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      • 分析心理學의 學問的 성격과 分析心理學的 精神治療

        이죽내 圓光大學校 醫科大學 神經精神科學敎室 1994 圓光精神醫學 Vol.10 No.2

        Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, das Wesen der Jungschen Psychotherapie in Zusammenhang mit der wissenschaftlichen Charakteristik der analytischen Psychologie zu verdeutlichen. Das Wesen der Jungschen Psychotherapie und die wissenschaftliche Charakteristik der analytischen Psychologie beziehen sich unmittelber auf die Verstehensart Jungs des Menschen. Nach Jung hat sich der mensch aus einer uranfa¨nglichen Ununtershiedenheit vom Subjekt und Objekt, aus einem primordialen unbewussten Zustand, aus einer urspru¨nglichen Identita ¨t mit dem allgemeinen organiuschen Lebensprozess, zu einem Wesen mit Bewusstsein entwicklt. Die Entwicklung des Bewusstseins fu¨hrt den Menschen von der Natur, na¨mlich dem kollektiven Unbewussten, zu einer Sonderstellung. Dementsprechend unterscheidet sich die Psyche oder das Psychische begrifflich in der analytischen Psychologie in einen personalen und einen u¨berpersonalen Bereich. Diese Differenz ist in bezug auf das Verstehen wie die ontische personale Bereich ontisch -ontologische Differenz in der Daseinsanalyse wichtig, weil der personale Bereich ontisch, aber der u¨ber personale ontologische ausgelegt werden muss. Wenn man in dieser Hinsicht die innere Entwicklung von Jungs Werk u¨berblickt, so kann man feststellen, dass neben den wissenshaftlichen Gesichtspunkt immer deutlicher eine Haltung tritt, die einen ausgesprochen philosophischen Standort verra¨t. Wir sind u¨berzenugt, dass wissenschaftliche Empirie und philosophische Reflexion bei Jung in einer dialektischen Beziehung zueinander stehen, wobei es aber aussieht, als ob die empirische Seite in den Vordgerund gestelit sei. Daraus wird ein allgemeiner Charakter der analytischen Psychologie sichtber : Sie ist nicht nur wissenschaftlichm wohl aber auch wesentlich philosophich orientiert. Dieser Charakter der analytischen Psychologie spiegelt sich in der Jungschen Psychotherapie. Die Jungsche Psychotherapie richtet sich nach dem Individuations prozess, d.h., vsie ist dazu bestimmt, einen Individu'ationsprozess- je nach der Lebensha¨lfte besteht vorwiegend in der Ichversta¨rkung fu¨r die Anpassung an die a¨ussere Realita¨t(Normaliseierung), derweil diejenige in der zweiten Lebensha¨lfte nach der Verwirklichung des eigenen,einmaligen Individuums strebt(Selbstverwirklichung). Auf grund dieser verschiledenen Zielsetzungen untershidet Jung in der Psychotherapie zwischen einer Suggestivtherapie und dem von ihm entwichelten ausgeht. Es handelt sich also bei dieser Unterscheidung um die Methode aus, die sich auf psychologische Theorien gru¨ndet, derweil das dialektische verfahren von der Perso¨nlichkeit des Therapeuten ausgeht. Es handelt sich also bei dieser Unterscheidung um die Method oder Technik in der Suggestivtherapie und die Perso¨nlichkeit des Therapeutne im dialektischen Verfahren, so wie Jung in diesem Zusammenhang sagt: Jeder Psychotherapeut hat nicht nur seine Methode; er selber ist si. Aber liegt das Wesen der Jungschen Psychotherapie im dialektischen Verfahren, weil dieses ermo¨oglicht, eine fichtige Beziehung zwishen dem Bewusstsein und dem Unbewussten des Patienten Herzustellen. Das dialektische Verfahren ist ein Zwiegespra¨ch oder eine Auseinandersetzung zwischeen zwei Personen, wo der Therapeut ebensosehr wie der Patyient Bestandteil des seelischen Vorganges der Behandlung und darum ebensosehr den verwandelnden Einflu¨ssen ausgestzt ist. Da das dialektische Verfahren die Selbstverwirklichung betrifft, die je nasch dem individuellen Menschen verschieden ist, weiss man in ihm vorher nicht, welchen Wer Der Patient einschlagen wird. Der Therapeut muss deshalb auf alle Voraussetzungen, alles Besserwissen, auf Voraussetzungen, alles Besserwissen, auf alle Autorita¨t und alles Einwirkenwollen verzichten. Er soll nur die <Natur> als Fu¨rhrerin walten lassen und di\eser fogen. Er ist na¨mlich nicht mehr das handelned Subjekt, sondern ein Miterlebender eiens individuellen Entwicklungsprozesses. Dadurch wird die Wirkung aus dem Unbewussten hergebracht, die den Gegensatz zwischen dem Bewusstsein und dem Unbewussten in die Ganzheit und Einheit transzendiert, das Numiosum erfahren la¨sst, und zur Heilung im echten snne fu¨hrt. In diesem sinne sagt Jung, dass der Zugang zum Numinosem die eigentliche Psychotherapie sei. Somit liegt das Wesen der Jungschen Psychotherapie im ganzheitlichen Verstehen des Menshen,indem sie nicht nur eine Wissenschaft, sondern wesentlich eine Philosophie ist.

      • KCI등재

        禪佛敎와 分析心理學에 있어서 精神의 全體性

        李竹內 大韓神經精神醫學會 1983 신경정신의학 Vol.22 No.2

        神불교와 分析心理學에 있어서 精神의 全體性에 관한 관념을 그 理解方法, 精神現象 및 精神本質面에서 比較考察한 結果, 첫째, 理解方法에 있어서 분석심리학에서는 像을 통한 이해로서 다소간 所有의 성격을 띄우는 경향이 있는데 神불교의 이해는 集中(Concentration)과 존재의 성격을 갖는 이해였다. 둘째, 精神現象에 있어서 분석심리학의 정신현상은 意味를 갖고 있는 像이기 때문에 본질적인 것으로 사료되는데 反해 神불교에서는 像으로 나타나는 정신현상은 妄心의 산물로서 비본질적인 것으로 간주하는 경향이 있다. 셋째 精神本質에 있어서 분석심리학의 정신의 본질은「自己」로서 이는 정신의 全體像으로 自我性(Ichhabtigkeit)를 버림으로써 실현된다고 본다. 神불교는 無心을 정신의 본질로 보았고, 無心상태에서 세계는 세계의 심리적 像이 아닌 「世界 그 自體」의 모습으로 나타나기 때문에 神불교의 정신의 본질은 「世界 그 自體」로서의 全體性이라고 할 수 있다고 보았다. 分析心理學의 自己實現과 神의 解脫 이 兩者는 비록 그 궁극적인 目標와 志向하는 方向은 같으나 그 方法과 觀點과 說明方法이 다르므로 앞으로 더욱 면밀히 연구하여 서로 補完할 수 있는 可能性을 모색하고자 한다. Die psychische Ganzheit bezieht sich auf die Wirkilchkeit des Menschen als eine Grundfrage der Psychologie. Das Ganzheitsdenken der Psyche wird in der europaischen Psychologie, vor allem in der analytischen Psychologie, und in der asiatischen, besonders im Zen-Buddhismus, hervorgehoben. In der vorliegenden Arbeit wurde der Versuch unternommen, die psychische Ganzeit in beiden, unter besonderer Berucksichtigung der Unterschiedlichkeit, von der Verstehensmethode, dem pscyhischen Phanomen und dem psychischen Wesen her zu untersuchen. Dese Untersuchung brachte folgendes Ergebnis: Erstens: Von der Verstehensmethode her betrachtot ist das Verstehen in der analytischen Psychologie vom phanomenologischen Standpunkt aus auf dem Bewusstmachen mittels gegrundet. Im Zen-Buddhismus geht das Verstehen dagegen vom taoistischen Standpunkt aus und beruht auf Erleuchtung mittels Konzentration und bezieht sich somit auf das ganzheitliche Verstehen,das als "Verstehen im Nicht-Verstehen" bezeichnet wird. Zweitens:Vom psychischen phanomen her betrachtet, entsteht das Phanomen der Psyche in der analytischen Psychologie auf Grund psychischer Energetik aus der menschlichen Natur inharenten Gegensatzlichkeit der Psyche durch Kompensation und Projektion und bildet das Symbol als Vereiniger der Gegensatzlichkeit. Dieses Symbol als psychische Wirklichkeit wird als wesenhaft bzw. wirkliche Wirklichkeit betrachtet. Im Zen-Buddhismus ergibt sich dagegen das Phanomen der Psyche aus der Unwissenheit, dass der Mensch eigentlich ein Ganzsein ist, d.h., aus der Unentborgenheit des ganzheitlichen Menschseins, und wird deshalb als unwesenhaft bzw. unwirkliche Wirklichkeit angesehen. Drittens: Vom psychischen Wesen her betrachtet, besteht das Wesen der analytischen Psychologie im Selbst. Das Selbst wird aber als Ganzheitsbild vom Ich vergegenstandlicht, d.h., das Ich und das Selbst werden nicht "Eins" als psychische Ganzheit. Im Zen-Buddhismus besteht hingegen das Wesen in der Nicht-Psyche bzw. in der Welt als solcher, wo Subjekt und Objekt, Allgemeines und Einzelnes, Negation und Affirmation, Zeit und Raum, einheitlich sind es geht demnach um die wirkliche Ganzheit der Psyche. Noch kurzer zusammengefasst: Die psychesche Ganzheit in der analytischen Psychologie zeigt sich auf Grund des projizierenden Verstehens im psychischen Bild, das der unwirklichen Wirklichkeit entspricht, und im Zen-Buddhismus durch Erleuchtung in der Nicht-Psyche bzw. in der Welt als solcher, die auf die wirkliche Wirklichkeit hinweist. Demnach ist der Individuationsprozess in der analytischen Psychologie nichts anderes als der Projektionsweg, im Gegensatz zum Erleuchtungsprozess als Konzentrationsweg im Zen-Buddhismus. Infolgedessen ist es dem Zen-Buddhismus ermoglicht, der analytischen Psychologie eine neue Einsicht in die wirkliche Wirklichkeit des Menschen zu geben, insoweit der Mensch eigentlich nicht in der Psyche als dem Bild, sondern in der Nicht-Psyche dzw. in der Welt als solcher, besteht. Dadurch ist eine wirkliche Beziehung denkbar, die als lebendig im wahrsten Sinne des Wortes bezeichnet werden kann, im Gegensatz zur ledendigen Beziehung in der analytischen Psychologie, die durch den psychologischen Prozess projiziert und lebendig wird.

      • KCI등재

        分析心理學에 있어서 象徵의 意味

        李竹內 大韓神經精神醫學會 1991 신경정신의학 Vol.30 No.5

        In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die Bedeutung des Symbols in der analytischen Psychologie in bezug auf deren wissenschaftlichen Charakter und Psychotherapie und die Verstehensmethoden des symbols zu verdeutlichen. Der wissenschaftliche Charakter der analytischen Psychologie spiegelt sich in der Methode wider. Die Methode der analytischen Psychologie wird im allgemein als <phaenomenologisch-hermeneutisch> bezeichnet. Der Begriff <phaenomenologish-hermeneutisch> repraesentiert ein dialektisch verknuepfts Gegensatzpaar, was nicht nur die Eigenchaften. sondern auch den sinn des Menschen verstehen laesst. Der Sinn des Menschen bezieht sich auf die symbolische Betrachtungsweise und die Ganzheit des Menschen. Daraus wird ein allgemeiner Charakter der analytischen Psychologie sichtbar: sie ist nicht nur wissenschaftlich. wohl aber auch wesentlich philosophisch orientiert. Die Jungsche Psychotherapie richtet sich nach dem Individuationsprozess. d.h.,sie ist dazu bestimmt, einen Individuationsprozess-nach der Lebenshaelfte-zu foerdern. Die Individuation in der ersten Lebenshaelfte besteht vorwiegend in der-Ichverstaerkung fuer die Anpassung an die aeussere Realitaet(Normalisierung). derweil diejenige in der zweiten Lebenshaelfte nach der Verwirklichung des eigenen. einmaligen Individuum strebt(Selbstverwirklichung). Auf Grund dieser verschiedenen Zielsetzungen unterscheidet Jung in der Psychotherapie zwischen einer Suggestivtherapie und dem von ihm entwickelten dialektischen Verfahren. Es handelt sich bei dieser Unterscheidung um die Methode oder Technik in der Suggestivtherapie und die Persoenlichkeit des Therapeuten im dialektischen Verfahren. Die Persoenlichkeit des Therapeuten weist eigentlich auf seine Faehigkeit, die archetypische Wirkung hervorzurufen. indem symbolische Bilder erlebt werden. Das dialektische Verfahren gruendet sich also auf die symbolische Betrachtungswe-ise und das Verstehen des symbols. Das Verstechen des symbols in der analytischen Psychologie wird durch konstruktive Methode und aktive Imagination ausgefuehrt. Durch diese Methoden wird der Sinn des Symbols als des psychischen Phaenomens vieldeutig entfalten und bewusst integriert. Was man jedoch als das Entscheidende in bezug auf das Verstechen des symbols ansieht. liegt darin. die transzendente Funktion des Archetypus an sich durch die Methoden zur Aktion und zum Tragen zu bringen. so dass sich die Gegensaetze des Bewusstseins und des Unbewussten in die psychische Ganzheit transzendieren und dadurch das Selbst erfahren wird. Somit liegt die Bedeutung des symblos in der analytischen Psychologie darin. dem Therapeuten eine philosophische Einsicht in die Ganzheit und Einheit des Menschen haben und den Menschen ganzheitlich und einheitlich verstehen zu lassen.

      • 佛敎唯識學과 分析心理學에 있어서 「精神」槪念의 一對比(1)

        李竹內 慶北大學校 醫科大學 1982 慶北醫大誌 Vol.23 No.2

        唯識學과 分析心理學에 있어서 精神의 개념을 정신현상의 측면에서 兩者의 意識, 유식학의 末那識과 분석 심리학의 自我 유식학의 阿賴耶識과 분석심리학의 無意識을 대비 고찰한 결과 첫째 분석심리학에 있어서의 의식은 그가 어떤 성질을 갖고 있던 自我에 의해 의식되고 있는 정신적 내용물을 통칭하고 있는데 반해유식론의 의식은 그의 성질에 따라 五俱意識과 獨頭意識으로 구별되고 오구의식은 五俱同緣意識과 五俱不同緣意識으로, 독두의식은 獨散意識과 定中意識으로, 독산의식은 五後意識과 獨起意識으로 구별되는 등 세분화되고 있고, 의식의 기능에 있어서 유식론은 自性分別 隋念分別 計算分別 그리고 現量 比量 非量 등 의식의 성질에 따른 구분을 하고 있는데 반해 분석심리학은 思考 感情 感覺 直觀 등 의식의 구성요소에 따른 구분을 하고 있다. 이는 유식론의 全體的 사고에 대한 분석심리학의 要素的 사고를 시사하고, 유식론이 분석심리학보다 의식의 無意識性에 대한 통찰력을 구체적으로 표현하고 있음을 가르킨다. 둘째 유식학의 末那識과 분석심리학의 自我는 특히 그들의 착각적 존재와 성격면에서 서로 일치되는 개념이었다. 셋째 유식학의 阿賴耶識과 분석심리학의 無意識은 공히 投射의 발원지라는 것과 그들의 내용 즉 신훈 종자는 개인 무의식의 내용과, 본유종자는 집단무의식의 내용인 原型과 유사한 성격을 갖고 있었다. 그러나 유식학의 아라야식은 분석심리학의 무의식이 갖는 補償機能이 결여되어 있었다. The author has compared the corresponding concepts of the psyche, that is, vijn~a-na and consciousness, means and ego, and a-laya and unconsciousness in 'the doctrine of Mind-only' of Buddhism and the analytical psychology on the phenomenological viewpoint. The results were as follows. Vijn~a-na in 'the doctrine of Mind-only' was subdivided into the various grades by the conscious quality and the meaning of the consciousness was clear. The consciousness in the analytical psychology was defined as the connectedness of psychic contents with the ego without the grades of the conscious quality and the meaning of the consciousness was inclear. This indicates that the doctrine of Mind-only has more clear insight into the unconscious quality of the consciousness than the analytical psychology. Manas in 'the doctrine of Mind-only' and the ego in the analytical psychology were considered as the same concept regarding their illusory existence and character. A-laya in 'the doctrine of Mind-only' and the unconsciousness in the analytical psychology had the same meaning in terms of their contents and the source of projection. But a-laya was lacking the the compensatory function of the unconsciousness of the analytical psychology.

      • 정신치료를 통해 본 한 정신분열환자의 꿈의 변화

        이죽내,하재창 慶北大學校 醫科大學 1985 慶北醫大誌 Vol.26 No.1

        저자는 정신분열병환자의 정신병리와 꿈내용간의 관계를 검토하기 위하여 약 4년간 정신하여 성공했던 20대의 한 정신분열병환자의 치료초기 증상발현기의 꿈 20개와 치료말기 최후호전기의 꿈 20개를 비교한 결과, 꿈자아와 관계하고 있는 대상에 있어서, 동물 등 비인간적 대상은 증상발현기의 꿈에서, 반면에 권위자, 친구 등 인간적 대상은 최후호전기의 꿈에서 두드러지게 많이 나타났다. 꿈자아의 행동양식에 있어서는, 증상발현기의 꿈은 공격, 피공격, 성적 관계가 많은데 반해, 최후 호전기의 꿈은 사교적 활동이 많았다. 비현실적 꿈상이 출현한 꿈은 증상발현기의 꿈에서 현저히 많았고, 비현실적 꿈상의 성격은 증상발현기에서는 원시적이고 파괴적인데 반해, 최후호전기에서는 건설적이고 치유적인 의미를 나타내고 있었다. 꿈자아의 최후상태는 증상발현기의 꿈에서 최후호전기의 꿈에 비해 불만족한 상태가 많이 나타났다. 이상의 소견들은 정신분열병환자의 꿈의 양상은 정신병리와 일치하는 방향을 나타내고 있음을 시사해주고 있다. 이상의 소견들 중 비현실적 꿈상 혹은 요소는 모든 다른 소견들과 관련되고 있는, 증상별현기의 꿈과 최후호전기의 꿈을 구별하는 가장 중요한 지표로 생각되고, 이는 정신분열병환자의 꿈의 특징으로 지적하고 있는 다른 연구들의 결과와 일치한다. 그러나 앞으로의 연구에 있어서, 단순히 비현실적 꿈상의 출현뿐만 아니라 비현실적인 꿈상의 성격을 아울러 검토한다면, 비현실적 꿈상과 정신분열병환자의 꿈과의 관계를 보다 특정화할 수 있을 것이다. In this paper, the author examined the consistency of dream contents with the waking psychopatholgy through a schizophrenic patient in his earlier twenties, who had been successfully treated by the author for the period of about four years ranging from 1979-1984. In order to examine the consistency of dream contents with the waking psychopathology, the dreams of symptom production phase were compared with those of the final improvement phase in terms of the appearance and the nature of dream objects relating to dream ego, action modality of dream ego, the nature of dream images; realistic or unrealistic, and the final state of dream ego. Twenty dreams from each phase were collected respectively. The symptom production phase was characterized symtomatically by idea of reference, idea of being controlled, withdrawal from social relation, and sexual preoccupation. On the other hand, the patient showed no apparent symptoms and adjusted well to social relations in the final improvement phase. In general, dreams during the symptom production phase were shorter in their stories and less complicated in structures rather than those of the latter phase. First of all, the nature of objects related to dream ego was different; non-human objects sech as animals were more frequent in the symptom production phase, while human objects such as authority figures or friends, more frequent in the final improvement phase. In terms of action modality of dream ego, the aggression toward or from objects and the sexual relation were prominent in the symptom production phase, while the social relation or activity in the latter phase. Concerning the nature of dream images, the unrealistic dream images were more frequent in the dreams of the symptom production phase than in those of the latter phase. The meanings of the unrealistic dream images were more primitive and destructive in the symptom production phase and on the other hand more curative and constructive in the latter phase. Finally, regarding the final state of dream ego, the dream ego of the symptom production phase was much more in ungratification than that of the latter phase. From the above findings, it may well be concluded that the dream contents were consistent with the waking psychopathology. Among all the finding, the unrealistic dream images and their meanings seem to be the most important indicator in distinguishing the symptom production phase from the final improvement phase of schizophrenic processes.

      • KCI등재

        元曉가 본 阿黎耶識의 分析心理學的 考察

        이죽내,김현준 대한신경정신의학회 1994 신경정신의학 Vol.33 No.2

        This paper is to elucidate the concept of Alayavijnana seen by Wonhyo(617 — 687AD),a great scholar of Buddhism and a well-known Zen-master in Korea, in the perspective of analytical psychology. Alayavijnana in Sanscrit denotes Mind. The concept of Alayavijnana as Mind is diverse in the traditions of Buddhism. There are, however, three representative views as true Mind or Tathata in Sanscrit, ignorant Mind or Avidya in Sanscrit, and the harmonized Mind of Tathata with Avidya. Wonhyo stands for the view of the harmonized Mind, and clarifies it with emphases on Tathata and Avidya and their relationship in his masterpieces “The Commentary on the Treatise of Awakening Mahayana Faith” and “Expository Notes on the Treatise of Awakening Mahayana Faith”. Tathata as true Mind is characterized by “understanding light” and “enlightened understanding”, generally expressed as enlightenment The characteristic features of Tathata as “understanding light” and “enlightened understanding” are considered to be identical with the absolute knowledge or understanding of the Self in analytical psychology, which is realized by revealing the so-called natural lightOumen naturae) of the Self-archetype. Such an Understanding through enlightening or disclosing the light is differentiated from making conscious the unconscious materials. The latter is of possessive and discriminative nature resulting in subject-object dichotomy, while the former is of “void” and transcendent nature resulting in subject-object oneness. Accordingly, Tathata is regarded as one with the Self in analytical psychology. As for Avidya as ignorant Mind, it is said to originate from being unaware of Tathata as enlightenment and is called non-enlightenment or “fundamental ignorance” in contrast with “peripheral ignorance” arising from the conscious ego in relation with the external world. The “fundamental ignorance” seems to be consistent with the unconsciousness in the sense of transpersonal, collective unconsciousness originally related to the Self, while the “peripheral ignorance”,with the personal unconsciousness, in analytical psychology, resulting from the repression of the conscious ego influenced by external reality. Thus, Avidya appears to be accordant with the collective nature of unconsciousness. Lastly, the relationship of Tathata with Avidya is denoted as “neither-same-nor-different” and manifested in psychic phenomena. In the perspective of analytical psychology this kind of relationship can be seen in the concept of psychic phenomenon as symbol. Symbol is the unconscious image of the Self,where the inseparable relationship of the Self with its unconsciousness can not be expressed other than “neither-same-nor-different” Consequently, Alayavijnana seen by Wonhyo is considered to correspond to the concept of collective unconsciousness in analytical psychology

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