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        "혀"와 그 경계성 -자기와 세계, 친밀성과 공개성, 에로스와 타나토스의 역공간으로서 혀

        정윤희 ( Yoon Hee Joung ) 한국독어독문학회 2009 獨逸文學 Vol.112 No.-

        Fur die asthetische Theorie und die kunstlerische Praxis blieben die Mundhohle und die Zunge in Europa ein Anathema. Insbesondere war die Zunge, ahnlich dem Korperinneren, von Ekel besetzt, deshalb ist sie als die empfindsame, also im Wortsinn aisthetische Ubergangszone zwischen Außenwelt und Korperinnerem, ein asthetisches Niemandsland. Aber die Zunge ist ahnlich wie die Haut Ort, von dem gleichzeitig außere und innere Wahrnehmungen ausgehen konnen, und primares Werkzeug der Kommunikation mit dem Anderen und der Entstehung bedeutungsvoller Beziehungen. An der Zunge findet ein großer Teil des Kontaktes zur Umwelt und zu anderen Menschen statt. Es ist wichtig, die Zunge ist das einzige Korperteil des Menschen, welches sowohl in als auch außerhalb seines Korpers sein kann, d.h. sie ist sowohl aktives Subjekt wie auch passives Instrument. In der vorliegenden Arbeit wird die Zunge als der hybride Raum unter dem Aspekt der Liminalita, der anatomische und symbolische Verortung der Zunge in einer changierenden Zone zwischen Selbst und Welt, Intimitat und Offentlichkeit, Eros und Tanatos behandelt. Die Zunge ist ein interessantes Thema, das uns Menschen betrifft, beruhrt, das uns verbindet und trennt. Dort wird eine existentielle Dimension von Beruhrung herausgearbeitet und es werden Aspekte wie Nahe und Distanz, Gewalt, Sexualitat thematisiert. Durch das Beruhren des anderen Leibes tritt eine eigentumliche Dialektik der Grenze in Kraft. Die Grenze des eigenen Leibes wird sprurbar, aber gerade so, dass es sich dahinter offnet, dass es weitergeht, dass der eigene Leib gewissermaßen an dieser Stelle durchlassig wird und in den anderen ausfließt. Wir verstehen erst durch die Selbstevidenz des Mundraums und der Zunge, was Innen und Außen, Eigenes und Fremdes, Zartlichkeit und Aggression, Abschließung und Offnung, Grenze und Durchlaß, Bekommliches und Abstoßendes, ja, in einem abgeleiteten Sinn, was Leben und Tod sind.

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        군중의 형상화와 자본주의 비판-안드레아스 구르스키의 예술사진 고찰

        정윤희 ( Joung Yoon-hee ) 한국독일어문학회 2016 독일어문학 Vol.74 No.-

        In dieser Arbeit wird versucht, die Massenbilder in Andreas Gurskys Fotografien aus der Perspektive der Kritik am Kapitalismus zu analysieren. Gurskys Fotografien markieren vor allem sein Interesse an Situationen, in denen der Mensch nicht oder nur als Ornament vorkommt. In den jungsten Arbeiten zeigt Gursky, dass Fotografie fur ihn kein Medium der Abbildung, sondern eines der Konstruktion von Wirklichkeit ist. Sein Blick auf die kapitalistische Gesellschaft orientiert sich an der industrialisierten Massenkultur. Die Massenszenen aller Art entsprechen immer mehr der gangigen politischen Lesart und Gursky selbst charakterisiert sein Projekt als globale Enzyklopadie der Gegenwart. In den fur Gursky typischen Massenszenen zeigt sich die Oberflachlichkeit der gegenwartigen Massenkultur: "Das Massenornament ist der asthetische Reflex der von dem herrschenden Wirtschaftssystem erstrebten Rationalitat." Wahrend es sich bei Kracauer um die Reflexion eines menschenfeindlichen Wirtschaftssystems handelt, entlarvt Gursky daruber hinaus die kapitalistisch gesteuerte Fixierung der Masse auf die Konsumentenrolle in der Kulturindustrie.

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        『변신』에 나타난 음식의 서사적 기능

        정윤희 ( Yoon Hee Joung ) 한국독어독문학회 2011 獨逸文學 Vol.117 No.-

        Die vorliegende Untersuchung wandte sich einem Thema, d.h. dem Verhaltnis von Essen und Erzahlen zu, das in Kafka-Forschung bislang kaum Beachtung gefunden hat. In Kafkas Literatur bedeutet das Essen immer eine besondere Lust- und Leidquelle menschlicher Existenz. Aber Kafkas Leben kann mit Sicherheit als asketisch bezeichnet werden. Zudem litt er seit seiner Jugend an Eßstorungen, deshalb beschaftigte er sich stark mit dem Essen. Im Fleischessen verdichtet sich fur Kafka die durch den Vater reprasentierte Koppelung von Machtausubung und Essen: Nicht nur inkarniert es im wahrsten Sinne des Wortes die vaterliche Genealogie, sondern hat auch eine weitergehende religiose Dimension. Vor diesem Hintergrund wird in dieser Arbeit Kafkas Erzahlung Die Verwandlung (1915) analysiert, in der das Essen als ein wichtiges narratives Element fungiert. Die Verwandlung wird in drei Kapitel unterteilt, in denen jeweils ein unterschiedliches Essverhalten der Hauptfigur dominiert. Durch den Appetit und die Essensverweigerung wird es deutlich, dass es sich um eine Verwandlung handelt. Seitdem Gregor sich in ein Ungeziefer verwandelt, ist ihm das Essen das einziges Medium fur die Kommunikation mit der Familie. Also realisiert sich in dem Appetitverlust, der mit der Aufgabe des eigenen Geschmacks beginnt, die latente Preisgabe der eigenen Identitat. Kafka zieht Parallele zwischen Essensverweigerung und Absage an das Leben. Die Familie, der Gesamtorganismus, wird von Kafka als eine Gemeinschaft geschildert, die sich durch das Essen konstituiert und aus der nur ausscheiden kann, wer nicht mehr am Essen teilnimmt. Eben das auffallende, die ganze Verwandlung durchziehende Spiel mit Hunger, Appetit, Ekel und Widerlichkeit, ja mit dem Verhungern kennzeichnet die gesamte Struktur der Erzahlung.

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        현대인의 삶과 노동세계, 큐비클과 큐브 농장 -하성란의 소설 「오후, 가로지르다」

        정윤희 ( Yoon Hee Joung ) 세계문학비교학회 ( 구 한국세계문학비교학회 ) 2016 世界文學比較硏究 Vol.54 No.-

        신자유주의는 사회적 관계의 총체를 시장경제에 따라 재편하고 자본의 자유를 극대화하는데 주력한다. 무한경쟁과 승자독식으로 인한 사회양극화를 초래하고 비인간적 경제원칙으로 인간의 삶과 본질을 왜곡시킨다. 노동의 문제는 그 중에서도 가장 심각하다. 하성란의「오후, 가로지르다」는 칸막이 사무실 공간을 배경으로 변화된 노동세계와 더욱 피폐해진현대인의 삶을 밀도 있게 형상화하고 있다. 먼저 현대인의 철저히 개인화되고 단절된 삶이 삼면이 칸막이로 막힌 사무실의 ‘큐비클’ 구조로 상징되고 있음을 알 수 있다. 무엇보다 ‘채팅’, ‘모니터’, ‘검색’, ‘메시지’, ‘메일’, ‘메신저’ 등의 단어가 눈에 띈다. 이는 모든 소통이 온라인 방식으로 이루어지고 있는 현실을 반영한다. 큐비클은 효율성과 생산성을 높이기 위한 것이지만 개인의 고독을 심화시킨다. 직원들이 저마다 큐비클을 장식하거나 주인공 ‘여자’가 사랑을 갈구하는 것은 현대인의 극심한 고독에 기인한다. 이어 ‘여자’의 정체성 혼돈과 죽음에 대한 이미지에서 성과주체로서 자기착취를 강요당하는 현대인의 모습을 읽을 수 있다. 사무실은 우승을 가리기 위해 선수로서 경기를 벌이는 ‘스타디움’에 비유된다. 인간다운 삶을 박탈당하고 자기정체성을 상실해가는 현대인의 일상은 우리에게 노동현실과 노동의 의미를 되묻고 있다. 마지막으로 ‘양계장에 갇힌 닭’에 대한 비유에서 노동으로부터 소외된 현대인의 삶과 그 비판을 엿볼 수있다. 줄기차게 알만 낳을 뿐, “제 알이 어디로 갔는지도 모르는” 닭들은 분노와 저항의 힘을 상실한 무력한 현대인의 모습을 말해준다. 그리고 그것은 ‘큐브 농장’ 안에서 갱년기를 맞게 된 ‘여자’가 죽음을 예견하는 것과 겹쳐진다. Neo.liberalism restructures all social relations to market economic and makes utmost efforts to maximize the freedom of capital. It causes the polarization of society through infinite competition and winner.take.all, and its inhumane economic principles distort human life and its essence. The labor problem is most serious among them. Ha Seongran’s Traversing Afternoon configures the changed labor world and contemporary people’s impoverished life compactly in a partitioned office space as its background. First, this study examined that contemporary people’s thoroughly individualized and disconnected lives are symbolized by ‘cubicles.’ Most of all, words such as ‘chatting,’ ‘monitor,’ ‘search,’ ‘message,’ ‘mail,’ and ‘messenger’ draw our eyes. These words reflect the present reality in which every communication is made online. A cubicle is for higher efficiency and productivity, but it aggravates individuals’ loneliness. Out of contemporary people’s extreme loneliness, employees decorate their cubicles or the heroine ‘woman’ yearns for love. Then, from the woman’s identity confusion and the image of death, we can read the image of contemporary people who are forced to exploit themselves as the subjects of performance. The office is compared with a ‘stadium’ where athletes run races. Contemporary people’s daily living, which is deprived of human life and losing self.identity, asks us back about the current condition and meaning of labor. Lastly, in the parable about ‘chickens confined in a poultry farm,’ we can see contemporary people’s lives isolated from labor and criticism of the situation. The chickens that keep laying eggs but “don’t know where the eggs have gone” symbolize powerless contemporary people who have lost even the strength to get angry and resist. Then, it overlaps with the prediction of death by the woman who faces her climacteric period in the ‘cube farm.’

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        인턴 소설의 현재적 의미 - 『수습 기간』과 『... 앞날에 좋은 일만 있기를!』에 나타난 청년실업과 불완전 고용의 문제

        정윤희 ( Joung Yoon-hee ) 한국독어독문학회 2023 獨逸文學 Vol.64 No.2

        신자유주의 노동 체제는 고용의 불안정화와 유연화를 특징으로 한다. 지난 20년 동안 여러 형태의 불완전 고용이 급증하였다. 그중에서도 계속되는 청년 실업난 속에 인턴십이라는 저임금 노동력 착취가 횡행한다. 인턴십이 태어난 곳이 학계이고 성장한 곳이 정계지만, 인턴십의 문제에 대해선 모두 묵인하고 있다. 이에 침묵을 깬 것은 다름 아닌 문학이다. 이 논문은 20대 청년들의 인턴십 과정을 그린 『수습 기간』(2008)과 『... 앞날에 좋은 일만 있기를!』(2009)을 중심으로 인턴 소설의 서사적 특징과 그 의미를 고찰하고 있다. 위 소설들은 ‘인턴십 세대’의 불안정한 삶과 출구 없는 상황을 포착하고 있다. 경제적 어려움으로 인한 ‘선택의 여지가 없는’ 상황과 ‘과도적 공간’의 의미를 프레카리아트의 실존과 관련하여 논의하였다. 이어 인턴에 대한 분리·배제뿐 아니라, 경쟁을 부추겨 비인간화를 초래하는 인턴십 문제의 형상화 방식을 살펴보았다. 상반되는 가치와 인물의 대비를 통해 궁극적으로 추구할 삶과 노동의 의미가 제시되고 있음을 고찰하였다. 이로써 인턴 소설이 청년실업과 불완전 고용의 문제를 다루는 하나의 장르로 자리 잡고 있음을 밝히고 있다. Das neoliberale Arbeitsregime ist durch Prekarisierung und Flexibilisierung der Erwerbsarbeit charakterisiert. Auffällig ist in den letzten beiden Jahrzehnten die starke Zunahme von Arbeitsverhältnissen, in denen sich die Schaffung neuer Formen der Unterbeschäftigung manifestiert. Unter anderem ist das Praktikum besonders beachtenswert. Praktika sind Bildungsmaßnahmen, die der Jugend-Generation Arbeitserfahrung und zusätzliche Qualifikationen verleihen, also ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöht. Aber manche Praktikanten derzeit als billige Arbeitskräfte ausgebeutet werden. In der vorliegenden Arbeit wird die narrativen Merkmale und Implikationen des Genres Praktikantenroman untersucht und sich dabei auf zwei Romane, die den Praktikumsprozess junger Menschen in ihren Zwanzigern darstellen, Probezeit(2008) und ... und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute! Ein Leben als Praktikant.(2009) konzentriert. Die Protagonisten zählen zur ‘Generation Praktikum’, die täglich mit prekären Arbeitsverhältnissen konfrontiert ist. Die beiden Romane fangen ihr prekäres Leben und ausweglose Situationen ein. Zunächst wird in dieser Arbeit die Erzählweise analysiert, in der sich die Angst vor der Zukunft und die Erwartung eines neuen Lebens überschneiden. Als nächstes wird die Art und Weise, wie das Problem des Praktikums durch die Ausbeutung der Arbeitskraft und die Entmenschlichung des Wettbewerbs geprägt ist, untersucht. Darüber hinaus deutet der Kontrast der gegensätzlichen Werte auf den Sinn des Lebens hin, den wir letztlich verfolgen sollten. Dadurch wird deutlich, dass Praktikantenromane zu einem Genre werden, das die Jugendarbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung in unserer Gesellschaft thematisiert.

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        동성애의 문학,예술적 형상화 -18, 19세기 금지된 사랑과 욕망의 은폐

        정윤희 ( Yoon Hee Joung ) 韓國世界文學比較學會 2009 世界文學比較硏究 Vol.28 No.-

        Homosexualitat-oder Sodomie, wie man sie bis zum 18. Jahrhundert nannte-war bebonders bedrohlich, und, obgleich ein uraltes Phanomen, im 18. Jahrhundert stereotypisiert. Die Angst vor Sodomie ging einher mit der Angst vor Katastrophen. Im Laufe des 18. Jahrhunderts fand ein Umdenken auf medizinischem Gebiet statt: allmahlich setzte sich die Erkenntnis vom biologischen Unterschied zwischen Frau und Mann durch. Auch die Diskussion um gleichgeschlechtliche Liebe trat Ende des 18. Jahrhunderts in ein neues Stadium. Zugleich mit der Ausdifferenzierung der Geschlechter und der Konstruktion von Homosexualitat im modernen Sinne, entsteht im 18. und 19. Jahrhundert ein neues literarisches Genre: die Phantastik. Die Subversivitat phantastischer Literatur wird durch das Verwandlungsmotiv verstarkt. Das Motiv des Geschlechtswandels wird sich als ein wichtiges Motiv der Phantastik erwiesen, das gesellschaftlich verdrangten erotischen Wunschen Ausdruck zu verleihen vermag. Ein Mehrwert des Geschlechtswandels in der Literatur-sozusagen dessen diskreter Queergeist-ist der chiffrierte Transport der offentlich sonst nicht thematisierbaren Homosexualitat. Besonders wird die literarische Gestaltung der Homosexualitat durch Vereinigung, Verkleidung und Verwandlung/Metamorphose ausgedruckt. Außerdem diente die Vorstellung der Androgynie dazu, die sogenannten sexuellen Abweichungen zu legitimieren und damit zum Sturm gegen das normative Manner-bzw. Frauenbild zu blasen. Am Ende des 19. Jahrhunderts schien das Androgyne als Inbegriff des Schonen fur kurze Zeit die Geschlechtertrennung zu uberbrucken. Androgynie ist eine Gedankenfigur, in der Weiblichkeit und Mannlichkeit-die gemeinhin als zwei entgegengesetzte Merkmale menschlichen Seins gelten-als in einer Person vereint vorgestellt werden. In der Literatur wie in der bildenden Kunst entstehen Werke, mit denen der Versuch, die Geschlechtergrenzen aufzubrechen, ausgedruckt wird. Die Idee der Androgynitat wird in der romantischen Literatur bevorzugt, um die fixierten normativ gesetzten Grenzziehungen zwischen Weiblichkeit und Mannlichkeit aufzulosen, und gegen die Geschlechterdichotomie zu stoßen. In der Zeit der Romantik gewinnt neben der Frage nach dem Unterschied der Geschlechter der Gedanke der seelischen und geistigen “Union der Geschlechterpotenzen” an Gewicht. Die Camouflage als literarische Technik dient dazu, homoerotisches Begehren zu sublimieren. D.h. Maske und Signal als ein Begriffsparr waren eine wichtige Ausdrucksform, damit ein Autor in seinen literarischen Texten oder kunstlerischen Werken Homosexuelles zugleich maskiert, verschlusselt, und fur kundige, sensible Leser erkennbar, entschlusselbar macht. Aber gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Homosexuelle als Typus klar definiert, was sowohl eine medizinische als auch eine rechtliche Abgrenzung beinhaltete. Nun bezeichnete Homosexuelles Begehren einen bestimmten Typus von Mann, den `Invertierten` aus der gelaufigsten medizinischen Sicht.

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        텍스트와 이미지의 상호역학관계 -문자매체의 기호체계 전이와 변형-

        정윤희 ( Yoon Hee Joung ) 세계문학비교학회 ( 구 한국세계문학비교학회 ) 2008 世界文學比較硏究 Vol.22 No.-

        Die vorliegende Arbeit untersucht die Wechselbeziehung von Text und Bild, d.h. Schriftbilder und Bilderschriften in der Literatur und Malerei. Unsere Wahrnehmung ist von Wort-Bild-Verhaltnissen durch eine jahrhundertelange Unterordnung des Bildes unter den Text nachhaltig gepragt worden. Aber nach den kunstlerischen Avantgarden zu Beginn des Jahrhunderts wird die Instanz des Autors radikal in Frage gestellt, der Sprache ein Eigenleben verleihen. An die Stelle des Konvergenzstrebens im Mit- und Gegeneinander von Bild und Text tritt nun ein neues Verhaltnis, in dem beide als gleichberechtigte Partner begriffen werden. Divergenz wird nicht mehr als Ausdruck von Rivalitat begriffen, die letztlich einzuschmelzen ist, sondern als Vielfalt der Moglichkeiten, die sich gegenseitig dynamisieren. Einige Autoren wollen durch den experimentellen Umgang mit Text und Bild zeigen, wie die ambivalente Spannung zwischen den zwei Medien neue Bedeutungen stiftet, wie die Vermischung der Formen von Textualtat und Visualitat unerwartete Bilder schafft und immer neue Subjekte und Subjektivitaten stiftet. Ihre Arbeiten verweigern strukturell eine identifikatorische traditionelle Leseart. Das Subjekt, die Sprache, der Sinn-alles wird hinterfragt, auseinandermontiert und wieder zusammengebaut. Der Sinn entsteht aus dem vorhandenen (Buchstaben-)Material, ist nicht festgelegt. Die Unmoglichkeit, eine klare Grenze innerhalb des Textes oder der Zeichnung, zwischen Sprache und Bild, zwischen Sinn und Symbol zu ziehen, irritiert herkommliche Seh- und Lesearten. Text und Bild entwickeln eine eigene Welt, treten in immer wieder neue Beziehungen zueinander. Sie transformieren, verschieben oder erganzen sich.

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        "피부"-젠더 질서에 대한 저항과 위반의 공간

        정윤희 ( Yoon Hee Joung ) 한국독어독문학회 2010 獨逸文學 Vol.115 No.-

        In der vorliegenden Arbeit wird versucht, Verhaltnisse der Haut zum Themenkomplex `gender` nachzugehen. Die Korperoberflache wird in der Gegenwartskunst als Projektionsflache und Fetisch, als Ort von Wunden und Stigmatisierungen bestimmt, als individuelles Kleid oder zu modifizierende Hulle. Und im veranderten Korperverstandnis wird Haut nicht mehr allein als begrenzende Hulle verstanden, sondern als Moglichkeit einer experimentellen Erweiterung der Korpergrenzen. Hier wird es analysiert, in welcher Weise sich die Kunstlerinnen mit der Identitatsproblem von Frauen auseinandersetzen und wie die weibliche Haut in der Reprasentationsstruktur des kunstlerischen Konzeptes aufscheint. Zwei Phanomene sind Ausgangspunkt dieser Untersuchung: Erstens der uberragende Stellenwert, den die Reprasentation der weiblichen Haut in den Performances, Skulpturen und Fotos von Kunstlerinnen einnimmt; zweitens der Aspekt von der Auflosung der Grenzen, der sowohl flussige und formlose Haut als auch-in differenzierter Form-abjekte Haut kennzeichnet. Die Haut erscheint als Buhne, auf der sich Kunstlerin prasentiert, um sich im Blick des Anderen (des Betrachters, des Mannes) ihrer Identitat zu versichern. Zugleich wird die Haut jedoch auch zu jenem korperlich kodierten Ort, wo die Frau fixiert, gebannt und eingeschlossen ist. Damit wird die weibliche Haut zu einem Ort, an dem sich die Unterwerfung von Frauen in patriarchalen Strukturen zuerst manifestiert. Die Zerstorungsarbeit am weiblichen Korper, insbesondere auf der Haut reflektiert die realen Knechtung und Verbiegung von Frauen und ist mehr als das Durchbrechen des Tabus. In dieser Hinsicht kann man sagen, dass sich in den Aktionen und Werken der Kunstlerinnen durch die Haut die Auseinandersetzung mit Konzepten von Weiblichkeit ausdruckt.

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        프레카리아트의 실존과 주체의 구성 - 손원평의 소설 『서른의 반격』

        정윤희 ( Joung Yoon Hee ) 세계문학비교학회 ( 구 한국세계문학비교학회 ) 2018 世界文學比較硏究 Vol.64 No.-

        사회 양극화 현상과 삶의 불안정성은 우리가 직면한 매우 중차대한 문제이다. ‘금수저’논란과 함께 최근에 유행한 ‘헬조선’ ‘노답 사회’ ‘노오력’ ‘~충(蟲)’ 등의 신조어는 고용·소득·소비·분배·정의를 둘러싼 사회정치적 논의와 재고가 절실함을 말해준다. 신자유주의 세계화 시대에 우리 모두는 ‘노동 세계의 난민’ 처지에 놓여 있다. 생존에 대한 공포는 삶을 압도한다. 특히 노동시장의 급속한 유연화는 새로운 계층인 ‘프레카리아트’를 양산하고 갈수록 그 층은 두터워질 전망이다. 이 논문은 손원평의 소설 『서른의 반격』(2017)을 중심으로 프레카리아트의 실존과 그들의 주체 구성 문제를 다루고 있다. 먼저 불안정한 비계급적 존재인 프레카리아트의 실존양상을 가이 스탠딩의 프레카리아트 논의에 근거하여 살펴보았다. 아울러 이들의 주체화 과정을 푸코의 ‘파레시아’ 개념에 의거하여 분석하였다. 이를 통해 프레카리아트에 관한 문학적 성찰이 부조리한 사회를 향한 분노의 서사이면서 동시에 비판적 사유와 실천을 모색하는 서사임을 밝히고 있다. The bipolarization of the society and instability of life are crucial issues that we encounter. The controversy of ‘gold spoon’ and neologisms such as ‘Hell Choseon’, ‘No dap society (society with no solutions)’, ‘No-o-ryeok (much efforts)’, and ‘~ choong (a word meaning an insect)’ that have widely spread recently show that sociopolitical discussions and improvements on employment, income, consumption, distribution, and justice are desperately in need. In this era of neo-liberal globalization, we are all in the status of ‘refugees in the labor market’. The fear of survival overpowers life, and especially the rapid flexibility of labor market will produce the precariat, a new class which is expected to expand more. This paper addresses the existence of precariat and the issue of its subject constitution focusing on Son Won-pyeong’s novel “Counterattack of Thirty”(2017). It first examined the existence of precariat, an instable hierarchical being, based on Guy Standing’s discussion of precariat, and examined how the precariat form revolutionary subjects according to Foucault’s concept of ‘parrhesia’. Through this, this study reveals that the literary review of precariat is a narrative of rage towards an irrational society and a narrative that seeks critical thinking and practice at the same time.

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