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      • The American Dream 인위적 가치에 대한 표현주의적 풍랄 (諷剌)

        최석희 한국강원영어영문학회 1989 영어영문학 Vol.8 No.1

        The American Dream, a social protest, the object of which is to satirize the most America contemporary bourgeois life, deals with the hypocricies and artificial values in their lives. For the purpose, the playwright employs the method of reducing his characters into nameless caricatures with no special traits, nor any personalities, nor any abilities to cope with the existential problems of life to be confronted daily. The world of the play, therefore, is a world of vacuity, impotence, and sterility in which there is nothing but a glaring surface. Daddy's comment, 'the doctors took out something that was there, and put in something that wasn't there', is a clear image of this world. What the characters have now is artificial values in place where there used to be real values that have been cherished by the old generations. Social complacency and the American optimism is the main target in this play, for this complacency and the American optimism has turned the American Adam into the postlapsarian figure that has nothing but insultingly good looking face and body with no emotions, no feelings, incapable of loving, and that can do almost anything if there is money in it. We see that the playwright gives life-giving force to the play through his language. He is an expert in giving shocks to the audience. The central to the technique of his art is his ability to delineate the individual attitude, smallness of views, and values of characters. Sometimes it is full of wits, sometimes it is enough to give harms to others, or sometimes it is entirely unexpected retorts and cliche-ridden expressions. But the validity of his satires is on the fact that he is seriously committed to the spiritual disease of modern man as he sees it.

      • KCI등재

        그림 Grimm동화에 나타난 여성상과 남성상

        최석희 한국독일어문학회 2000 독일어문학 Vol.11 No.-

        Von insgesamt 211 Texten der Grimmschen Ma¨rchen ist die Zahl der Ma¨rchen mit den ma¨nnlichen Helden uberwiegend gro¨βer als die mit weiblichen Helden. Die weiblichen Helden fallen jedoch im Ma¨rchen mehr auf als die ma¨nnlichen, weil die bekanntesten Ma¨rchen fast alle weibliche Helden haben. In dieser Arbeit wird das Frauen- und Ma¨nnerbild der Grimmschen Ma¨rchen untersucht. Das Zustandekommen der Grimmschen Ma¨rchen und vor allem ihre weltweite Rezeption ist im ho¨chsten Maβe von und durch Frauen bestimmt. Das Bild der Frau in den KHM ist weithin abha¨ngig vom Weltbild der Erza¨hler. die die Gewa¨hrsleute der Grimms waren. Auβerdem entsprechen diese Figuren weitgehend dem Frauenbild des 19. Jahrhunderts. Der weibliche Held ist eine Frau. die ein unglu¨ckliches Schicksal hat. geduldig und tu¨chtig arbeitet. Fleiβ, Ordnung. Reinlichkeit. Demut. Tu¨chtigkeit, Passivita¨t. Schweigsamkeit und Keuschheit sind hervorstechende Eigenschaften der Heldinnen. Aber es gibt auch einige weibliche Helden. die sehr eigensta¨ndig sind. Die Heidin ist in den Grimmschen Marchen an die moralischen Lehren der Zeit gebunden. Von ihr wird verlangt. ein Idealbild in der realen Welt zu sein. Andererseits ist der ma¨nnliche Held arm. faul. arbeitsunfa¨hig und unbeku¨mmert. Er tritt als Abenteurer, Du¨mmling und Retter auf, und hat mit der Hilfe von Zauber oder einem Erlo¨ser Glu¨ck. wenn er nur Mut hat. Er ist nicht eigentlich ein Vorbild. dem man nacheifert. sondern ein Traumbild, das man bewundert. Man mo¨chte so sein wie er und ist sich zugleich bewuβt. dass man nicht so ist und wohl auch niemals so sein wird. und gerade deshalb wu¨nscht man sich so zu sein wie er. Er ist also kein Idealbild fur die reale Welt. sondern ein Wunschbild in der Traumwelt des Ma¨rchens. Der weibliche Held ist zwar sehr bekannt, aber nicht frei von den Forderungen der Wirklichkeit.

      • F. Du¨rrenmatt의「物理學者」와 B. Brecht의 「갈릴레이의 生」의 比較硏究 : ein Vergleich

        崔錫姬 대구효성가톨릭대학교 1981 연구논문집 Vol.23 No.2

        Brechts Galilei ist kein eingleisiser Mensch, sondern eine ambivalente Natur. Er wird als Materialist und Idealist zugleich gezeigt, als ein Mensch der selbststichtig und sich selbst verleugnend lebt. Bei Brecht ist die widerspru¨chliche Gestaltung der Figur ein Mittel der Verfremdung. Du¨rrenmatt geht nicht von einer These, sondern von einer Geschichte aus. Die Voraussetzung fu¨r jede Geschichte ist der Einfall. Die Hauptstruktur in “Die Physiker” wird durch diesen Einfall gepra¨gt. Der Einfall verwandelt die Menge der Theaterbesucher besonders leicht in eine Masse und enthu¨llt die Realita¨t. Und die Sprache in “Die Physiker” verliert ihr Eigentu¨mliches : Die Aussagekraft, die Eindeutigkeit. Das leere Gespra¨ch ohne ehrliche Gespra¨chspaternerschaft ist zu einem ku¨nstlichen Darstellungsmittel geworden, das konsequent die heutige Realita¨t enthu¨llt. Schon 1938 behandelte Brecht im “Leben des Galilei” die Mo¨glichkeiten verantwortungs vollen Handels im Zwiespalt zwischen dem Dienst an der Wisenschaft und der Wirklichkeit. Nach 24 Jahren spa¨ter hat Du¨rrenmatt auch in “Die Physiker” nochmals die Problematik des Bretschen Galilei aufgegriffen. Der gro¨βte Unterschied zwischen Du¨rrenmatt und Brecht zeight sich in der historischen Perspektive. Brecht konsturierte seinem Modellfall nach der Geschichte. Du¨rrenmatts Modellfall ist nicht vergangenheitsorientiert, sondern auf die Zukunft gerichichtet. Bei Du¨rrenmatt fehlt jede optimische Perspektive auf die Zukunft. Wenn Brecht noch immerdie Hoffung auf eine Vera¨nderung der Situation setzt, so ist dei Lage die Du¨rrenmatt absolut hoffnungslos geworden. Wa¨hrend Brecht am Konzept eines rational beeinfluβbaren dialektischen Geschichtsprozes festha¨lt, erweist sich der Geschichtsprozeβ fu¨r Du¨rrenmatt als irrational, als sinnos. Also im Vergleich mit Brechts “Leben des Galilei” und Du^¨rrenlmatts “Die Physiker” kann ich feststellen, daβ Du¨rrenmatt nur inhaltliche Momente von Brecht Dramentheorie u¨bernimmt und im Formalen eigene Wege geht.

      • 브레히트의 "도살장의 성 요한나"에 나타난 희화

        崔錫姬 대구효성가톨릭대학교 외국어문학연구소 1993 語文學硏究 Vol.6 No.-

        Brechts Johanna selbst entstammt einerseits der Geschichte, andererseits der Bearbeitung Schillers. In Brechts "Die heilige Johanna der Schlachtho¨fe" steht Johanna nicht mehr fu¨r die geeinte Nation, sondern nur noch fu¨r die Schlachtho¨fe, eigentlich fu¨r die Arbeiter, dann aber auch fu¨r die Unternehmer-auf alle Faㄱ2lle jedoch ist sie eine Figur des inneren, gesellschaftlichen Zwists. Die Bezu¨ge zu Schiller und Brechts Umgang mit seiner Quelle sind am besten an zwei Beispielen zu belegen, an der "Erkenntnisszene" und an der "Schluβapotheose". Brechts Johanna hat keine Sendung zu beweisen, sie legitimiert sich vielmehr mit einem Ausspruch, na¨mlich wissen zu wollen, wer die Leiden der Arbeiter verursacht. Brechts Parodie sto¨βt tiefer, sozusagen durch Schiller hindurch auf das biblische Muster. Die historische Johanna wurde gewaltsam hingerichtet, Schillers Johanna durfte mit dem Schwert in der Hand bei viel idealisiertem Pathos sterben, Brechts Joahanna aber ereilt eine typisch "proletarische" Todesursache, eine auf den zu kalten Schlachtho¨fen eingehandelte Lungenentzu¨ndung. Die Bu¨rgerin wird durch einen proletarischen Tod hingweggerafft, ohne Pathos, ohne heroische Geste. Ihr Tod ist nur ein Schauspiel, die Johanna der Schlachtho¨fe ist als Heiluge endgu¨ltig zur Theaterfigur geworden. Die ehemalige Trago¨die wendet sich um in eine Komo¨die. Die hoffnugnslose U¨berholtheit des klassischen Idealismus aufzudecken und zugleich die Widerspru¨che des klassischen Ideals sichtbar werden zu lassen, das ist Brechts Asussage. Brechts Parodie gilt der Klassiker-Rezeption der Zeit.

      • KCI등재

        한국에 있어서 Schiller 문학의 수용 : 「Wilhelm Tell」 과 「서사건국지(瑞士建國誌)」 의 비교

        최석희 한국독어독문학회 1987 獨逸文學 Vol.38 No.1

        Zugleich mit der politischen ffnung$quot; des Landes nach mehrhundertjahriger Isolation wurde auch die Literatur Koreas durch den EinfluB westlicher Vorbilder mit neuen Impulsen versehen, die zu grundlegende Veranderungen in From and Inhalt des literarischen Schaffens fuhrten. Zu Beginn des 20, Jahrhunderts wurden durch die Vermittlung Chinas and besonders Japhans erste Kontakte zu europaischen Werken hergestellt, wobei man grob drei Rezeptionsetappen, namlich Ubersetzung, Bearbeitung and AnlaB unterscheiden Kann. Wahrend direkte bersetzung aus Originalsprache wegen mangelnder Sprachkenntnisse erst in den 30iger Jahren maglich wurden, entstanden bareit um die Jahrhundertwende earbeitungen, $quot;die sich auf chin, bzw, jap, bersetzungen stutzen. Als konkreter Untersuchungsgegenstand wurde ilhelm Tell$quot; von Friedrich Schiller gewahlt, ein Drama, das 1907 unter dem Titel ie Grundungsgegchi to der Schweiz$quot; dem koreanischen Leser vorgestellt wurde. Bei dieser koreanischen Yertiffentlichung handelt es sich um eine typische Bearbeitung, d. h. es wurde nicht nur eine andere Form gewahlt (politischer Roman anstatt Drama), sondern auch Inhalt and Aussage wurden der zeitgenSssiachen Situation Koreas kurz vor dem vtilligen Ver lust der Souver nitat an Japan angepaBt. Genauer gesagt wurde ein Teil ller politischen Botschaft aus ilhelm Tell$quot; ubernommen and in seiner als universell gedachten thematischen Aussage zum Freiheitskampf eines Volkes den koreanischen Verhaltnissen dienstbar gemacht.

      • KCI등재후보
      • KCI등재후보
      • KCI등재

        다문화관점에서 본 독일영화 - <불안은 영혼을 잠식한다>와 <미치고 싶을 때>를 중심으로

        최석희 한국헤세학회 2011 헤세연구 Vol.26 No.-

        In der vorliegenden Arbeit werden mit Angst essen Seele auf (1974) von Rainer Fassbinder und Gegen die Wand(2004) von Faith Akin zwei deutsche Filme mit prononciert multikulturellen Aspekten behandelt. Angst essen Seele auf betrachtet die Konflikte zwischen Alt und Jung, zwischen Inländern und Ausländern, der Film klagt an und versteht sich als moralische Anstalt. Der Zuschauer soll die Beziehung der Personen selbst mit seiner eigenen Realität auffüllen, um so selbst eine konkrete Veränderung herbeizuführen. Der Film hat im Wesentlichen einen sachlich-distanzierten Erzählstil, der sich formal an das Brechtsche epische Verfremdungstheater anlehnt. Gegen die Wand schildert die Liebesgeschichte einer in Deutschland geborenen und aufgewachsenen Türkin mit einem ältern, alkoholkranken und drogensüchtigen Landsmann. Das hochemotionale Drama zweier Deutschtürken auf der Suche nach Identität wurde nach dem Vorbild klassischer Theater-Tragödien in Musik-Akte untergeteilt. Der Film wird von einem Soundtrack begleitet, der den Kontrast unterstreicht: Depeche Mode gegen türkisches Volkslied. Die beiden Filme, die mit dem Zeitunterschied einer Generation gedreht wurden, haben eine Gemeinsamkeit: Ausländer verbleiben nach wie vor im Zustand ewiger Wanderschaft. In Angst essen Seele auf wird das Paar anscheinend von der deutschen Gesellschaft akzeptiert, wenn auch aus ihren eigennützigen Gründen, aber das Ende wird offengelassen, denn Ali hat ein Magengeschwür wie viele Gastarbeiter und liegt im Krankenbett. In Gegen die Wand kehren Siebel und Cahit in die Türkei zurück. Ob die Rückkehr in die Türkei eine akzeptable Lösung für die beiden ist, muss jeder Zuschauer für sich entscheiden. Für den koreanischen Zuschauer ist Gegen die Wand wahrscheinlich zu weit weg, da sich Korea noch in der ersten Stufe einer multikulturalischen Gesellschaft befindet, aber man sollte die Frage der Identität von Ausländern auch im koreanischen Kontext nicht ignorieren.

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