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        텍스트언어학적 상호텍스트성 연구에 대하여

        안정오 ( Cheung O An ) 한국독어독문학회 2012 獨逸文學 Vol.122 No.-

        Dieser Aufsatz behandelt das Phanomen der Intertextualitat, das in drei verschiedenen Bereichen - Literatur, Semiotik und Textlinguistik - untersucht wird. Besonders konzentriert sich die Untersuchung auf Beobachtungen, die in Verbindung mit dem gegenwartigen Forschungsstand der Textlinguistik stehen. Dort geht man davon aus, dass kein Text ohne Bezug zur Gesamtheit anderer Texte zu verstehen ist. Um diesem Ansatz naher zu kommen, haben wir analysiert, was Intertextualitat in der Literatur und Semiotik bedeutet. Intertextualitat war ursprunglich ein Konzept der Literaturwissenschaft, wenngleich es gegenwartig in allen kulturellen Bereichen benutzt wird. Dort geht man davon aus, dass ein Text durch Textualitat ("Text-Sein") definiert wird. Um diese Textualitat zu bestimmen, gibt es verschiedene Kriterien, die im folgenden Aufsatz analysiert werden. Nach dem beruhmten franzosischen Literaturtheoretiker Roland Barthes ist der Text " a tissue of quotation drawn from the innumerable centers of culture. There is one place where this multiplicity is focused and that place is the reader."(The death of the author). Daher sieht man die intertextuellen Stilmittel allusion, collage, parody, travesty, die genutzt werden, um einen Text in einen anderen zu integrieren, in der Literatur als Merkmale positiver Intertextualitat an. Die Semiotik nach Charles Sanders Peirce halt diese Intertextualitat fur das Semiosis, in dem sich das Zeichen wiederholt. Er versteht unter Semiosis einen Vorgang, der das Zusammenwirken von drei Gegenstanden, namlich dem Zeichen, seinem Objekt und seinem Interpretanten beinhaltet. Dabei spielt der Interpretant, verstanden als der beim Deuter erzeugte Gedanke, eine wichtige Rolle, weil dieser Gedanke sich ahnlich wie die Intertextualitat wiederholt und die Bedeutung des Zeichens wieder fur ein anderes Zeichen steht. Dieses Phanomen bezeichnet man dann als Intertextualitat. Nach Umberto Eco, dem beruhmten Semiotiker, ist Kultur ein semiotisches Phanomen. Er empfiehlt, dass alle kulturellen Untersuchungen nach der intertextuellen Untersuchungsmethode durchgefuhrt werden sollen. In der Textlinguistik spielt die Intertextualitat erst in der neueren Forschung eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund wurde sie in der Textlinguistik nicht so intensiv untersucht. Zudem wurde der Begriff Text in der Textlinguistik lange Zeit zu eng verstanden. Wie Linke/ Nussbaumer sagen, muss der Begriff Text breiter und energetischer verstanden werden, und daruber hinaus als ein gesellschafts- und kulturabhangiges Konzept. Deshalb zeige ich, zuruck greifend auf Ulla Fix, wie das Phanomen Intertextualitat innerhalb der Textlinguistik neu verstanden werden kann.

      • KCI등재

        퍼스와 훔볼트의 기호관 비교

        안정오,An Cheung-O 한국독어학회 2001 독어학 Vol.3 No.-

        In der Semiotik ist es sehr wichtig, den Rahmenbereich des Zeichens festzustellen, weil der Bereich des Zeichens je nach Wissenschaftler unterschiedlich ist. Dementsprechend muss jedes Forschungsergebnis in der Semiotik hinterfragt werden, um sichergehen zu $k\"{o}nnen$, ob es zur Semiotik $geh\"{o}rt$ oder nicht. Daher besteht $zun\"{a}chst$ die Notwendigkeit, zu bestimmen, was ein Zeichen ist. In diesem Zusammenhang versuchten wir in diesem Aufsatz, damit wir den Begriff 'Zeichen' besser erfassen $k\"{o}nnen$. das Zeichen von C. S. Peirce mit dem van W. v. Humboldt zu vergleichen. Zu Beginn dieses Aufsatzes stellten wir dar, was ein Zeichen ist. Dieser Vorgang ist notwendig, damit mit Hilfe des allgemeinen Begriffes des Zeichens ein Vergleich zwischen Peirce und Humboldt angestellt werden kann. Danach stellten wir die Zeichentheorie von Peirce vor. Nach Peirce ist die Sprache eine Untergattung von drei Zeichensorten, die Ikon, Index und Symbol genannt werden. Nach ihm gehbrt das Symbol zur Sprache. $F\"{u}r$ ihn ist der Interpretant im Zeichenbegriff am wichtigsten, weil ein Zeichen immer eines Interpretantes bedarf, der das Zeichen interpretiert. Aber der Interpretant ist kein Individuum, sondern ein interpretierendes $Bewu{\ss}tsein$, also eine traditionelle Gesellschaft, die ein Muster zum Interpretieren bietet. $Anschlie{\ss}end\;besch\"{a}ftigten$ wir uns mit der Theorie von Humboldt. Er benutzt verschiedene Zeichenbegriffe wie z.B. Schriftzeichen, Lautzeichen, Sprachzeichen, grammatische Zeichen, $h\"{o}rbare$ Zeichen, zeitliche Zeichen und $r\"{a}umliche$ Zeichen. Bei ihm ist die Unterscheidung zwischen Wort und Zeichen besonders wichtig, weil das Wort nicht zum Zeichen $geh\"{o}rt$, wie wir es normalerweise annehmen. Er behauptet, dass das Wort beim Produzieren motiviert ist. Daher ist nach ihm das Wort transsemiotisch. $Dar\"{u}ber$ hinaus muss das Zeichen und das Wort im Zusammenhang zwischen Sprache und Denken betrachtet werden. Wenn man das Wort als Zeichen betrachtet, ist das Wort ein Zwischending zwischen dem Sprechenden und dem Ding. Damit $k\"{o}nnen$ wir schlussfolgern; 1) Bei Humboldt ist das Zeichen em Mittel zum Denken, das sich vom transsemiotischen Wort unterscheidet. 2) Nach Peirce besteht ein Zeichen aus Ikon, Index und Symbol. Im Zeichen, das aus Reprasentamen, Interpretant und Objekt besteht, ist der Interpretant am wichtigsten, denn ein Zeichen, dass keinen Interpretant hat, ist kein Zeichen mehr, das interpretierbar ist.

      • KCI등재후보

        바이스게르버의 소슈르 수용

        안정오,An Cheung-O 한국독어학회 2004 독어학 Vol.10 No.-

        In diesem Aufsatz geht es um die Frage. womit Leo Weisgerber seine Sprachtheorie entwickelt hat. Er wurde von mehreren Theoretikern und Wissenschaftlern $beeinflu{\ss}t$, wie z. B. Wilhelm von Humboldt, Ernst Cassirer, Wilhelm Wundt, Ferdinand de Saussure usw. Aber in einigen besonderen Bereichen seiner Sprachtheorie wurde or besonders von F. de Saussure stark $beeinflu{\ss}t$. Leo Weisgerber hat sehr viele $Aufs\"{a}tze$ und $B\"{u}cher$ geschrieben. Aber darunter gibt es einige Werke, die seine Sprachtheorie zusarnmenfassend darstellen. Sie sind die folgenden: seine Habillitationsschrift(1925), Muttersprache und Geistesbildung(1929), Grundzuge der inhaltbezogenen Grammatik(1962). Wir haben daher versucht, zu erfurschen, welchen Einfluss Saussure auf diese Werke Weisgerbers ausgeubt hat. In der Habilitationsschrift konnten wir herausfinden, $da{\ss}$ Weisgerber die $Ans\"{a}tze$ Sausssures kritisierend aufgenommen hat. Wahrend Saussure Sprache nicht als einen Organismus betrachtet $h\"{a}lt$ Weisgerber Sprache $f\"{u}r$ einen lebendigen Organismus. $Dar\"{u}her$ hinaus ist nach Weisgerber die Unterscheidung, zwischen langue und parole $unn\"{o}tig$. Leo Weisgerber hat in dem Buch 'Muttersprache und Geistesbildung' seine Zeichen-Theorie zusammenfasst. Da war or damit einverstanden, $da{\ss}$ ein Zeichen aus signifiant und signifie besteht. $Au{\ss}erdem$unterscheidet or Sprache, $\"{a}hnlich$ wie Saussure, wie folgt : das Sprechen, der Sprachbesitz des einzelnen, Sprache als Kulturbesitz einer Gemeinschaft, das allgemein menschliche Prinzip Sprache im Sinne der fuel die Menscheit kennzeichnenden Sprachtaetigkeit. In 'Grundzugo der inhaltbezogenen Grammatik' stellt or dar, wie die Untersuchung der Sprachinhalte $durchgef\"{u}hrt$ werden soll. Nach ihm ist ein Wortinhalt immer $erkl\"{a}rbar$, durch ein Wert in einem Wortfeld. Dieser Begriff 'Wert' entstammt vom 'valour', den Saussure gemacht hat. Aber die Zeichentheorie Weisgerbers ist ein $bi{\ss}chen$ anders geworden. $W\"{a}hrend$ Saussure ein zweidimensionales Zeichenmodel (signifiant und signifie) aufstellt, stellt Weisgerber ein dreidimensionales Zeichenmodell dar, das aus drei Elemente (Lautform - geistige Zwischenwelt - $Au{\ss}enwelt$) besteht. Aus diesen Ergebnissen der Untersuchung konnen wir $schlie{\ss}en$, $da{\ss}$ Weisgerber mehr oder weniger von F. do Saussure beeinflusst wurde.

      • KCI등재
      • KCI등재

        『장미의 이름』에 대한 기호학적 이해

        안정오 ( An Cheung-o ) 한국기호학회 2020 기호학연구 Vol.62 No.-

        본 논문의 목적은 움베르토 에코의 소설 『장미의 이름』을 기호학적으로 이해해보는 것이다. 그는 이 소설을 저술할 때, 기호의 대표적인 명제인 “다른 무엇을 대신한다”라는 것에 충실하여 제목, 저작방식, 주제를 기호학적으로 전개해 나갔다.: 첫째, 소설의 제목 『장미의 이름』에 나타난 ‘장미’는 장미를 직접 의미하기도 하고, 다른 것을 대신하기도 하는 기호학적인 의미가 있는 단어이다. 그는 이 ‘장미’라는 이름을 통하여 소설의 제목으로부터 모든 이름은 기호이고, 상징이며, 순환적 기호작용임을 말하고자 했다. 두 번째, ‘파스티슈’ 기법을 통하여 소설 전체가 기호의 대리성임을 에코는 보여주고자 했다. 또한 그는 탐정소설에서 많이 사용되는 가추법을 통해서 소설을 시작하였는데, 이 가추법을 소설의 여러 곳에서 사용함으로써 기호학적으로 소설을 이끌어 갔다. 셋째, 에코는 이단과 청빈이라는 주제를 통하여 소설을 기호화하고자 했다. 이단 문제에서 윌리엄수도사와 호르헤의 의견을 대립시켜 의미를 구현하고 있으며, 그 안에서 웃음이라는 코드를 독자적으로 부각시켜서 이단의 새로운 의미를 이데올로 기화하여 제시하고 있다. 그리고 청빈의 문제를 통하여 에코는 청빈의 새로운 시각을 기호학적인 사각형적 구조로 부각시켜 청빈에 대한 기호학적인 새로운 의미를 제시하였다. 위에 언급한 제목, 저작방식, 주제를 통하여 에코는 소설 『장미의 이름』을 기호학적으로 구성하였으며 기호학을 보다 대중화시키고자 노력하였다. The purpose of this paper is to understand Umberto Echo's novel “The Name of the Rose” in a semiotic way. When he wrote this novel, he faithfully adhered to the symbol's representative proposition “Replacing something else” and symbolically developed the title, the way of writing, and the subject. Firstly, the term “rose” in the title “The Name of the Rose” is a word with semiotic meaning, which represents rose itself or replaces other things. Through the name 'rose' from the title, he tried to say that every name is a sign, a symbol, and a circular semiotic process. Secondly, Eco wanted to show that the whole novel is a surrogate of preference through the “pastiche” technique. In addition, he started the novel through abduction which is widely used in detective novels, and he used it in various places inside the novel to lead the novel semiotically. Thirdly, Eco set the theme of the ‘heresy’. William confronts Horge in the ‘heresy’ debate and he mediates between the Franciscans and the Dominicans in the poverty debate. William, described as a protagonist, represents rationalism, idealism, semiotist, enlightenment, and reformism, while Horge and the popes represent God-oriented, realism, conservatism, and dogmatism. Through this confrontational structure, the confrontation between realism and idealism theory can be clearly confirmed, and finally, all the phenomena are understood from the perspective of idealism theory. As stated above, Eco described the novel in a semiotic way through title, themes, and way of writing. He displayed the semiotics sometimes through confrontational circumstances, sometimes in the semiotic category of semiotic interactions, and sometimes by writing each part in a semiotic quadrilateral way. He concealed but actually revealed what he originally wanted.

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        훔볼트의 문자론에서 표음문자에 대하여

        안정오 ( An Cheung-o ) 한국독일언어문학회 2017 독일언어문학 Vol.0 No.75

        훔볼트의 언어철학은 매우 깊고 넓다. 그는 그의 언어철학에서 언어기원, 언어의 보편적인 특성, 언어의 일반, 그리고 언어와 정신의 상관성에 대해 다양하게 언급하였다. 그의 언어철학은 언제나 이중적으로 전개되는데 대립적인 개념쌍을 사용을 한다. 그래서 `구어성`과 `문자`는 물론 `에르곤`과 `에네르게이아` 개념, `보편성`과 `개별성`, 그리고 `개인`과 `민족` 등이 그의 언어 사상에서 나타난다. 훔볼트에 의하면 언어는 구어로 특징지워진다. 그래서 언어란 문자로 보관되어질 수 없다. 언어가 문자로 보존될 때 언어는 미이라 같이 보일 것이다. 비록 훔볼트가 언어의 구어성을 강조한다 해도 그는 여러 가지 논문에서 문자에 대해 진지하게 언급하였다. 그는 5편의 논문에서 이 문자에 대해 언급하였는데 특히 표음문자의 장점을 강조했다. 그에 의하면 다음과 같이 표음문자는 세 가지 기능을 갖는다: 첫째, 표음문자는 언어를 심사숙고하게 촉진한다. 둘째, 표음문자는 언어의 형식과 민족성의 형식을 특징지운다. 셋째, 표음문자는 문자의 도움으로 언어의 고유성을 특징지운다. 훔볼트는 표음문자는 `조음`과 `분절`의 기능을 가지기에 매우 장점이 많다고 했다. 그리고 소슈르와 데리다의 문자와 비교에 의하면 훔볼트의 문자이론은 소슈르의 문자이론과 유사하다. 그러나 데리다는 문자에 대해 다른 의견을 가지고 있다. 데리다는 문자는 매우 부정적이라고 생각했다. 이 논문으로부터 저자는 문자의 기능과 중요성은 역사에서 매우 중요한 기능을 하고 문화의 전달에서 필연적인 수단임을 도출해 내었다. Die Sprachphilosophie Humboldts ist sehr breit angelegt und tief greifend. Er stellte in seiner Sprachphilosophie sowohl den Sprachursprung, den Universalcharakter der Sprache, den allgemeinen Charakter in der Sprache, als auch den Zusammenhang zwischen der Sprache und dem Geist dar. Weil seine Sprachphilosophie immer eine Tendenz zum Dualismus offenbart, entfaltet sich seine Sprachphilosophie in oppositionellen Begriffspaaren. Deshalb steht Oralitat und Schrift neben den Begriffspaaren `ergon` und `energeia`, Individualitat und Universalitat, Individuum und Nation usw. Nach Humboldt charakterisiert sich die Sprache im gesprochenen Umgang und kann dementsprechend nicht bewahrt werden. Wenn man die Sprache in der Schrift bewahrt, wird sie wie eine Mumie aussehen. Auch wenn er sich zur Oralitat der Sprache aussert, hatte er intensiv uber die Schrift in vielen Aufsatzen erlautert. Er hatte funf verschiedene Schriften dargestellt und hatte trotzdem die Vorzuge der Buchstabenschriften betont. Nach ihm gibt es drei Funktionen in der Schrift : Erstens, sie fordert die Uberlegungen zur Sprache. Zweitens, sie beeinflusst die Formung der Nationalitat und des Sprachbaues. Dritten, sie charakterisiert mit der Hilfe der Schrift die Eigentumlichkeit der Sprache. Er hat betont, dass die Buchstabenschrift sehr vorteilhaft ist, weil sie die Funktionen `Artikulation` und `Gliederung` hat. Nach dem Vergleich zwischen Humboldt, Saussure und Derrida ist es aber deutlich, dass Humboldts Schrifttheorie ahnlich der von Saussures ist. Aber Derrida hat eine andere Meinung, weil Derrida die Schrift fur negativ gehalten hat Aus diesem Aufsatz habe ich abgeleitet, dass die Wichtigkeit und Funktion der Schrift enorm und die Schrift eine notwendige Mittel zum Weitergeben der Kultur in der Geschichte ist.

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        훔볼트의 ‘Bildung’ 개념과 정치의 상관성에 대하여

        안정오 ( An Cheung-o ) 한국독일언어문학회 2022 독일언어문학 Vol.- No.96

        본 논문에서는 훔볼트의 교육철학에서 ‘Bildung’의 개념과 정치와의 상관성을 다루고 있다. 훔볼트가 주목한 것은 인간의 본질에 대한 접근이었고 인간의 자유를 토대로 교육이 진행되어야 한다는 것이었다. 하지만 근대 국가들은 당시에도 전제주의적인 잔재가 많이 남아 있어서 완전한 인간의 모습을 구현하지도 못했고 교육에서도 전체주의적인 교육이나 목적론적 교육을 중시했다. 이를 비판적으로 접근한 훔볼트는 교육은 정치에서 독립해야 하고 교육은 직업교육보다는 전인교육을 위한 인간보편교육을 실시해야 한다고 주장했다. 그래서 인간은 한편으로는 자가 교육을 하여야 하고 다른 한편으로는 교육기관에서 교육을 받아야 한다. 이 두 가지 교육의 방법이 서로 상호적으로 작용할 때 개인의 잠재력이나 능력은 세상으로 나오게 되고 ‘Bildung’은 완성단계로 나아가게 된다. 훔볼트의 ‘Bildung’이란 우리가 알고 있는 교육기관에서의 교육만을 의미하지 않는다. ‘Bildung’은 자기가 스스로 깨우치고 배우고 하는 과정도 ‘Bildung’이라고 이해해야 함으로 ‘도야’라고 이해해도 된다. 결국 ‘Bildung’은 학습과 자습 두 개를 다 포함하는 것이 훔볼트의 ‘Bildung’ 이론이다. 이런 측면에서 국가는 인간의 학습과 자습을 돕는 기관이고 사회는 이런 것을 실천하는 현장이 되어야 한다. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Bildungsbegriff und Politik in Humboldts Bildungsphilosophie. Er konzentrierte sich auf eine Annäherung an das Wesen des Menschen und darauf, dass Bildung auf der Grundlage menschlicher Freiheit durchgeführt werden sollte. In den frühen modernen Ländern gab es jedoch noch viele Überreste des Absolutismus. So konnte man die perfekte menschliche Figur nicht verwirklichen, und betonte sattdessen eine totalitäre oder theologische Erziehung. Humboldt, der dem kritisch gegenüberstand, argumentierte, dass Bildung unabhängig von der Politik sein sollte und dass Bildung eher eine universelle Bildung für den ganzen Menschen als eine berufliche Ausbildung sein sollte. Der Mensch muss sich also einerseits selbst erziehen, andererseits muss er in Bildungseinrichtungen erzogen werden. Wenn diese beiden Bildungsmethoden interagieren, wird das Potenzial oder die Fähigkeit eines Individuums der Welt offenbart, und Bildung schreitet zur Stufe der Vollendung voran. Humboldt trat für die politische Freiheit und für die politische Befreiung des Menschen von den Klassenzwängen ein. So argumentierte er, Bildung sei der Politik nicht mehr untergeordnet, sondern das Verhältnis beider sei dialektisch. Humboldts Bildungsideologie der neuen Zeit zielt auf eine dialektische Vermittlung zwischen individueller Menschlichkeit und gesellschaftlichem Sein. Daher sollten der Zweck der Bildung sowie die menschliche Identität nicht im theologischen Ordnungssystem des Staates aufgehen. Wenn Menschen gemäß den theologischen Werten des Staates erzogen werden, wird die menschliche Identität schwer beschädigt und gleichzeitig die menschliche Bildung zerstört. Humboldts Bildung bedeutet nicht nur Bildung in Bildungseinrichtungen, wie wir sie kennen. Bildung sollte auch den Prozess der Selbsterkenntnis und des Lernens umfassen, kann also auch als ‘Doya’ verstanden werden. Schließlich ist es Humboldts Bildungstheorie, dass Bildung sowohl das Lernen als auch das Selbststudium einbegreift. Insofern ist der Staat eine Institution, die den Menschen im Unterricht und Selbststudium hilft, und die Gesellschaft sollte der Ort sein, an dem diese Dinge praktiziert werden.

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