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- 저자 : 허영재 (검색결과 63 건)
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허영재 한국독어독문학회 1996 獨逸文學 Vol.61 No.1
Diese Arbeit behandelt das Preußentum von Theodor Fontane. Fu¨r Theodor Fontane beginnt die eigentliche Gesehichte Preußens mit dem GroBen Kurfu¨rsten. In seinen Augen sind die Preußen ein Volk, dessen Traditionen u¨ber den Tag von Fehrbellin kaum hinausreichen. Er scha¨tzte das alte Preußen und das sittliche Altpreußentum, das nach seiner Ansicht vom Fehrbelliner Tag, u¨ber die friedrizianische Zeit bis zum 'Befreiungskrieg' (1813) allma¨hlich herangebildet wurde. Er hat aber Preußen und das Preußentum weder vorbehaltlos verherrlicht noch verdammt. Seine Liebe fu¨r das alte Preußen gait nur insofern die altpreußischen Werte in der preußischen Gesellschaft verwirklicht wurden. Nach der Einigung hat er Preußen oft stark kritisiert, weil die altpreußischen Werte zunehmend verloren gingen. Diese Arbeit setzt sich mit dem Preußentum Fontanes, das in seinen literarischen Werken, Briefen und besonders den Wanderungen durch die Mark Brandenburg reflektiert wird, auseinander.
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허영재 한국독일언어문학회 2018 독일언어문학 Vol.0 No.82
Diese Abhandlung untersucht die kulturelle Evolution der Arbeit in gegenwärtigen deutschsprachigen Erzählwerken. Das Konzept der kulturellen Evolution der Arbeit prägt Ulrich Beck. Seines Erachtens bleibe die Arbeit in mehrfacher Hinsicht grundlegend an das System der kulturellen Werte, die vorherrschenden normativen Erwartungen und die Wertorientierung der Menschen gebunden. Die kulturelle Evolution der Arbeit erreiche einen wirklichen Durchbruch, wenn die aufkommenden Bedrohungen für die Zukunft der Arbeiterklasse dringend und unvermeidlich seien und wenn ein Mangel an Konsens über die persönliche und soziale Zukunft entstehe. Gerade durch die Umstrukturierung der postmodernen Arbeitswelt (Rationalisierung, Globalisierung, Flexibilisierung oder Wachstum ohne Jobs) seien Arbeitsplätze immer knapper geworden und das Vertrauen der Menschen in den Fortschritt habe stark abgenommen. Deshalb habe die Arbeitsmoral der Vergangenheit, die die Gesellschaft einheitlich reguliert habe, ihren absoluten Status verloren und es sei eine Welle der kulturellen Individualisierung in die Arbeitswelt entstanden. Seit den 90er Jahren beschäftigt sich die deutsche Literatur wieder mit dem Thema Arbeit, nachdem ein fast 10 jähriges Desinteresse an diesem Thema geherrscht hatte. Ausgehend von Becks Beobachtungen analysiert die vorliegende Abhandlung ausgewählte erzählerische Werke, die zwischen dem Ende der 90er Jahre und dem Anfang des neuen Jahrtausends erschienen. Dabei wird deutlich, wie sich die Arbeit bzw. die Blickweisen auf sie verändert haben und wie sich die kulturellen Individualisierung in der Arbeitswelt durchsetzte. 본 논문은 최근 독일 문학작품에 나타난 노동의 의미와 노동 가치의 변화 양상을 분석하고 있다. 지난 세기의 후반기부터 최근에 이르기까지 노동현실은 그 어느 때보다도커다란 변화를 보여 왔다. 본 논문은 문학 속의 노동담론에 투영된 노동의 의미와 노동양상의 변화를 추적하면서 독일의 사회학자 울리히 벡의 노동의 문화적 진화라는 말에주목하였다. 그는 노동은 경제법칙에만 아니라 한 사회의 문화체계, 지배적인 규범적 기대치, 구성원의 가치 지향성에 종속되어 있다고 보았다. 본 논문은 이러한 인식을 기본배경으로 하여 먼저 1990년대 발표된 크리스티안 크라흐트, 유디트 헤르만의 작품에서, 고도 소비사회로 상징되는 후기산업사회의 젊은이들의삶과 의식 속에 투영된 노동세계의 특징을 분석하였다. 대량소비 사회에서 끊임없이 상품소비를 강요받다시피 하는 그들의 생활세계에서 노동의 의미와 가치는 축소되고 그결과 노동세계는 현실과 달리 변용되어 형상화된다. 스벤 레게너와 야콥 하인의 작품은 각각 비정규직 노동의 일상화와 노동거부담론이란관점에 초점을 맞추었다. 금세기에 들어와 심화된 일자리 부족 현상은 결국에는 과거의파트타임 아르바이트 성격의 비정규직 노동을 보는 시각을 바꾸어 놓았는데 레만 씨는그것을 상징하는 인물이다. 즉, 그는 노동계급의 광범위한 부분이 비참해지고 그 미래가위협을 받는다면 노동의 문화적 진화가 진정한 돌파구를 찾을 거라는 벡의 말을 상기시키는 인물이다.
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파트릭 쥐스킨트의 『 향수 』 연구 : 포스트모더니즘적 관점에서 Aus der Perspektive der Postmoderne
허영재 한국독어독문학회 1999 獨逸文學 Vol.71 No.1
In dieser Arbeit wird versucht, aus der Perspektive der Postmoderne Su¨skinds Roman Parfum zu interpretieren. Seit etwa 10 Jahren macht der Begriff Postmoderne die Runde. Man kann sagen, daß kein Feuilleton, keine Tagung ohne ihn mehr auskommt. Aber dieser Ausdruck ist bis jetzt a¨ußerst schillernd und insgesamt umstritten. Leslie A. Fiedler. einer der zahlreichen amerikanischen Vertreter dieses Begriffs, charakterisiert die Literatur der Postmoderne mit dem Wort Pluralita¨t und Doppelkodierung. Nach seinem Erscheinen hat das Parfum sehr großen Erfolg gehabt. Der Roman za¨hlt zu den wenigen anspruchsvollen Bestsellern der deutschen Literatur wa¨hrend der letzten Jahrzehnte. Trotz dieses risigen Erfolgs in der O¨ffentlichkeit ist das Parfum an den Rund der intellektuellen literarischen Diskussion gedrangt. Als Grund dafu¨r kann man zuerst die große Verspa¨tung der Diskussionen u¨ber die Postmoderne nennen. In Deutschlund blieb die Debatte in den siebziger und achziger Jahren aus, in denen in underen europa¨ischen La¨ndern der Ausdruck Postmoderne fast fu¨r alle Bereiche gebraucht worden ist. Trotz aller Vorwurfe ist das Parfum ein ungeheuer vielschichtiges Werk, das durch Doppelkodierung verschiedene Leser zugleich ansprechen kann. Die Pastiche und Parodie, die Su¨skind so sehr in diesen Roman einbezogen hat, ist kein Zeugnis des Mangels seiner erza¨hlerischen Kraft sondern eine komplizierte Struktur, die gar nicht jedes a¨sthetischen Kalku¨ls entbehrt und als absichtliche Erza¨hlstrategie des Autors eingesetzt wird. Das Parfum ist auch ein parodistischer Ku¨nstlerroman, ein Lehrstu¨ck u¨ber Kra¨fte und Gefahren der Aufkla¨rung, eine spielerische Kritik an u¨berkommenen Vorstellungen von Originalita¨t und Identita¨t. Mit sehr großer Virtuosita¨t versteht es Su¨skind. dies alles in eine sprachlich brillante, traditionsgesa¨ttigte. ungemein fesselnde erza¨hlerische Form zu bringen. Er kann auch verwirklichen. Literatur und Unterhaltung, hohe a¨sthetische Anspru¨che und Lust bei der Lekttire zum gegenseitigen Vorteil zu verschmelzen.
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Theodor Fontane의「Frau Jenny Treibel」의 결론에 나타난 '화해' 연구
허영재 釜山大學校 1993 人文論叢 Vol.43 No.1
Hegel was sure that the Enlightenment culminated in Kent and Fichte be nothing but the period of the idolization of <a wrong form of> reason. That is, Hegel thought that the finite was worshipped as tile absolute as a result of understanding's being put in place of reason erroneously. The infinite escribed in the system of Kant's and Fichte's philosophy of subjectivity is only that which is in fact posited by understanding. It is a product of the form of reason that ends only in the negation of the finite. Such a wrong form of proper should be "recovered" from such a wrong form of reason. The essay, focusing itself on this principle enunciation of reason, exampines the process in which Hegel surpasses critically the philosophy of subjectivity that is based upon the dichotomy of subject and object.
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