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        해양레저스포츠산업 환경요인의 국가간 비교분석에 관한 연구 - 환경요인과 산업활성화 지표간의 관련성 분석을 중심으로 -

        이진모,강정구,박영수,박진수,Lee, Jin-Mo,Kang, Jeong-Gu,Park, Young-Soo,Park, Jin-Soo 해양환경안전학회 2008 해양환경안전학회지 Vol.14 No.4

        The interest in the marine leisure sports is rapidly growing, due to the increases of the leisure time in the five working day per week and the increases of GNP. The regional governments are trying to attract massive investments into the marine leisure industry through international exhibitions and yacht rallies: However, the domestic demand patterns don't increase in contrast to those advanced countries. Up to now, few studies have been made on the industrial factors for the promotions of the marine leisure sports. In this study, variables affecting the marine leisure sports were analyzed into economical, social factors and so on. The correlations between the environmental variables and the number of the leisure boats per 1,000 persons were analyzed. Lastly, prospective suggestions were made for the developments of the marine leisure sport industries through comparisons of the domestic environmental factors with those of the advanced countries. 주5일 근무제가 확대되어 국민의 여가시간이 증가되고 소득수준이 향상됨에 따라 해양레저스포츠에 대한 국민들의 관심이 높아가고 있다. 지자체들도 전시회, 국제요트대회 등을 경쟁적으로 개최하고 대규모 투자를 추진하고 있다. 그러나 우리나라는 선진국의 수요패턴과 달리 수요가 크게 늘어나지 않고 있다. 그동안 해양레저스포츠의 활성화를 위하여 스포츠관점에서는 많은 연구가 이루어졌으나 산업적 관점에서 산업환경 요인에 대한 연구는 미미한 실정이다. 본 연구에서는 해양레저스포츠산업에 영향을 미치는 경제적, 사회적 환경 등 환경요인을 고찰한다. 이를 위해 해양레저스포츠산업을 둘러싸고 있는 산업환경 요인을 해양레저스포츠산업의 주요성장 지표인 인구 천명당 레저보트(요트 모타보트) 보유척수와의 상관관계로 분석하였다. 마지막으로 선진국과의 해양레저스포츠산업 환경요인을 비교분석하여 우리나라 해양레저스포츠산업의 발전을 위한 방향을 제시하고자 한다.

      • KCI우수등재
      • KCI등재

        바이마르 말기 독일노동운동과 폭력 - 사회민주주의 노동운동의 한계 -

        이진모 ( Jin Mo Lee ) 대구사학회 2003 대구사학 Vol.71 No.-

        Waren die Sozialdemokraten willens und willig, der direkten nation-alsozialistischen Gewalt auf der Straße die konzentrierte antifaschistische Gegengewalt gegenu¨berzustellen? Warum scheiterte der sozialdemokratische Antifaschismus? Die deutsche Sozialdemokratie erkannt zwar fru¨hzeittig genug, die wesentliche Gewalt-Chrakter des Nationalsozialismus. Die sozialdemokratische Arbeiterbeweung zeigte jedoch Ambivalenz gegenu¨ber der Republik. Einerseits war die Republik ihre Republik, und niemand verteidigte es entschiedener als die Sozialdemokratie, andererseits war ihr Ziel der Sozialismus; so blieb die SPD immer eine halbe Regierungspartei und eine halbe Oppositionsbewegung. Deahalb konnte sie keinen effektiven Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewalt leisten. In diesem Zusammenhang wa¨rees sehr nu¨tzlich, die politische Kultur wa¨hrend der Weimarer Republik na¨her zu betrachten und in den Fragekomplex einzubeziehen. Umwa¨lzung der bu¨rgerlichen Gesellschaft von einer breiten Akzeptanz von politischer Gewalt gepra¨gt. Die politische Gewalt verband die Tradition den bu¨gerlichen Selbstschutz und die oluntaristische Idealisierrung des nationalsozialistischen Gewalt gegen die Weimarer Republik. Der U¨bergang von der Weimarer Demokratie zur natuonalsozialistischen Gewaltherrschaft wurde begleitet und ermo¨glicht durch die Spaltung der großen gesellschaftlichen Lager in der Gewaltfrage; wa¨hrend sich im Arbriterlager die gewaltbejahende und die gewaltverneinende Stro¨mungenheftig stritten, unter anderem weil letztere staatsbejahend waren, entstand im bu¨rgerlichen Lager ein stilles Einversta¨ndnis, das die Akzeptanz von außerstaatlicher - vor allem natonalsozialistischer - Gewalt zum Zwecke des Systemwechsels nicht prinzipiell ausschloß. Angesichts dieser preka¨ren Situation ist die sozialdemokratische Arbeiterbewegung nicht in der Lage, allein die Republik zu verteidigen.

      • KCI등재

        특집 : 서양 현대 민주연합 ; 바이마르 공화국의 위기와 대연정-독일사회민주당(SPD)의 딜레마-

        이진모 ( Jin Mo Lee ) 한국서양사학회 2011 西洋史論 Vol.0 No.109

        Undoubtedly one of the main foci of attention must be the SPD`s role in the Weimar Republic. Debates have centered on the question of the narrowing of scope for action, and on what Social Democrats arguably could or should have done in deteriorating economic and political circumstances. H. A. Winkler raised the question of alternatives very nicely, exploring Eduard Bernstein`s post-war view as a set of counterfactual arguments. He identifies two rather different sources of opposition to Bernstein`s position: the ``purity`` line of more radical socialists who preferred dogmatic impotence to compromised responsibility; and a partly bourgeois nationalism standing in the way of clear analysis of the war-guilt issue. It is much easier to criticize what went wrong than to think of ways out of situations in which others made mistakes, only obvious with hindsight. In Heinrich Potthoff`s view, the problems of the SPD started in the early years of the republic. Not only was there the obvious and frequently remarked failure to reform the economy, bureaucracy, and the army but there was also the wider question of the SPD`s essentially defensive stances and its unwillingness, for much of the 1920`s, either to take responsibility in government or to represent a firm opposition, which in effect reflected contentment to support other governments in unpopular measures. In his view this ambiguous position, added to the structural problem of the declining percentage of the working-class voters, contributed to the SPD`s failure to gain needed electoral support from groups among the threatened middle class. Potthoff also interestingly identifies ways in which the SPD`s own fundamentally humanitarian and democratic principles weakened it, as in its unwillingness to respond with violence to Papen`s 1932 coup against the Prussian government. But there is a dilemma in knowing how to participate in a new game, when the ruled in which one believes have been so radically altered as to constitute a subversion of one`s own identity.

      • KCI등재

        전후 독일의 탈나치화와 과거청산

        이진모(Jin Mo Lee) 한국독일사학회 2003 독일연구 Vol.- No.5

        Nach dem Kriegsende stellte sich die Entnazifizierung der deutschen Gesellschaft als die dringendste Aufgabe der Alliierten. Die erste Stufe der Vergangenheitsbewaltigung im Nachkriegsdeutschland begann. Die Aufhebung nationalsozialistischer Gesetze und die Auflosung der NS-Organisationen verstand sich von selbst. Wesentlich komplizierter als die rechtliche und instituitionelle Liquidation des Nationalsozialismus gestaltete sich dad Problem, wie mit dem “Personal” verfahren werden sollte, das das Dritte Reich hinterlassen hatte. Die Besatzungsmachte versuchten, aIle Schuldigen und Verantwortlichen für die zahllosen Kriegs- und NS-Verbrechen unnachsichtig zu bestrafen und aus der deutschen Gesellschaft dauerhaft zu entfemen. In der Entnazifizierungspraxis war die Ausuferung der Direktiven und die damit verbundene Uberdehnung des Personenkreises nicht zu vermeiden. Verhangnisvoll waren die Folgen des Schematismus der AIliierten-Direktiven, der bei allen politischen Gruppierungen Widerspruch hervorrief. Das muβte fast zwangsläufig zur politisch fatalen Solidarisierung der zahIlosen Mitläufer mit den wirkIichen NS-Aktivisten führen. Die Kritik der Entnazifizierungspraxis ist berechtigt und soIl nicht pauschal zurpckgewiesen werden. Es muβ jedoch beachtet werden, welch komplexe Probleme der Umgang mit dem personellen Erbe des Hitler-Regimes aufwarf. Angemessenheit und Praktikabilität von Sauberungskonzepten und Suhnemaβnahmen durfen nicht, rein quantifizierend danach beurteilt werden, wieviele Mitglieder der -NSDAP mit Sanktionen bedacht wurden. So nimmt man nur noch einmal die Perspektive der amerikanischen Säuberungsvorschriften ein, an deren Undurchführbarkeit das Entnazifizierungsvorhaben letztlich scheiterte. Was bei der Beurteilung der Entnazifizierungspraxis not tut, ist die Historisierung der Problemstellung. Nur so ist es möglich, zu einer angemessenen Einschätzung vonn Handlungsspielräume und ihrer Grenzen zu gelangen. Die anfängliche energische Aktivitäten und die Grenze der Antifa-Ausschüsse liefert ein gutes Beispiel dafür. Nimmt man Gelingen oder Miβlingen eines dauerhaften Revirements der Nazi Eliten zum Beurteilungsmaβstab der Entnazifizierung, kann man nur zum Ergebnis nahezu völliger Wirkungslosigkeit gelangen, Eine ‘Renazifizierung’ derdeutschen Gesellschaft blieb aus. Mochte die demokratische Gesinnungstreue mancher ‘Ehernaligen’ auch fragwürdig sein, so erwiesen sie sich doch nach 1945 als ebenso angepaβt und leistungsfreudig wie zuvor. Wenngleich die Entnazifizierung in ihren unrealistischen ursprünglichen Zielen - die dauerhaften Ausschaltung aller ehemaligen Nazis - scheitern muβte, so blieben sie doch nicht folgenlos. Ihre nachhaltigste Wirkung war die temporäre soziale Deklassierung und gesellschaftliche Demütigung, die auch bei allen Betroffenen tiefe Spuren hinterlieβen.

      • KCI등재

        민주주의의 몰락과 독재국가의 출현

        이진모(Lee Jin-Mo) 역사비평사 2012 역사비평 Vol.- No.100

        The history debate about the collapse of Weimar Republic and the rise of ‘Hitler State’ still in progress from different motives. Bracher, Broszat and Kershaw analysed this history from different historical backgrounds and different perspectives. Bracher ascribed the collapse of German democracy not to the Sonderweg (“special path” of German historical development) but to human action that followed conscious choice. He complained that too many Germans were willing during the Weimar-Nazi time periods to subscribe to a readiness for acclamatory agreement and pseudo-military obedience to a strong authoritarian state. Broszat argued against the totalitarian and intentionalist interpretation about the Nazi regime and developed, with Hans Mommsen, a “functionalist” interpretation of Nazi Germany. Hitler, in his view, was a “weak” dictator, and the Third Reich was not a monocracy, rather a polycracy. Kershaw called Broszat an “inspirational mentor” who did much to shape his understanding of National Socialist Germany. Nevertheless he is noted for his monumental biography of Hitler, which goes beyond the limits of the intentionalist and the funtionalist view of Nazi Germany. Hitler held absolute power but did not exercise it very much. He was “Lazy Dictator”.

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