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      • 모순은 구원이다 : 토마스 베른하르트의 『모자』

        조현천 한국헤세학회 2002 헤세연구 Vol.7 No.-

        Der Schlu¨sselbegriff der Postmoderne ist Pluralita¨t, die die Auflo¨sung der Ganzheit und die Vielfalt heterogener Konzeptionen voraussertzt. Spa¨testnes siet 1970 begegnet Thomas Bernhard in seinen Werken dem ganzheitlichen Weltbild mit Miβtrauen und glaubt an die Paradoxie als Rettungsversuch. Infogern ist er einer der prominentsetne Postmodernisten. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, anhand der Erza¨hlung 『Die Mu¨tze』 von Thomas Bernhard, eine, "Meisterst¨ck der zeitgeno¨ssischen deutschen Prosa"(M. Reich-Ranicki), das postmoderne Weltbild aufzuzeigen. Da 『Die Mu¨tze』bereits 1966 erschienen ist, zielt meine Arbeit daraufhin, Bernhards Werke der 60er Jahre vom postmodernen Standpunkt aus zu interpretieren. Von diesem Standpunkt aus gesehen, gibt es eigentlich nichts Neuse. Alle leterarischen Texte sind also lediglich aus schon vorhandenen Texten zusammengefu¨gt. Der literarische Postmodernist spricht nicht von der Originalit¨t eines Textes, was fu¨r Romantiker und Modernisten besonders wichtig ist. Auch bei Bernhard darf die Intertextualit¨t nicht u¨bersehen weden. In dieser Abhandlung wird ein Vergleich angestellt zwischen Thomas Bernhards 『Die Mu¨tze』 und Georg Bu¨chners 『Lenz』. In 『Die Theorie des romans』 spricht Luka´cs von der Welt des Romans als einer Welt der "transzendentalen Heimatlosigkeit". Damit meint er, dass die Menschen der gottverlassenen, rein materialistisch verstandenen Welt ausgesetzt sind. In dieser Welt der "transzendentalen Heimatlosigkeit" sucht der Ich-Erza¨hler bei Thomas Bernhard nach einer Mo¨glichkeit, diese Heimatslosigkeit zu u¨berwinden. Bei Georg Bu¨chner jedoch herrscht Verzweiflund vor, denn Lenz sieht keinen Weg zur Ru¨ckkehr in die Vergangenheit.

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      • 광기와 저항

        조현천 동의대학교 인문과학연구소 1996 인간과 문화 연구 Vol.1 No.-

        Der Geschichtenzersorer Thomas Bernhard ist im Sinne von J.-F. Lyotard und W. Welsch als Postmodernist par exellence, da sein Schaffen unter der Poetik der Dekonstruktion verstanden wird. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, anhand seiner Erzahlprosa “Gehen” dies aufzuzeigen, in der es um drei Spazierganger : Karrer, Oehler und den Ich-Erzahler geht. Sie sind alle verruckte, die versuchen, beim Gehen die traditionelle Form und Sinnstruktur aufzulosen. Die Emphase liegt in den Begriffen Gehen und Wahnsinn. Beim Gehen vollzieht sich der Widerstand gegen vorgegebene Sinnstrukturen, die auf dem sogenannten Verstand basieren. Verstand haben heiβt namlich “von eienm Augenblick auf den anderen uberhaupt nichts mehr akzeptieren”)Gehen S. 13), was nichts anderes als Verrucktwerden heiβt, da Existieren Irrtrum ist. Als Ausdrucksform des Bernhardschen Schreibens uberhaupt wird das Schreiben als Widerstand gegen Sinnlosigkeit des Lebens gesehen. So wird Gehen als Prinzip der Poetik Bernhards deutlich.

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        쇼펜하우어와 토마스 베른하르트 Ⅰ

        조현천 한국독일어문학회 2003 독일어문학 Vol.20 No.-

        In der vorliegenden Arbeit wird versucht, anhand der dritten autobiographischen Erza¨hlung von Thomas Bernhard 『Der Atem』 die Kunstauffassung von Schopenhauer aufzuzeigen. Schopenhauer erkla¨rt das Ding an sich von Kant als Wille zum Leben, dem das Leiden und die Furcht des Lebens zugrundeliegt. Nach Schopenhauer schwingt unser Leben, gleich dem Pendel, zwischen dem Schmerz und der Langeweile. Nur durch die Verneinung des Willens kann mann dem Weltschmerz entgehen. Fu¨r das Individuum gibt es nur 'die dem Satz vom Grunde unterworfene Erkenntnis', durch die die Erscheinungen, nicht aber das dahinterliegende Wesentliche erfasst werden ko¨nnen. Diese Wesentliche nennt Schopenhauer die Platonischen Ideen, die ada¨quate Objektivationen des Willens seien. Der einzige Ursrprung der Kunst ist die Erkenntnis der Ideen und das einzige Ziel der Kunst ist die Mitteilung dieser Erkenntnis. Die Kunst zielt auf die Mitteilung der durch reine Kontemplation des Lebens gewonnenen ewigen Ideen. Thomas Bernhart kann insofern als ein Schu¨ler Schopenhauers angesehen werden, als er in seinem Werk behauptet, dass Unglu¨ck Exitenzbeweis ist. In seinem Werk versucht Bernhard, durch die Beobachtung, die mit der reinen Kotemplation von Schopenhauer gleichgesetzt werden darf, die Leiden und Qualen des Lebens zu u¨berwinden. So nennt er seine Kunst die Beobachtungskunst, die auf die Lehre des Grossvaters zuru¨ckgeht. Genauso wie Schopenhauer U¨berwindungsmittel. Dies werde ich in meiner Arbeit 「Schopenhauer und Thomas Bernhard Ⅱ」 behandeln.

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        쇼펜하우어와 토마스 베른하르트 Ⅱ

        조현천 한국독일언어문학회 2003 독일언어문학 Vol.0 No.19

        Diese Arbeit sollte als eine Fortsetzung meiner Arbeit 「Schopenhauer und Thomas Bernhard Ⅰ」gelesen werden, in der versucht wurde, anhand der dritten autobiographischen Erza¨lung von Thomas Bernhard 「Der Atem」 die Kunstauffassung von Schopenfauer aufzuzeigen. In der vorliegenden Arbeit geht es aber nicht nur um die Affinita¨ten zwischen Bernhards Text und der Musikphilosophie Schopenhauers, sondern auch um die Parodie auf Schopenhauers Geniebegriff. Nach Schopenhauer, der die Kunst als das Werk des Genjus ansiegt, ist das einzige Ziel der Kunst die Mitteilung der durch reine Kontemplation des Lebens gewonnenen ewigen Ideen. Wa¨hrend bei Schopenhauer die Produktion wahrer Kunstwerke dem Genie vorbehalten ist, wird der Geniebegriff bei Bernhard als eine Reproduktion wahrer Kunstwerke parodiert. Neben den A¨hnlichkeiten bei der Genie-Konzeption wird auch die Na¨he von Genie und Wahnsinn angesprochen. Noch eine andere parodie: Der fiktive Glenn Gould in 「Der Untergeher」 darf nicht ohne weiteres mit dem realen, weltberu¨hmten kanadischen Pianisten Glenn Gould (1932-1982) gleichgesetzt werden, obwohl die beiden in manchen Punkten (biographische Details) u¨bereinstimmen. Die Parodie ist untrennbar verbunden mit dem postmodernen Begriff der Intertextualita¨t und mit Mischungen von Fiktion und Realita¨t. Unter den Kunstgattungen nimmit in Schopenhauers Philosophie die Musik eine herausragende Stellung ein. Wa¨hrend die anderen Ku¨nste den Willen objektivieren, indem sie "die Erkenntnis der Ideen durch Darstellung einzelner Dinge" anregen, ist die Musik eine so "unmittelbare Objektivation und Abbild des ganzen Willens" (Schopenhauer). Nicht zufa¨llig spielt auch bei Bernhard die Musik eine wichtige Rolle; von seiner kindheit an schla¨gt er eine musikalisch-ku¨nstlerische Laufbahn ein. In meiner Arbeit werden zwei ganz unterschiedliche Aufgaben der Musik untersuch: Erstens wird untersucht, anhand der vierten autobiographischen Erza¨hlung 「Die Ka¨lte」 die psychophysische Funktion der Musik aufzuzeigen. Musik tra¨gt zum U¨berleben in einer als to¨dlich empfundenen Umwelt bei. Zweitens setzt sich Bernhard besonders in seinem Roman 「Der Untergeher」mit der Musik als einer die Destruktion des menschlichen Ko¨rpers und Geistes verursachenden Macht auseinander. Hier wird Musik auch als Mittel zum Aufstand gegen die bu¨rgerliche Gesellschaft benutzt.

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