여러 단계를 설정하며, 기독교에 남다른 임무를 부과하기도 한다. 하지만 결국 기독교를 모든 종교 위에 자리매김함으로써 기독교 보편성과 개체성 사상의 대립은 해결되지 않은 채 남게 된다. Studies on Herder’s thoughts on humanity have been actively conducted, but the discussions towards his position on religion, which is defined as “the highest humanity”, does not receive adequate attention. This article examines the ways in which Herder views religion, especially Christianity, in relation to humanity. Herder finds singularities regarding formation and dissemination of Christianity, while he suggests Christian moral standards based on love and happiness, and proceeds to validate Christianity as the religion of “the purest humanity.” Jesus, the founder of Christianity, is viewed as both the son of God and the “Son of Man”. Herder also intends to perceive Jesus as the example of humanity in order to emphasize the roles and significances of Jesus to be the ‘revolutionary’ and the “Savior” of mankind. At the same time, Herder heavily criticizes the arbitrariness of popes and bishops, crusades, Catholic hierarchy, and unilateral Christian missions. However, Herder’s claiming Christianity as “the religion of religions” comes into conflict with his idea of individuality, which advocates the diversity of religions. Despite his effort to solve the problem, the gap remains between his universalizing practice to Christianity and his desire in favor of individuality.

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        성서의 시각에서 바라 본 하만의 『미학의 진수』

        김대권 ( Dae Kweon Kim ) 한국독어독문학회 2012 獨逸文學 Vol.122 No.-

        Die Aesthetica in nuce ist eine Art dogmatischer Text, der viele Anknupfungspunkte an die Bibel hat. Dieser Schrift liegt die Heilsgeschichte von der Schopfung uber den Sundenfall und das Heil bis zum Weltgericht zugrunde. Als "Philo-loge, Liebhaber des Logos" diagnostiziert Hamann die zeitgenossische Tendenz, welche die Heilige Schrift wie einen profanen Text auslegt und sie damit relativiert, und er hat die Einsicht, dass die Profanation im engen Zusammenhang mit der Verstummelung der Natur als Gottes Offenbarung, mit der Ignoranz der Sinnlichkeit und Leidenschaft als des "ganze[n] Schatz[es] menschlicher Erkenntnis" steht. Gegen diese Zeitstromung ruft er zu "Kreuzzuge[n] nach den Morgenlandern" auf, namlich zur Wiederkehr zum Wort Gottes und zur Auferweckung der verstummelten Natur sowie zur Rehabilitierung der Sinnlichkeit und Leidenschaft.

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        하만과 성(性)

        김대권 ( Dae Kweon Kim ) 한국독어독문학회 2013 獨逸文學 Vol.126 No.-

        In Hamanns Schriftstellerei macht sich eine nicht zu unterschatzende Tendenz zum Sexuellen bemerkbar. Das ist zum Teil aus seinem biographischen Hintergrund zu erklaren. Aber der ``Magus aus dem Norden`` macht auch mit Absicht antiaufklarischen Gebrauch von sexualitatsbezogenen Außerungen und Metaphern, was in seinen Werken Versuch einer Sibylle uber die Ehe und Schurze von Feigenblattern offenbar wird. Im Versuch einer Sibyfle uber die Ehe erklart Hamann den Geschlechtsverkehr im Rahmen der Ehe zu einem heiligen Tun. Dieser ist fur ihn namlich eine Mimesis der Schopfung des Menschen durch Gott. Aber die Aufklarung, derer Geist sich in der in Ostpreußen in Kraft gesetzten Ehegesetzgebung außert, neige zu einer Forderung der "Scheidekunst" im Widerspruch zur "Ehekunst" Gottes. Darin sieht Hamann ein Zeugnis eines "argen und ehebrecherischen Geschlechts". In der Schurze von Feigenblattern geht es um die gefallene Menschheit und ihren rationalistischen Versuch, ihre ``Pudenda`` zu bedecken. Hamann zufolge findet sich auch in seiner Zeit ein "unheiliger und unreiner Geist [der] stolzen Vernunft". Dieser hat eine "stoische[n] abstraktejn] Kalte" in sich, und so kommt es sogar zur Ausscheidung der "pudenda der Religion". Daraus ergeben sich Mangel an Zeugungskraft und Fruchtbarkeit.

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        『인류 역사에 관한 철학에 대한 생각』에 나타난 헤르더의 자연과학 사상

        김대권 ( Kim Dae Kweon ) 한국괴테학회 2020 괴테연구 Vol.- No.33

        Die Ideen besteht inhaltlich aus Natur- und Menschengeschichte. In der Naturgeschichte kommen Herders naturwissenschaftliche Denken zum richtigen Ausdruck. In der vorliegenden Arbeit stehen diese im Fokus, und zwar unter Berücksichtigung der ‘großen Kette der Wesen’, des Prototyps und der Metamorphose, der Evolutionstheorie und des aufrechten Gangs. Auf der ‘großen Kette der Wesen’, genannt auch ‘Stufenleiter der Natur’, werden alle Wesen in der Natur, in einer lückenlosen Reihe, vom niedersten bis zum höchsten, angeordnet. Dieses Ordnungskonzept akzeptiert Herder selektiv. Er insistiert auf der Fülle der Geschöpfe auf der Erde. Mit der hierarchischen Stufenleiter erklärt er die Sonderstellung des Menschen in der Welt. Aber er stellt in der scheinbar lückenlosen Abfolge der Kette keine Verwandtschaft zwischen niederen und höheren Lebensformen fest, sondern nur die qualitative Differenz. Unter dem Prototyp versteht Herder eine anatomische und morphologische Ähnlichhkeit. Das bietet einen Anhaltspunkt, Prototyp und Metamorphose im Hinblick auf Einheit und Mannigfaltigkeit zu betrachten. Es gibt nur “eine und dieselbe organische Kraft”, die in verschiedenen Formen erscheint. Und auf der Erde existieren viele Völker, die eigentlich “ein’ und dieselbe Menschgengattung” sind. Die vielfältigen Gestalten und Kulturen der Völker begründet Herder mit Einflüssen der Kraft und des Klimas einerseits, der Erziehung und Tradition andererseits. In den Ideen sind zwar evolutionsthoeretische Tendenzen zu bemerken. Das führt aber nicht dazu, dass Herder ein Vertreter der Evolutionstheorie oder Vorläufer Darwins sei. Herder zufolge herrscht Stabilität der Art, Streit zwischen Lebewesen als Faktor zur Erhaltung des Gleichgewichts in der Natur und gibt es eine selbständige Entstehung der Wesen. Dagegen geht es bei Darwins On the Origin of Species um Aussterben schwacher Arten und Erzeugung neuer Arten, den “Kampf ums Dasein” mit dem Selektionsprinzip und die gemeinsame Abstammung aller Lebewesen. Was den aufrechten Gang angeht, steht Herder auf der Linie der europäischen Denktradition, betrachtet ihn als das entscheidende Merkmal des Menschen und erhebt es sogar zum kategorischen Imperativ Gottes. Er analysiert den menschlichen Körper anatomisch und physiologisch und leitet aus dem aufrechten Gang alles her, was den Menschen zu einem Menschen macht: Sprache, Vernunft, Freiheit, Humanität, Religion und Unsterblichkeit. In den Ideen werden viele Naturwissenschaftler im 17. und 18. Jahrhundert erwähnt und entstehen manchmal heftige Streite mit ihnen. Das zeigt, dass Herder sich bemühte, mit den damaligen naturwissenschatlichen Strömungen Schritt zu halten. Wenn Herder auch Beobachtung und Erfahrung in der Naturforschung betont, sind doch seine theologische und metaphysische Neigungen nicht zu leugnen.

      • 헤르더의 인간성 사상, 인류 역사에서 나타난 “인간성의 진보와 퇴보”

        김대권 ( Kim Dae Kweon ) 숭실대학교 인문과학연구소 2021 인문학연구 Vol.50 No.-

        헤르더는 “인간성의 철학자”라고 불릴 정도로 인간성에 많은 관심을 기울였다. 특히 생애 후반기에 들어서는 그의 주저인 『인류 역사에 관한 철학에 대한 생각』과 『인간성 촉진을 위한 편지』에서 이 문제를 집중적으로 다루었다. 『생각』에서는 ‘인간성’ 개념을 설명하고 이를 인류 역사의 목적으로 설정하며 인간성 사상의 기초를 다졌다고 한다면, 『편지』에서는 인간성 사상을 구체적인 현실에 적용하여 인간성을 촉진하거나 후퇴하게 한 요인들을 찾아 분석하고 비판했다. 헤르더는 고대 그리스인과 로마인으로 대변되는 고대인들에게서, 그리고 인간이 이룩한 종교와 예술, 학문과 문학과 기술 분야에서는 인간성이 발전했음을 확인한다. 하지만 이와는 반대로 유럽의 식민주의 정책과 흑인 노예무역과 흑인 노예제와 같은 비인도적인 행위들에서는 인간성이 후퇴했음을 목도하고 이를 강하게 비판한다. 헤르더는 인간성 사상을 범인류적인 차원으로 끌어올리는가 하면, 이것을 억압적인 독일 현실을 비판하는 우회로로 삼기도 한다. 하지만 그리스와 로마, 그리고 유럽을 중심으로 인류 역사를 기술하고 이들의 문화를 인간성 발전의 척도로 삼음으로써 그리스와 로마, 유럽 중심주의적 시각을 대변하는 한계를 갖고 있다. In his distinctive publications, Ideas on the Philosophy of the History of Mankind (1784-91) and Letters for the Advancement of Humanity (1793-97), Herder concentrates on the idea of humanity. Ideas explores its concepts, while setting it as the ultimate goal of the history of mankind. Furthermore, phenomena that have promoted or impeded humanity in concrete reality are identified and critically analyzed by Herder in Letters. He acknowledges the development of humanity in the ancient Greeks and Romans, particularly in the fields of religion, art, science, literature, and technology. On the other hand, bitter criticisms are also expressed to the regression of humanity as he scrutinizes the European colonial policies and inhumane acts such as slavery. His Greek-Romancentric and Eurocentric position impose limits of his philosophy, yet he is highly regarded as a leading figure who expanded thoughts on humanity to panhuman dimension, while relying on them as a detour to criticize the oppressive reality of the German regime.

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        헤르더의 민요집 비교,분석 -"Volk"와 "Volkslieder" 개념을 바탕으로-

        김대권 ( Dae Kweon Kim ) 한국괴테학회 2013 괴테연구 Vol.- No.26

        Bei Herder hat das Wort `Volk’ ein breites Spektrum von Bedeutungen wie ‘die untere Schicht der Gesellschaft’, ‘Nation’, ‘Menschheit’, ‘Staatsburger’ und ‘alle Mitglieder einer Gesellschaft außer Pobels’. Demgemaß hat auch der Volksliedbegriff Vieldeutigkeiten, wie ‘Lied der ungebildeten Schicht der Gesellschaft’, ‘Nationallied’, ‘Stimme der Menschheit’, usw. In Herders Volks- und Volksliedbegriff sind ‘die untere Schicht der Gesellschaft vs. Gelehrte’ und ‘Natur vs. Kultur’ konnotiert. Herder bewertet die untere Schicht und die wilden Volker, die beide starke Neigung zur Sinnlichkeit haben, positiv. Und er stellt ihre Lieder auf dieselbe Ebene wie Ossian, Homeros und Shakespeare. Aber er verhalt sich Gelehrten gegenuber sehr kritisch, die unter Vernachlassigung der Sinnlichkeit und Leidenschaft nur am Denken orientiert sind. In den Liedern der ungebildeten Schicht und der wilden Volkern findet er den “Geist der Natur”, aber in der Poesie der neueren zivilisierten Welt die “Falschheit, Schwache, und Kunstelei”. In Alten Liedern sind 55 Lieder gesammelt. Diese Volksliedersammlung hat Herders “Liebe zur Nation” zum Anlass. Obwohl sie ein patriotisches Ziel verfolgt, ist sie nordeuropaisch orientiert. Er betont die enge Verwandtschaft der deutschen mit der englischen Nation und hat eine besondere Vorliebe fur englische Lieder. Es zeigt sich darin, dass er viele Lieder aus Shakespeare`s Werken und Percy`s Reliques of the ancient English Poetry sammelte. Dazu sind “nordische Lieder” enthalten, wo Herder einen “Ausweg” zur damaligen deutschen klassizistischen Literaturwelt sucht. “Das elende Gekreisch von Volksliedern” von Nicolai veranlasst Herder zur Veroffentlichung seiner Volkslieder. Herders zweite Volksliedersammlung enthalt 162 Lieder, d.h. dreimal so viele Lieder wie in Alten Volksliedern. Auch in Volksliedern sind viele Lieder aus Shakespeare und Percy`s Sammlung geliehen. Wahrend Alte Volkslieder “germanisch” orientiert sind, haben Volkslieder eine “gesamteuropaisch[e]” Perspektive. Wenn auch in der Reaktion auf Nicolai`s Angriff, sind in Volksliedern Volkslieder mit denjenigen vermischt, die keine echte Volkslieder sind. In Alten Volksliedern sind an der Qualitat die Lieder aus baltischen Landern den griechischen Gedichten gleichgestellt. In Volksliedern findet Herder jedoch in den baltischen Liedern das Zeichen der “Barbarei” und unterschatzt sie. Auf der Ebene des Kriteriums der Volkslieder sind Volkslieder anders als Alte Volkslieder. In diesen treten stilistische Merkmale wie “Kurze, Wurf und Gang” in den Vordergrund. Dagegen haben jene musikalische Elemente wie Ton, Weise und Melodie als “Seele des Liedes” im Mittelpunkt.

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