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      • KCI등재
      • Hegel의 勞動槪念

        韓東遠 新羅大學校 1981 論文集 Vol.10 No.-

        In this article, I will try to analyze the concept of Labor in Hegel's philosophy.with special refrence to his "Jenenser Realphilosophie" and "Phanomenologie des Geistes. " Men have dreamed of a golden age and Utopias, in which are no need of labor. According to christian doctrine, labor is an inevitable consequence of man's fall from Eden, In the paradise, Adam would have lived without labor. The implication seems to be that the labor is a burden which deforms the life of man. But labor also contri- butes to such happiness as man can enjoy on earth. Labor is not always a curse, but a blessing necessary condition for all human societies. This activity gibes man a dignity which can not be given up in this earthly life. Not merely to keep a life but to keep his self-respect, man is obliged to work, There are, thus, two kind of meaning, negative and positive, in labor. Hegel attempts to accept the positive side of labor in his philosophical system. According to his Ideallsm labor is a medium of the subject and the object. Through 1abor man can overcome his seprateness from nature. By its very nature, labor is the locus of a synthesis of the subjective and the objective. And it is through labor that man becomes to be recognized by others. So Labor is for Hegel the universal link among metal. In "System der Sittlichkeit" (434) Hegel say, "Labor is the universal interaction and education (Bildung) of man. "Hegel also sees the negative side of labor. He emphasizes two points: The complete subordination of the Individual to the abstract labor and the blind and anarchic character of exchange relationships. Man produces not the objects of his own specific needs, but a general product which he can exchange for the concrets objects of his needs. So there appears a universal dependence of each human being on the universality of the producers. This reciprocal satisfaction of needs creates a hiatus between the concrete individual and his particular needs. By working for all, the Individual does not work for himself any more. Social labor necessarily entails alienation. In "Jenenser Realphilosophie I. "(239) Hegel says, "The more worker subjugates his labor, the more powerless he himself becomes.. The value of labor decreases in the same proportion as the productivity of labor increase " Labor thus changes from the self-realigation of the Individual into his self-negation. And the relation between the particular needs and labor takes the form of the Market, but the system of Market moves "hither and yon in a blind and elementary war, and like a wild animal calls for strong permanent control and curbing, " (JenenserReal 1. 240) In this discription the tone ,and pathos of Hegel are very similar with Marx's. Bur while Hegel sees alienation as a necessary aspect of social labor, Marx maintains that alienation is not immanently in the process of labor but on1y in its historical conditions. Therefore for Marx, there exists the possibility of ultimate salvation, but for Hegel one would never be able to overcome completely the alieniation without his mysterious dialectcal Idealism. If Hegel's analysis of labor is right and can he seperated form his system, I believe, the revolution based only on economic relationship would be an exggerration.

      • Jena 時代 Hegel의 論理學(Ⅱ) : Eine Untersuchung der Jenaer Systementwurfe Ⅱ SYSTEMENTWURFE Ⅱ를 中心으로

        韓東遠 新羅大學校 1984 論文集 Vol.16 No.-

        Zum ersten Mal, arbeitete Hegel Zu Anfang seiner Jenaer Zeit die Logik im ganzen aus. Von dieser Logik wissen wir durch das bei Rosenkranz uberlieferten Material und Differenzschrift. darin wird die Konzeption und der allgemeine Aufgabe der Logik angegeben. Aus dieser Bedeutung fruhe Logik geht hervor, dass hegel in ihr die Grundlage der formalen Logik aufgenommen hat. er orientiert sich an der Tradition. Zugleich aber liefert er Neubestimmungen ihrer Inhalte. Gegenstand der Logik ist nach Hegel die Darstellung des Endlichen und dessen Vernichtung. Aus dieser Vernichtung des Endlichen aber geht die Erkenntnis des Unendlichen hervor, das fur ihn das Thema der Metaphysik ist. In Metaphysik soll die Erkenntnis des Absoluten expliziert werden. Zu Anfang seiner Jenaer Zeit, wird die Logik von Hegel als Einleitung in die Metaphysik entworfen. In der Logik von 104/05 hat Hegel seine fruhere Logik-Konzeption verandert. Hegels Neubestimmung der Aufgaben der Logik lasst sich am deutlichsten an seiner Behandlung der Begriffs der Unendlichkeit erfassen. Die fruhere logik Hegels endete mit der Erkenntnis der Unendlichkeit und der Aufhebung der endlichen Reflexionserkenntnis. In der Logik von 1805/05 fuhrt Hegel dagegen die Unendlichkeit inmitten der kategor-ienentwicklung als eigene kategorie ein. Die wahre Unendlichkeit ist der der Reflexion immanenten Widerspruch und damit Aufhebung der Bestimmtheit insgesamt. Die Logik bildet dadurch die Grundlage fur die metaphysische Unendlichkeit. In der Logik hat die Unendlichkeit daher einen metaphysischen Sinn. Dennoch ist die Logik von 1804/05 noch nicht eins mit der Metaphysischen Sinn. Dennoch ist die Logik von 1804/05 noch nicht eins mit der Metaphysik. Hegel unterscheidet vielmehr die Metaphysik noch von der Logik. Die Logik ist fur ihn in diesem Systementwurf einerseits Einleitung. Jedoch ist die Logik andereseits zugleich zureihende Grundlegung der Metaphysik. Mit diesem Ansatz der Logik als Grundlegung der Metaphysik sucht Hegel den fruheren Gedanken der Logik als Einleitung in die Metaphsik zu verbinden. So hat die Aufhebung der Gultigkeit der kategorien der Endlichkeit, die Hegel unter der Titel “einfache Beziehung” bringt, noch Einleitungscharakter. Doch steht hegels Darstellung auch in ersten Teil dieser Logik schon im Horizont der metaphysischen Erkenntnis. Es werden in ihm bereits Probleme der Erkenntnis des Absoluten erortert. hegels Logik von 1804/05 gehort also in ein Stadium des Ubergangs von der Logik der endlichen Reflexion, die nur Einleitung in die Metaphysik ist, zur spekulativen Logik, die selbst die Metaphysik schon in sich enthalt.

      • KCI등재
      • Hegel 最初의 體系 : Jena 時代 Hegel에 關한 硏究 Eine Untersuchung des Hegels Denkens in Jenaer Zeit

        韓東遠 新羅大學校 1983 論文集 Vol.15 No.-

        Die Erforschung der Jenaer Periode Hegels wurde lange Zeit durch unzureichend edierte texte und fehlerhafte Datierungen behindert. Rosenkranz hatte die Manuskripte, die eigentlich aus Hegels Jenaer Aeit stammen, in dessen Frankfurter Zeit verlegt. So war ein neuer Ansatz Hegels im Jahre 1801/02 gar nicht erkennbar. Ehrenberg und Link setzen das Manuskript “Logik Metaphsik Naturphilosophie” auf 1801/02 an. So wurden dadurch die entwickungsgeschichtliche Betrachtung der Abfolge der damalign Systementwurfe verwirrt. seit der neuen Datierung der “Logik Metaphysik Naturphilosophie” auf 1804/05 wird die philosophische Entwicklung Hegels in dieser Zeit erforscht. In der vorliegende Arbeit habe Ich mir eine dreifache Aufgabe gestellt. 1) Hegels fruhe Jenaer Zeit ist als eigene Periode in der Entwickungsgeshiichte seines Denkens zu betrachten. In dieser Zeit hat Hegel eine Systemkonzeption ausgearbeitet, die sich vom spateren System in wesentlichen Punkten unterscheidet. die erste Voraussetzung fur eine Interpretation dieser Systemkonzeption ist darin zu sehen, dass die Eigen-standigkeit der fruhen Systementwurfe deutlicher erkannt und dieser nicht mehr an der reifen Ausgestaltung des Systms seit der “Phanomenologie des Geistes” gemessen wurden. 2) Hier entsteht freiliche die Notwendigkeit, Hegels Verhaltnis zu Schelling am Beginn der Jenaer Periode neu zu bestimmen. Mit dem Uberrgang von Frankfurt nach Jena sah Hegel seine Aufgabe in der Systembildung, die uber die Position der Jugendschriften hinausfuhrt. hegel muss zu der Einsicht gekommen sein, dass die theologisch politischen Uberlegung aus sich heraus nicht die Entzweiungen und Gegensatze aufzuheben vermogen. Die Formulierung, die Hegel im Brief an Schelling gibt, ist: “Das Ideal des Jungling-salter musste sich zur Reflexionsform, in ein System zuglei verwandeln.” Dieses System ist die Aufgabe, die Hegel sich fur seine Mannesjahre stellt. Gemeinsam mit Schelling nimmt Hegel die Entwicklung eines umfassenden systematischen Aufrisses. Dies geschieht auf Grundlage der systematischen Arbeit Schellings. Hegel entwickelt eine Systemskizze in der “Differenzschrift”. Man darf aber nicht ubersehen, dass diese Skizze des Systems der Philosophie mit schellingschen nicht einf ach identisch war, sondern Hegels eigenen Auffassungen entsprach. Die Zusammenarbeit beider kann nicht als einseitige Abhangigkeit Hegels verstanden werden. 3) Hegels fruhe System soll nicht-wie Kimmerle-von “Logik Metaphysik Naturphilosophie (1804)”, sondern von “Differenzschrift” redonstruiert werden. Ich bin bezweifelt worden, dass die ausgearbeite Logik von 1804 als Quelle fur die Logik der erstenJenaer Jahre benutzt werden kann. Eine Systemskizze im “Naturrechtsaufsatz” von 1802 ist schon gegenuber der Systemkonzeption in der “Differenzschrift”. Ich vertrete die Stelle auf, die die Systemskizze im “Naturrechtsaufsatz” und diejenige in der “Differenzschrift” qualitative differenz haben. Ich habe es hier versucht, ohne den Vorgiff auf 1804 die fruhere Logik aus der “Differenzschrift” zu redonstruieren. Aber die genauere inhaltliche Darstellung des fruhen Systems sollte diese Wandlung, die fur die Hegelforschung immer ratselhaft geblieben war, besser verstandlichen machen.

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