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Kreativer Deutschunterricht im Rahmen der koreanischen Lernbedingungen und.traditionen
신형욱 한국독일어교육학회 2016 외국어로서의 독일어 Vol.38 No.-
Wenn der Fremdsprachenunterricht kommunikative Kompetenz fordern soll, muss der Unterricht freies Sprechen und Schreiben befordern. Diese sprachliche Kompetenz oder Kreativitat kann aber nur dann entwickelt werden, wenn die dafur notwendigen Sprachstrukturen grundlegend vorbereitet und eingeubt werden. Dabei kann das Lernen der notwendigen grammatischen Strukturen und Ausdrucke und deren systematisches Einuben nicht einfach durch sog. reine kommunikative Ubungen ersetzt werden. Daher geht es bei kreativen Ubungen zunachst grundlegend darum, Grammatik und Wortschatz unter der Zielsetzung der Forderung der sprachlichen Kreativitat, also der kommunikativen Kompetenz, möglichst effektiv zu vermitteln, sodass der Lerner sprachliche Formen korrekt und situationsadäquat einsetzen kann. Dafür ist wiederum eine Automatisierung der gelernten Ausdrücke und Strukturen notwendig, für die ein gewisses Maß an wiederholendem Üben nicht zu vermeiden ist. Daher geht es bei kreativen Übungen auch darum, diesen mühsamen aber unvermeidbaren Prozess des Sich-Aneignens der fremdsprachlichen Strukturen möglichst interessant und effektiv zu gestalten. Darüber hinaus sollten zur Förderung der sprachlichen Kreativität möglichst angemessene Übungen ausgewählt und sinnvoll kombiniert werden, wofür die jeweiligen Lernbedingungen und -traditionen zu berücksichtigen sind.
신형욱,이재원 한국텍스트언어학회 2009 텍스트언어학 Vol.27 No.-
Die in Korea 1993 begonnenen textlinguistischen Diskussionen mündeten in der Gründung der mittlerweile 300-Mitglieder starken wissenschaftlichen Gesellschaft The Textlinguistic Society of Korea, die in diesem Jahr bereits die 26. Ausgabe ihrer Zeitschrift Textlinguistics veröffentlichen konnte. Dieser schnellen äußeren Entwicklung der Gesellschaft entsprechend haben auch ihre wissenschaftlichen Leistungen an Umfang und Inhalt dermaßen stark zugenommen, dass sie nicht mehr ohne Weiteres leicht zu überblicken sind. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, ein fundiertes Wörterbuch zur textlinguistischen Fachterminologie zu kompilieren, das sowohl Fachleuten als auch Studenten zu einem schnellen und korrekten Verständnis der Grundbegriffe der Textlinguistik verhelfen soll. In diesem Artikel wird daher erörtert, wie ein solches Wörterbuch aussehen soll, d.h. es geht um die Auswahl und Anordnung der Termini sowie deren Beschreibung. Als Basis für die Auswahl der Fachtermini sollen fünf ins Koreanische übersetzte Fachbücher und die Beiträge in den Handbüchern zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft (Band 16.1 und 16.2) genommen werden. Die Termini sollen in inhaltlichem Bezug zueinander ausgewählt und beschrieben werden. Die ausgewählten Termini sollen dann in alphabetischer Reihenfolge angeordnet werden, wobei das Begriffssystem durch systematische Querverweise erhalten werden soll. Diese Arbeit zur Wörterbuchentwicklung wird in drei Stufen geteilt: 1) vorläufige Auswahl und Beschreibung der zu behandelnden Fachtermini anhand der ausgewählten Fachbücher, 2) endgültige Auswahl der zu behandelnden Fachtermini und zusammenfassende Bearbeitung der in Stufe 1) geleisteten terminologischen Beschreibungen und 3) Zusammenstellung und Vereinheitlichung der einzelnen terminologischen Beschreibungen. Inhalt und Beschreibung der Einzeltermini in der Mikrostruktur verbleiben Gegenstand weiterer Diskussionen. Ein gutes Wörterbuch zur textlinguistischen Fachterminologie wird dazu beitragen, die bisherigen Ergebnisse der Textlinguistik in Korea kritisch zu betrachten, die Effizienz des wissenschaftlichen Austausches unter den Textlinguistik-Interessierten zu erhöhen und die Entwicklung der Textlinguistik in Korea als autonome Wissenschaftsdisziplin zu befördern. Die in Korea 1993 begonnenen textlinguistischen Diskussionen mündeten in der Gründung der mittlerweile 300-Mitglieder starken wissenschaftlichen Gesellschaft The Textlinguistic Society of Korea, die in diesem Jahr bereits die 26. Ausgabe ihrer Zeitschrift Textlinguistics veröffentlichen konnte. Dieser schnellen äußeren Entwicklung der Gesellschaft entsprechend haben auch ihre wissenschaftlichen Leistungen an Umfang und Inhalt dermaßen stark zugenommen, dass sie nicht mehr ohne Weiteres leicht zu überblicken sind. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, ein fundiertes Wörterbuch zur textlinguistischen Fachterminologie zu kompilieren, das sowohl Fachleuten als auch Studenten zu einem schnellen und korrekten Verständnis der Grundbegriffe der Textlinguistik verhelfen soll. In diesem Artikel wird daher erörtert, wie ein solches Wörterbuch aussehen soll, d.h. es geht um die Auswahl und Anordnung der Termini sowie deren Beschreibung. Als Basis für die Auswahl der Fachtermini sollen fünf ins Koreanische übersetzte Fachbücher und die Beiträge in den Handbüchern zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft (Band 16.1 und 16.2) genommen werden. Die Termini sollen in inhaltlichem Bezug zueinander ausgewählt und beschrieben werden. Die ausgewählten Termini sollen dann in alphabetischer Reihenfolge angeordnet werden, wobei das Begriffssystem durch systematische Querverweise erhalten werden soll. Diese Arbeit zur Wörterbuchentwicklung wird in drei Stufen geteilt: 1) vorläufige Auswahl und Beschreibung der zu behandelnden Fachtermini anhand der ausgewählten Fachbücher, 2) endgültige Auswahl der zu behandelnden Fachtermini und zusammenfassende Bearbeitung der in Stufe 1) geleisteten terminologischen Beschreibungen und 3) Zusammenstellung und Vereinheitlichung der einzelnen terminologischen Beschreibungen. Inhalt und Beschreibung der Einzeltermini in der Mikrostruktur verbleiben Gegenstand weiterer Diskussionen. Ein gutes Wörterbuch zur textlinguistischen Fachterminologie wird dazu beitragen, die bisherigen Ergebnisse der Textlinguistik in Korea kritisch zu betrachten, die Effizienz des wissenschaftlichen Austausches unter den Textlinguistik-Interessierten zu erhöhen und die Entwicklung der Textlinguistik in Korea als autonome Wissenschaftsdisziplin zu befördern.
인공지능 시대에 맞는 외국어 교과의 ‘성격’과 ‘목표’
신형욱 한국외국어교육학회 2018 Foreign languages education Vol.25 No.4
Artificial Intelligence (AI) is revolutionizing human life. Education has to respond to AI-induced changes. This also applies to the teaching of foreign languages, whose ‘character’ and ‘goals’ are elaborated in this article. First, the general curricular requirements for language teaching and the ‘character’ and ‘goals’ postulated in the foreign language subjects are analyzed. Subsequently it will be explored, how and to what extent people can benefit from AI in the realm of foreign languages. AI can’t replace the basic meaning and value of foreign language learning, namely to learn new world views, to broaden one’s understanding of the world and to contribute on this basis to the peaceful and common development of humanity. As a result, in the age of AI, the humanistic pedagogical value of foreign language teaching plays a more significant role, while the pragmatic value of communication can be replaced by AI. Therefore, the character of the foreign language subjects should be defined through the pedagogical-humanistic goals ‘Personality Development’ and ‘Intercultural Understanding’. Accordingly, as many different languages as possible should be offered, whereby a deep understanding of culture should be given more weight than fluency in the foreign language.