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이계일 한국법철학회 2020 법철학연구 Vol.23 No.2
Dieser Beitrag befasst sich mit der Frage, unter welche Voraussetzungen juristische Folgenberucksichtigung zu rechtfertigen ist. Diesem Ansatz liegt vor allem die Idee einer Unterscheidung von Rechtsherstellung und Rechtsdarstellung zugrunde. Zuerst wird es unternommen, mogliche Folgen, die bei der juristischen Entscheidung in die Betrachtung zu ziehen sind, in einige Typen zu untergliedern, und dann wird auf mogliche Kriterien eingegangen, aufgrund derer Richtigkeit der Folgenabschatzung zu gewahrleisten ist. Im nachsten Abschnitt wird normative Maßstabe erlautert, anhand derer abgeschatzte Folgen von jeweiligen Entscheidungsalternativen in wertende Vergleiche und wechselseitige Abwagungen miteinander zu bringen sind. Bei diesem Prozess sollte es jedoch nicht aus den Augen verloren werden, dass von einer Entscheidungsalternative, die anhand der Folgenberucksichtigung relativ vorzuziehen ist, wegen der Gesetzesbindung zusatzliche juristische Rechtfertigung verlangt werden soll. Insbesondere bei folgenberuck- sichtigender Rechtsfortbildung sollte daher die Erfullung von verstarkten Voraussetzungen der Rechtsfortbildung benotigt werden. Mit dieser zusatzlichen normativen Forderungen stellt sich heraus, dass herkommliche Kritik an der Folgenberucksichtigung, dass sie das Prinzip der Gesetzesbindung und Gewaltenteilung verfehle, nicht ganz korrekt ist. Diese Studie konnte sich freilich einer Kritik aussetzen, dass durch sie bearbeitete Begrundungskriterien im Aspekt der Praktikabilitat einige Schwache zeigen konnte. Darauf ware jedoch folgende Erwiderung moglich, dass sie als Prufungsmaßstabe dienen konnen, anhand derer ein Richter, der eine Folgenberucksichtigung wagt, seine Entscheidung noch einmal unter kritische Erwagungen ziehen kann und zugleich als Werkzeuge, die der juristischen Offentlichkeit zur Verfugung stehen, um Richtigkeit und Begrundbarkeit jener Folgenberucksichtigung ex post kritisch zu uberprufen. Insoweit ist dieser Beitrag als eine theoretische Grundierung zu betrachten, um Rationalitat juristischer Folgenberuck- sichtigung zu verstarken. 본고는 결과고려의 산출과정과 결과고려의 정당화과정을 구분하는 바탕 위에 결과고려가 정당화될 수 있기 위한 논증조건을 밝혀 보고자 했다. 이는 법적 판단에서 고려될 수 있는 결과의 유형을 분류하고 결과예측의 타당성이 확보될 수 있는 방법이 무엇일지를 고민하는 과정이었으며, 동시에 결과들의 비교평가가 이루어지기 위한 규범적 척도를 밝히고 그 평가과정이 정당화될 수 있는 조건을 밝히는 과정이기도 했다. 또한 결과고려를 지지하는 판결의 선택지는 법률구속의 원칙으로 인해 추가적인 법적 정당화를 요구받게 된다고 보았고, 특히 결과고려가 법형성을 필요로 하는 경우에는 법형성의 전제조건의 충족을 요구받게 된다고 하는 점을 확인할 수 있었다. 이러한 과정은 결과고려가 법률구속의 원칙과 권력분립원칙을 침해하기에 투입될 수 없는 방법이라는 일각의 비판이 부분적 타당성만을 가지는 언명임을 드러내 주는 과정이기도 했다. 물론 결과고려의 타당성을 위해 본고에서 작업된 논증조건들이 실천적 유용성의 측면에서는 일정정도 한계를 지닌다는 지적도 있을 수 있을 것이다. 하지만 그러한 논증조건의 제시는 법적 판단자에게 자신의 결과고려가 타당할 수 있기 위하여 고려해야 할 추가적 관점들을 상기시켜 주는 것일 수 있으며, 또한 특정한 결과고려에 대해 의문을 가지는 이들에게는 그 심사와 비판의 토대를 제공해 주는 것일 수 있다. 그러한 한에서 본고의 서술은 결과고려 판단의 합리성을 증대시킬 수 있는 이론적 기반으로서의 성격을 갖고 있는 것이라고 볼 수 있을 것이다.
이계일 한국법철학회 2009 법철학연구 Vol.12 No.2
Mit dem Wandel des juristischen Ausbildungssystems in Südkorea nimmt das Interesse an einer praxisorientierten Ausbildung zu. Eine solche Ausbildung setzt die Kenntnis darüber voraus, woraus die Rechtspraxis besteht und in welcher Art und Weise die Rechtsakteure darin ihre eigene Arbeit erledigen. Die konkrete Erforschung dieses Feldes ist jedoch bei uns noch nicht vorhanden. Das ist teilweise auf mangelnde Auseinandersetzung mit der Forschungsmethode, mit der sich diesem Bereich angenähert werden kann, zurückzuführen. Die Annäherung an diesen Bereich scheint jedoch weder anhand des herkömmlichen positivistischen Standpunktes noch anhand quantitativer Forschungsmethoden möglich zu sein, denn es geht hier um die Explikation des praxisimmanenten impliziten Wissens, des praxisimmanenten ungeschriebenen Handlungscodes und der Sinnschemata des Rechtsakteurs. Die Erforschung dieser Gegenstände bedarf unvermeidlich des Einsatzes der qualitativen Forschungsmethode, vor allem aufgrund der interpretativen Soziologie. Der Gegenstand dieses Beitrags ist es, auf Grund der interpretativen Soziologie die Grundstruktur der Rechtspraxis zu explizieren und die damit verträglichen Grundbegriffe und Forschungs- werkzeuge zu erwerben, anhand deren die spätere konkrete Erforschung durchgeführt werden soll. Es ist von Nutzen, bei diesen Auseinandersetzungen die Erforschungen, die mit gleicher Forschungsabsicht in den USA und Deutschland bereits durchgeführt wurden, einmal zu betrachten. Dazu wird in dieser Studie vor allem der Arbeit von S. Fish, B. Tamanaha und der Düsseldorfer Arbeitsgruppe nachgegangen. Dies enthält unvermeidlich in sich eine Auseinandersetzung mit Konzeptionen wie “Interpretengemeinschaft”, “intersubjektives Sinnsystem” und dem ethnomethodologischen Normbegriff. Auf Grund dieser Betrachtung werden dann die möglichen Gegenstände der Rechtspraxis-Forschung schematisiert, anhand deren spätere konkrete Erforschungen durchgeführt werden sollen. Sie umfassen etwa das rechtliche Sinnsystem, konkrete Interaktionsformen, die persönliche Biographie des rechtlichen Akteurs, praxisimmanente Regeln und die organisatorische Struktur des gerichtlichen Handlungsfeldes. Bis jetzt wurden rechtssoziologische Forschungen hauptsächlich anhand der quantitativen Methode durchgeführt. Jedoch lenkt der zunehmende Bedarf an der Erforschung der Rechtspraxis, den vor allem die praxisorientierte juristische Ausbildung benötigt, die verstärkte Aufmerksamkeit auf die interpretative Soziologie, deren Erforschungsmittel hauptsächlich mit der qualitativen Forschungsmethode eng verbunden bleiben. Dies wird in diesem Beitrag deutlich gemacht.
볼킨(J. Balkin)의 ‘살아있는 원본주의’ ―헌법을 예로 살펴본 법의 안정성과 역동성―
이계일 한국법철학회 2012 법철학연구 Vol.15 No.1
J. Balkin's theory of constitutional interpretation is significant for the following two reasons: a) Even though acknowledging a fluid space and the room for the application to the reality, it itself opens a form which may not be an arbritrary constitutional interpretation. b) Even through acknowledging the inevitability of the Interpretation considering text and principles, it simultaneously provides a theoretical form that may not easily turn into an ethical legal theory but enough consider constitutional understandings of varied community members in an institutional, historical perspective. By reviewing J. Balkin's theory of constitutional interpretation having such an implication, this study attempts to seek for the new possibility of getting over the problems of existent theories of legal methode. For this, this study reviews J. Balkin's criticism on the varied forms of existing originalisms in their typical classification, and deals with Balkin's reconstruction of originalism under the banner of living originalism. This may include Balkin's description on framework originalism, method of text and principles, protestant constitutionalism, etc. Lastly, this study reviews what Balking's legal theory suggests on the critical mind in introduction, and make a conclusion. 볼킨(J. Balkin)의 헌법해석론은 다음의 두 가지 이유 때문에 중요한 의의를 갖는다: a) 헌법해석의 유동적 공간과 현실적응여지를 인정하면서도 스스로 헌법해석의 자의적 수행이 아닐 수 있는 하나의 형식을 열어놓는다는 점, 그리고 b) 텍스트와 원칙을 고려한 해석의 불가피성을 인정하면서도 동시에 이것이 섣불리 윤리적 법이론으로 나아가지 않으면서 공동체 구성원들의 헌법이해를 제도적, 역사적 관점에서 포괄할 수 있는 이론형식을 만든다는 점이 그것이다. 본고는 이와 같은 함의를 가지는 볼킨의 헌법해석론에 대한 고찰을 통해 현대의 제반 법학방법론이 가지는 문제들에 대한 새로운 극복가능성을 모색해 보고자 한다. 이를 위해 우선, 기존 원본주의의 제형태에 대한 볼킨의 비판을 그 유형적 분류 속에 살펴보고자 하며, 이러한 비판적 고찰에 입각하여 수행되는 볼킨의 원본주의 재구성을 ‘살아있는 원본주의(living originalism)’라는 표제 하에 다루어보고자 한다. 이는 ‘뼈대원본주의’, ‘텍스트와 원칙의 방법론’, ‘프로테스탄트 헌정주의’ 등의 관념에 대한 볼킨의 설명을 포함하게 될 것이며, 볼킨의 헌정주의 이해가 공화주의 이론과 맞닿고 있음 역시 보여주게 될 것이다.
이계만(李啓滿) 한국정책과학학회 2004 한국정책과학학회보 Vol.8 No.4
본 연구는 1980년대 이후 영연방국가들이 추진한 정부혁신 중에 호주정부의 예산 및 재무관리제도혁신에 초점을 맞추어 분석하였다. 특히 호주정부가 예산 및 재무관리제도를 어떻게 도입하고 시행하였는지를 들여다보았다. 분석결과에 따르면, 호주정부는 비효율적인 재정지출을 줄이고, 재정의 신축적 운영을 위해서 재무관리개선사업, 사업별 예산편성 및 관리제도, 다년도 예산편성제도, 포트폴리오예산, 운영비제도, 효율성배당금제, 발생주의 회계, 발생주의예산 등을 도입하여 시행하였다. 호주정부는 이런 제도도입을 통해서 효율적인 재정운영으로 공공부문의 성과를 향상시키는 데 많은 기여를 하였음을 알 수가 있었다. 또한 호주정부의 제도혁신사례를 통해서 우리나라에서 예산혁신 추진상의 시사점도 발견할 수가 있었다.
사법의 민주적 정당화—인적 정당성 문제에 관한 독일의 논의를 중심으로—
이계일 한국법철학회 2013 법철학연구 Vol.16 No.3
Legitimation of judicial decision should be determined by the whether it is conducted based on law(so-called the aspect of content regarding democratic legitimation) on the one hand. However, on the other hand, as long as it is a part of national behavior, it needs to be determined depending on personal legitimation, another factor of democratic legitimation. With regard to general matters of democratic legitimation which serves as a base of democratic legitimation of judiciary power, this author already conducted overall analysis in precious studies. This study will further examine this issue in connection with judicial legitimation. To that end, the opinion of E.-W.Böckenförde who suggested democratic legitimation of judiciary power in connection with general matters of democratic legitimation as a model will be examined. Consideration about the opinion of E.-W.Böckenförde, which was accepted as mainstream opinion, is the basis for looking into theories of a number of scholars who are making new opinion about democratic legitimation concrete in critical confrontation about this position. This study will focus on opinions especially of A. Tschentscher and Th. Erwin Dietrich. Consideration about the theories of those who develop confrontational opinions will make clear major arguments regarding democratic legitimation of judiciary power. This paper will make concrete the measure of democratic legitimation of judiciary power in the following chapters based on critical consideration. This is based on the position of this paper regarding democratic legitimation, the premise of such consideration, and this study’s opinion regarding major arguments such as “cooptation”; self-recruiting of the court. Admittedly, the consideration about personal legitimation this study considers important in relation to judicial legitimation is directly related to personnel system of court. Therefore, the study on democratic legitimation of judiciary power can be complete when the matter of how to compose personnel system of court is dealt with. However, there is a limit to consider the direction of re-composition of judicial personnel administration comprehensively. This study will just briefly mention what kind of personnel system will meet democratic legitimation of judiciary power in a limited amount of paper, and discussion in detail will be conducted in future studies. 사법이라는 국가작용의 정당화는 한편으로 그것이 법에 입각해 이루어졌는지의 여부에 따라 판단되어야 하지만(소위, 민주적 정당화의 내용적 측면), 다른 한편으로 그것이 국가행위의 한 형태인 한, 여하한 국가행위처럼 민주적 정당화의 또 다른 구성요소인 인적 정당화의 충족 여부에 입각해 판단될 필요가 있다. 사법의 민주적 정당화의 기반이 되는 민주적 정당화론 일반에 관해 필자는 이미 선행연구에서 개괄적으로 분석한 바 있는데, 본 연구는 이제 그에 기반하여 본격적으로 사법의 정당화 문제를 다루어보고자 한다. 이를 위해 우선 사법의 민주적 정당화를 민주적 정당화론 일반과의 관련 속에 표본적으로 제시한 뵈켄회르데의 견해부터 살펴볼 것이다. 주류적 견해로 받아들여진 뵈켄회르데의 입장에 대한 고찰은 그에 대한 비판적 대결 속에서 사법의 민주적 정당화에 관한 새로운 견해를 최근 구체화시켜가고 있는 일군의 학자들의 이론을 살펴보기 위한 기반이 되는데, 본고는 특히, 첸처, 어윈 디트리히의 견해를 집중적 고찰대상으로 삼을 것이다. 이들 서로 대립적 견해를 개진하고 있는 이론들에 대한 고찰은 사법의 민주적 정당화와 관련된 주요 논점을 명확히 해 줄 것인데, 본고는 이어지는 장에서 이들에 대한 비판적 고찰에 기반해 본고가 생각하는 사법의 민주적 정당화 방안을 구체화시켜보고자 한다. 이는 민주적 정당화론에 관한 본고의 입장, 그리고 법원의 자기보충 금지 등 주요 논점에 대한 의견개진을 전제한다. 물론 본고가 사법의 정당화와 관련해 중요하게 고려하는 인적 정당화 방안에 대한 고찰은 법원의 인사제도와 직결된 문제이다. 따라서 사법의 민주적 정당화론에 대한 탐구는 법원인사제도를 어떻게 구성해야 할 것인가의 문제를 다룰 때 온전해질 수 있다. 하지만, 한정된 지면 속에 섣불리 법원인사제도의 재구성 방향을 종합적으로 고찰하기에는 한계가 없지 않기 때문에, 본고는 결론부에서 본고가 생각하기에 사법의 민주적 정당성을 잘 충족시켜줄 수 있는 인사제도가 무엇인지 시론적 차원에서 간단히 언급하는 데 만족하기로 하고, 보다 본격적인 논의는 추후의 연구에서 보충해 가고자 한다.
이계만(李啓滿) 한국지방자치학회 2003 韓國地方自治學會報 Vol.15 No.4
This article is to analyze the 50 years history of local administration, its structure, and institute of North Korea. The followings are identified; The local administrative institution has been evolved with five times of change, which is centered in integration and disintegration. That is ① integrated form of the Local People's Committee and its Standing Committee, ② disintegrated form between the Local People's Assembly and its Local People's Committee ③ dual disintegrated form between the Local People's AssemblyㆍLocal People's Committee and Administrative Committee, ④ dual disintegrated form between the Local People's Assembly . Local People's Committee and Administrative Economy Committee, ⑤ new disintegrated form between the Local People's Assembly and Local People's Committee. It is reasonable to see that the form of North Korea's local administrative institution is the compromised structure between the Local People's Assembly and the Local People's Committee. The Local People's Assembly, which is the local decision-making institute, has the authority of representative, decision-making, and legislative right. However the position as an auditory authority is minimal and passive. The authority of Local People's Assembly is highly formal and its decision-making authority is also limited. The representative of Local People's Assembly has the privilege of exemption from apprehension and People's summons is allowed. However its effectiveness is questionable in terms of North Korea's exceptional circumstance. In terms of election and tenure of Local People's Assembly, North Korea has been conducted 20 or so local elections. Only half of the representatives completed their political tenn, which is violated its constitution.
이계일 한국법철학회 2010 법철학연구 Vol.13 No.2
Dieser Beitrag befasst sich mit dem Thema „Rechtsgeltung und deren Funktion aus der Sicht des nachpositivistischen Rechtsdenkens“. Dazu wird zuerst der Grundannahme des nachpositivistischen Rechtsdenkens nachgegangen. Dabei wird hauptsächlich die Strukturierende Rechtslehre Müllers und die Erklärung über den abduktiven Schluss von Somek in die Betrachtung einbezogen. Auf Grund dieser Betrachtung wird dann die Erläuterung der Rechtsgeltung und ihrer Funktion durch diese Theoretiker, vor allem auf die Debatte von Müller/Christensen und Somek konzentriert, zum Gegenstand gemacht. Damit wird zugleich erörtert, dass einige moderne Rechtstheorien, wonach die Bedeutung des Rechtstextes in den einzelnen Fällen, in denen er angewendet wird, hergestellt werde, die voluntarische Entscheidung von einzelnen Richtern nicht befürworten, sondern häufig strukturelle Zwänge (Eingrenzungsfaktoren), denen die Zuschreibung der Rechtsbedeutung unterliegt, annehmen, welches aber dem voluntarischen Gedanken widerspricht. Das nachpositivistische Rechtsdenken versucht diesen Aspekt systematisch zu erörtern, jedoch auf andere Weise als die herkömmlichen Rechtstheorien. Bei Müller/Christensen finden sich diese strukturellen Zwänge in der Form des Anschlusszwangs zwischen Rechtstext und Rechtsnorm anhand der Argumentation, bei Somek in der Betonung der Rolle von Signifikation, Klassifikation, Legitimation. Das nachpositivistische Rechtsdenken ist der Ansicht, dass ohne deren Berücksichtigung die Rechtsgeltung und deren Funktion nicht angemessen erfasst werden. Seine Einsicht in die Rechtsgeltung stellt jedoch keinen Ausnahmegedanken innerhalb der rechtstheoretischen Gruppen dar, die das Recht als bei der juristischen Entscheidung erzeugend sehen. Das wird im Vergleich zur Düsseldorf Arbeitsgruppe klar gemacht, die die Rechtsherstellung und deren Geltung aus der Sicht der Ethnomethodologie erklärt. Dieser Beitrag befasst sich mit dem Thema „Rechtsgeltung und deren Funktion aus der Sicht des nachpositivistischen Rechtsdenkens“. Dazu wird zuerst der Grundannahme des nachpositivistischen Rechtsdenkens nachgegangen. Dabei wird hauptsächlich die Strukturierende Rechtslehre Müllers und die Erklärung über den abduktiven Schluss von Somek in die Betrachtung einbezogen. Auf Grund dieser Betrachtung wird dann die Erläuterung der Rechtsgeltung und ihrer Funktion durch diese Theoretiker, vor allem auf die Debatte von Müller/Christensen und Somek konzentriert, zum Gegenstand gemacht. Damit wird zugleich erörtert, dass einige moderne Rechtstheorien, wonach die Bedeutung des Rechtstextes in den einzelnen Fällen, in denen er angewendet wird, hergestellt werde, die voluntarische Entscheidung von einzelnen Richtern nicht befürworten, sondern häufig strukturelle Zwänge (Eingrenzungsfaktoren), denen die Zuschreibung der Rechtsbedeutung unterliegt, annehmen, welches aber dem voluntarischen Gedanken widerspricht. Das nachpositivistische Rechtsdenken versucht diesen Aspekt systematisch zu erörtern, jedoch auf andere Weise als die herkömmlichen Rechtstheorien. Bei Müller/Christensen finden sich diese strukturellen Zwänge in der Form des Anschlusszwangs zwischen Rechtstext und Rechtsnorm anhand der Argumentation, bei Somek in der Betonung der Rolle von Signifikation, Klassifikation, Legitimation. Das nachpositivistische Rechtsdenken ist der Ansicht, dass ohne deren Berücksichtigung die Rechtsgeltung und deren Funktion nicht angemessen erfasst werden. Seine Einsicht in die Rechtsgeltung stellt jedoch keinen Ausnahmegedanken innerhalb der rechtstheoretischen Gruppen dar, die das Recht als bei der juristischen Entscheidung erzeugend sehen. Das wird im Vergleich zur Düsseldorf Arbeitsgruppe klar gemacht, die die Rechtsherstellung und deren Geltung aus der Sicht der Ethnomethodologie erklärt.
이계만(李啓滿) 한국지방자치학회 2004 韓國地方自治學會報 Vol.16 No.1
This article is to analyze the 50 years history of local administration, its structure, and institute of North Korea. The followings are identified; The local administrative institution has been evolved with five times of change, which is centered in integration and disintegration. That is ① integrated form of the Local People's Committee and its Standing Committee, ② disintegrated form between the Local People's Assembly and its Local People's Committee ③ dual disintegrated form between the Local People's AssemblyㆍLocal People's Committee and Administrative Committee, ④ dual disintegrated form between the Local People's Assembly . Local People's Committee and Administrative Economy Committee, ⑤ new disintegrated form between the Local People's Assembly and Local People's Committee. It is reasonable to see that the form of North Korea's local administrative institution is the compromised structure between the Local People's Assembly and the Local People's Committee. The Local People's Assembly, which is the local decision-making institute, has the authority of representative, decision-making, and legislative right. However the position as an auditory authority is minimal and passive. The authority of Local People's Assembly is highly formal and its decision-making authority is also limited. The representative of Local People's Assembly has the privilege of exemption from apprehension and People's summons is allowed. However its effectiveness is questionable in terms of North Korea's exceptional circumstance. In terms of election and tenure of Local People's Assembly, North Korea has been conducted 20 or so local elections. Only half of the representatives completed their political term, which is violated its constitution.
헌법상 인간의 존엄은 생명공학에 관한 입법형성권을 어느 정도나 제한할 수 있는가? - 인간의 존엄과 생명권의 상호견련관계에 관한 논의를 중심으로 -
이계일 원광대학교 법학연구소 2011 의생명과학과 법 Vol.5 No.-
Dieser Beitrag befasst sich mit der Frage, ob das verfassungsrechtlich garantierte Lebensrecht oder die Menschenwürde-Klausel im Bereich der Biotechnologie dem gesetzgeberischen Spielraum eine vorbestimmte absolute Grenze ziehen kann. Dazu wurde einigen Ansichten nachgegangen, die in Bezug auf den möglichen Zeitpunkt des Beginns der Menschenwürde vertreten werden, vor allem in Bezug auf die Möglichkeit der Entkopplung von Lebens schutz und Schutz der Würde beim Beginn des persönlichen Schutzbereiches. Auf Grund dieser Analyse wurde für die Tragbarkeit der vom Verfasser vertretenen Position, also der partiellen Entkopplung von Lebensschutz und Schutz der Würde argumentiert. Im letzten und abschließenden Kapitel wurde auf Grund der Kritiken an der Stimme, wonach sowohl Menschenwürde als auch Lebensrecht ab dem Zeitpunkt der Befruchtung absolut gewährleistet werden sollen, eine zusammenfassende Beurteilung darüber unternommen, welche Rolle eigentlich die Menschenwürde-Klausel bei der Regulierung der Biotechnologie spielen sollte, und in welchem Prozess die Rechtspolitik in diesem Bereich entschieden und durchgeführt werden sollte.
주권론의 위협상황과 국민주권론의 재구성가능성에 대한 고찰 ―이 시대 주권론은 가능한가? 가능하다면 어떠한 조건하에서?―
이계일 한국법철학회 2013 법철학연구 Vol.16 No.1
This manuscript intends to put a theoretical basis for a reconstitution of sovereignty through the review of a whole academic discussion about the historical situation of the appearance of state's sovereignty and its transition process and the rise of social threatening situation in sovereignty concept, and overcoming solution thereof. To do this, it intends to first briefly investigate the historical background of the appearance of state's sovereignty, and examine tacit prerequisite of sovereignty maintenance which can be ascertained in the examination of historical background. Recent discussions about the threat of sovereignty concept are coming from the change of modern society in which such conditions are eroded, and to address this will be the next chapter's subject. The question asking 'Did Sovereignty concept and popular sovereignty really lose its meaning today?' must be treated on such basis. This manuscript will investigate that matter through two chapters, in the affirmative viewpoint, regarding 'can (popular) sovereignty concept be maintained and perform its role if only it accompanies with a certain reconstitution in spite of the above whole threatening situation?'. This will include reconsideration of the power that state gets in social regulation and its performing role on the one hand, and on the other hand, include analysis and criticism of new theoretical researches about what is the method, with which the popular sovereignty as regulatory idea, that can have meaning in national determination procedures. 본고는 주권론 등장의 역사적 상황과 그 변천과정, 주권 개념에 대한 사회적 위협상황의 대두와 그 극복방안에 대한 제반 학문적 논의에 대한 검토를 통해 주권론 재구성을 위한 이론적 토대를 놓고자 한다. 이를 위해 우선 주권론 등장의 역사적 배경을 간단히 살펴보고자 하며, 다음으로 그러한 역사적 배경에 대한 검토 속에 확인되는 주권론 유지의 암묵적 전제조건을 검토해 보고자 한다. 주권관념의 위협에 대한 근래의 논의들은 바로 이러한 조건들이 침식당하고 있는 현대사회의 변화에 기인하는데 이를 짚어보는 것이 그 다음 장의 주제가 될 것이다. 이러한 토대 위에서 비로소 주권 개념, 그리고 국민주권론이 과연 현대에 의미를 상실하고 만 것인가라고 하는 물음이 다루어져야 하는데, 본고는 그 의미에 대한 여전한 긍정 속에, 과연 어떠한 재구성과 함께라면 위의 제반 위협상황에도 불구하고 (국민)주권 관념이 유지되고 자신의 역할을 수행할 수 있을 것인가의 문제를 두 개장에 걸쳐서 살펴볼 것이다. 이는 한편으로 對사회적 규율에 있어서 국가가 가지는 힘과 그것이 수행하는 역할에 대한 재고찰을 포함할 것이며, 다른 한편으로 규제적 이념으로 설정될 국민주권이라는 관념이 국가적 결정 절차들 속에서 의미를 가질 수 있는 방법은 무엇일지에 관한 새로운 이론적 탐구들에 관한 분석과 비판을 포함하게 될 것이다.