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        Carl Zuckmayer 작 " Das Teufels General " 의 구조적 모순에 대한 비판적 고찰

        류진상 한국독어독문학회 1989 獨逸文學 Vol.43 No.1

        Das Drama “Des Teufels General” ist wa¨hrend des amerikanischen Exils des Autors Zuckmayer enstanden und wurde 1946 im Zu¨richer Schauspielhaus uraufgefuhrt. Von den deutschen Dramen war es das allererste, das auf den deutschsprachigen Bu¨hnen nach dem Zweiten Weltkrieg aufgefu¨hrt wurden. Zugleich hatte es unglaublich sensationellen Erfolg. Aber trotz der einzigartigen Nachkriegspopularita¨t des Stu¨cks, ist sein literarischer Wert umstritten. Sehr sonderbarerweise hat das Stu¨ck eine ungleichma¨ßige Formgebung, d. h. einen widerspruchsvollen strukturellen Bruch innerhalb der drei Akte, Der Autor, durch seine hilfslose Exilsituation eingeschra¨nkt, hat mitten im Schreiben des Stu¨cks seine literarische Ausdrucksweise von der wertfreien neu-sachlichen Phase zur ethischen, expressiohistischen Phase gewechselt. Schließlich kann man sagen, daß das Stu¨ck mit dem anachronistischen Versuch, den auf zeitgeno¨ssische politische Konflikte bezogenen Stoff durch die Anwendung der traditionellen Dramatik und der expressionistischen Weltan chauung zu u¨berspielen, beendet wurde. Also wurden die komplexen politisch-sozialistischen Aspekte des Stoffes zur bloßen Staffage reduziert, die jeder zeitkritischen Signifikanz entra¨t. Infolgedessen fand das deutsche Publikum der Nachkriegezeit in diesem Stu¨ck nur die Trago¨die eines verunglu¨ckten Nazigenerals, der als reizvolles Amalgam aus Humanismus und penentranter Ma¨nnlichkeit gezeichnet wurde, statt darin das Problem der Mitverantwortung des einzelnen am Staat zu sehen.

      • KCI등재

        『책 읽어주는 남자』와 <더 리더> - 소설언어와 영상언어의 비교

        류진상 한국헤세학회 2011 헤세연구 Vol.26 No.-

        In dieser Arbeit werden die wesentlichen Charakteristika des Romans Der Vorleser und des US-amerikanischen Kinofilms The Reader von Stephen Daldry aus dem Jahr 2008 miteinander verglichen. Der Film basiert auf dem 1995 erschienenen deutschen Roman von Bernhard Schlink. Es wird zuerst verglichen, wie es sowohl dem Film als auch dem Roman gelingt, die Auswirkungen des Populismus in unserer Gesellschaft darzustellen. Im Film wird deutlich, inwiefern Kino unvermeidlich vom Mechanismus der hiesigen Hollywood-Produktion abhängig ist. Hiernach vergleiche ich die im Roman und Film dargestellten Weltanschauungen und Ideologien. Der Roman setzt sich mit dem Kommunitarismus auseinander und zeigt, wie Vergangenheitsbewältigung durch die Gemeinschaft funktionieren kann, während der Film eher individualistische Charakterzüge in den Mittelpunkt rückt. Dies wird insbesondere bei der Liebesgeschichte zwischen einem 15-jährigen Jungen und einer 36-jährigen Frau deutlich, dem Hauptthema des Films. Zudem widme ich mich in dem Aufsatz den wesentlichen Motiven des Romans wie Adoleszenz und Analphabetismus. Ich komme durch meine Analyse zu dem Schluss, dass der Roman, hier verstanden als traditionell schöngeistige Literatur (Belletristik), in jedem Fall seinen eigenen inhärenten Wert behalten muss, gerade weil er im Zeitalter von Internet und anderen visuellen Medien in Vergessenheit zu geraten scheint. In dieser Arbeit werden die wesentlichen Charakteristika des Romans Der Vorleser und des US-amerikanischen Kinofilms The Reader von Stephen Daldry aus dem Jahr 2008 miteinander verglichen. Der Film basiert auf dem 1995 erschienenen deutschen Roman von Bernhard Schlink. Es wird zuerst verglichen, wie es sowohl dem Film als auch dem Roman gelingt, die Auswirkungen des Populismus in unserer Gesellschaft darzustellen. Im Film wird deutlich, inwiefern Kino unvermeidlich vom Mechanismus der hiesigen Hollywood-Produktion abhängig ist. Hiernach vergleiche ich die im Roman und Film dargestellten Weltanschauungen und Ideologien. Der Roman setzt sich mit dem Kommunitarismus auseinander und zeigt, wie Vergangenheitsbewältigung durch die Gemeinschaft funktionieren kann, während der Film eher individualistische Charakterzüge in den Mittelpunkt rückt. Dies wird insbesondere bei der Liebesgeschichte zwischen einem 15-jährigen Jungen und einer 36-jährigen Frau deutlich, dem Hauptthema des Films. Zudem widme ich mich in dem Aufsatz den wesentlichen Motiven des Romans wie Adoleszenz und Analphabetismus. Ich komme durch meine Analyse zu dem Schluss, dass der Roman, hier verstanden als traditionell schöngeistige Literatur (Belletristik), in jedem Fall seinen eigenen inhärenten Wert behalten muss, gerade weil er im Zeitalter von Internet und anderen visuellen Medien in Vergessenheit zu geraten scheint.

      • KCI등재

        안네 프랑크와 한강 - 폭력과 광기의 서사 비교

        류진상 한국헤세학회 2016 헤세연구 Vol.36 No.-

        In der vorliegenden Studie wird die Vorstellung von Antigewalt in den Romanen Der Knabe kommt und Die Vegetarierin von Han Kang mit dem Tagebuch von Anne Frank verglichen. Schon während des Krieges der Nazi-Diktatur zeigt Anne Franks Tagebuch Vorzeichen der Gewaltbewältigung. Notwendigerweise schildert sie die Erlebnisse der Gewalt aus der Perspektive ihres Verstecks. Überraschenderweise waren ihre Widersacher hier jedoch keine Nazis, sondern die ihr nahestehende Familie und Nachbarn. In diesem Kontext erfährt Gewalt eine neue Bedeutung. Anne öffnet sich mit ihrem rational-spekulativen Verhalten für Lösungen der Gewaltbewältigung. Demgegenüber drücken die Figuren von Han Kang Erinnerungen an Gewalt expressiver aus. Ihr Erzählverhalten steht unter der Einwirkung einer gefühlten Solidarität mit den Opfern. Sie zeigt kein rationales Verhalten bezüglich der Problematik der Gewaltbewältigung. In Die Vegetarierin demaskiert sie die Hinterlist der Gewalt mit dem Vegetativen des Wahnsinns, dem Hauptmotiv des Romans. Der Wahnsinn ist paradoxerweise sowohl Ursache als auch Wirkung der Gewalt. Somit kann das Werk als eine Allegorie über die Gewalt in Gwangju verstanden werden. Der Wahnsinnn blockiert jedoch gleichzeitig die Wandlungsfähigkeit der Heldin. Sie geht zu Grunde, weil sie ihr die Fähigkeit zum rationalen Denken fehlt.

      • KCI등재

        『해뜨기 전』(Vor Sonnenaufgang)과 『이영녀』 의 자연주의적 양상 비교

        류진상 한국독어독문학회 1991 獨逸文學 Vol.46 No.1

        Das drei Akte Drama 「Lee, Yong-Nyeo」(李永女) von Kim, Woo­Jin(金祐鎭) ist hier mit dem deutschen naturalistischen Drama 「Vor Sonnenaufgang」 von Gerhart Hauptmann verglichen worden. Kim, Woo-Jin war ein wichtiger Dramatiker und Vorla¨ufer der modernen koreanischen Literaturbewegurg in den zwanziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts. Mein Versuch der Vergleichung dieser beiden Dramen wurde dadurch angeregt, daß einige koreanische Dramenkritiker das Drama 「Lee, Ycng-Nyeo」 als ein typisch naturalistisches Werk eingescha¨tzt haben. Die Richtigkeit dieser Einscha¨tzung wurde an drei grundlegenden naturalistischen Aspekten erpru¨ft und zwar am Determinismus und experimentalistischen Moralismus, die zwei wesentlichen Themen des Naturalismus sind, und an der methodisch objektivistischen Darstellungsform(Dramaturgie). Der Naturalismus versteht die Natur als einen sachlich beobachtbaren, kausal determinierten Zusammenhang, durch den das Handeln des Menschen die Eindeutigkeit des Experiments erha¨lt. Der Determinismus ist die Grundvoraussetzung des Naturalismus, die ihn nicht nur von allem sonstigen dichterischen IZealismus unterscheidet, sondern ihn auch in enge Beziehung zur Wissenschaft bringt, so wie es von Emile Zola, der Oberpriester des Ivraturalismus, programmatisch gefordert wurde, Die experimentelle Methode des Naturalismus bedeutet, daß der Dichter seine Phantasie an eine gesetzmaßig bestimmte Erfahrungswirklichkeit bindetund die exakt beobachtende Haltung auf das seelische und geistige Leben ausdehnt. Der naturalistische Determinismus tritt im Drama 「Vor Sonnenaufgang」 in Motivwahl und Handlungsfu¨hrung sehr deutlich hervor. Und dadurch kommt der sozialkritische Aspekt zur Geltung. Die Frage, ob es wirklich ein besseres, gesellschaftliches Leben gibt, schwingt mit und weckt die Teilnahme. Die bu¨rgerliche Selbstzufriedenheit mit den gegebenen Zusta¨nden wird erschu¨ttert. Die Konventionen der kapitalistischen Gesellschaft entlarven sich als nichtig. Das Drama 「Vor Sonnenaufgang」 erreicht leztlich seine naturalistisch-ku¨nstlerische Eigentumlichkeit. Die Entfaltung des auf eine Katastrophe hinfu¨hrenden Determinationszusammenhangs ließ sich als Kompositionsprinzip auf das Drama u¨bertragen und durch die Wiedergabe der Redeszenen dramatisch intensivieren. Seine Kunst besteht darin, die mimischen Geba¨rdungen der einzelnen Szenen so aufeinander zu beziehen, da(3 dadurch eine Katastrophe als notwendiges Ergebnis einer Lebenssituation erscheint. Aber das Drama 「Lee, Yong-Nyeo」 ist von Anfang an keineswegs nach naturalistischen Prinzipien geschrieben worden. Das VVerk hat nur teilweise einige naturalistische Darstellungstechniken benutzt, um das tragische Schicksal einer koreanischen Frau, die in einem Armut aufzwingenden schlechten sozialen Milieu wa¨hrend der japanischen Kolonialzeit zu einer Prostituierten wird und to¨dlich erkrankt, realistischer darzustellen. Deshalb la¨ßt sich schließen, daß das Drama 「Lee, Yong-Nyeo」 nicht als naturalistisches, sondern als realistisches Theaterstu¨ck angesehen werden muß.

      • KCI등재

        추크마이어와 브레히트- 동질성과 차이성 -

        류진상 한국독어독문학교육학회 2004 獨語敎育 Vol.29 No.-

        Die Dramatiker Carl Zuckmayer und Bertolt Brecht zeigen in vielen Bereichen sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede. Sie wurden beide um die Jahrhundertwende als Söhne bürgerlicher Familien geboren. Zuckmayer wuchs unpolitisch auf, Brechts Jugend dagegen ist von bedeutsamen Widerspruchen gekennzeichnet. Die jungen Dramatiker haben sich 1923 zum ersten Mal getroffen. Damals ähnelten sie sich noch im Hinblick auf den Vitalismus des Lebens und die Musikalität. Um 1926 vertrat Brecht jedoch schon eindeutig marxistische Positionen und begann seine dramatische Arbeit auf dieser Basis fortzuschreiben. Zu dieser Zeit veränderte sich auch Zuckmayers Ansicht über das Drama. Im Unterschied zu Brecht entwickelt er sein Drama auf einer humanistischen Basis. Zuckmayer hat seine dramatische Arbeit als Dichterisches Theater bezeichnet, Brecht als Episches Theater. Die Dramenkonzeption der beiden Autoren ist in den Hauptaspekten (Offenheit, Epik, Komik und Volkstümlichkeit) zwar wesensgleich, aber letztlich doch unterschiedlich. Meine Arbeit kommt zu dem Schluss, dass sich an den dramatischen Biographien von Zuckmayer und Brecht eine beispielhafte Ästhetik des Mitdaseins ablesen lässt. Sie stellen ein bedeutungsvolles Selbstportrait der deutschen Dramenkultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dar.

      • KCI등재

        새의 미학 - 헤르만 헤세와 천상병

        류진상 한국헤세학회 2009 헤세연구 Vol.22 No.-

        In dieser Arbeit werden die Charakteristika der Dichtungswelten des deutschen Lyrikers Hermann Hesse und des koreanischen Lyrikers Cheon Sang-Byung vergleichend behandelt. Hier werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Dichtungswelten im Vogel-Motiv untersucht. Dabei soll näher betrachtet werden, wie darin das Motiv bei Themen, wie lyrische Negation und Idealität geschildert wird. Hier kann man feststellen, dass die beiden Lyriker die Thematik der lyrischen Negation gemeinsam haben. Aber sie weisen beim Lyrischen-Ich und bei der Idealität ziemlich deutliche Unterschiede auf. Hesse erweist sich hier offensichtlich als europäischer Idealist. Er hat nie sein Lyrisches-Ich aufgegeben, um damit seine lyrischen Objekte direkt zu konfrontieren. Er will die Idealität und die Gottheit, die grundsätzlich von seiner eigentlichen europäischen Herkunft bestimmt waren, festhalten. Deshalb hat er mit dem Vogel-Motiv den Traum vom Fliegen stufenweise geschildert. Das kann man als Ästhetik des senkrechten Aufsteigens bezeichnen. Dagegen erweist sich Cheon Sang-Byung bei diesem Motiv als durchaus ostasiatischer Lyriker, der immer sein irdisches Schicksal hinnimmt. Dabei hält er die natürliche Koexistenz von Vogel und Mensch für wichtig. Das kann man gegenüber Hesse als Ästhetik der waagerechten Balance bezeichnen. In dieser Arbeit werden die Charakteristika der Dichtungswelten des deutschen Lyrikers Hermann Hesse und des koreanischen Lyrikers Cheon Sang-Byung vergleichend behandelt. Hier werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Dichtungswelten im Vogel-Motiv untersucht. Dabei soll näher betrachtet werden, wie darin das Motiv bei Themen, wie lyrische Negation und Idealität geschildert wird. Hier kann man feststellen, dass die beiden Lyriker die Thematik der lyrischen Negation gemeinsam haben. Aber sie weisen beim Lyrischen-Ich und bei der Idealität ziemlich deutliche Unterschiede auf. Hesse erweist sich hier offensichtlich als europäischer Idealist. Er hat nie sein Lyrisches-Ich aufgegeben, um damit seine lyrischen Objekte direkt zu konfrontieren. Er will die Idealität und die Gottheit, die grundsätzlich von seiner eigentlichen europäischen Herkunft bestimmt waren, festhalten. Deshalb hat er mit dem Vogel-Motiv den Traum vom Fliegen stufenweise geschildert. Das kann man als Ästhetik des senkrechten Aufsteigens bezeichnen. Dagegen erweist sich Cheon Sang-Byung bei diesem Motiv als durchaus ostasiatischer Lyriker, der immer sein irdisches Schicksal hinnimmt. Dabei hält er die natürliche Koexistenz von Vogel und Mensch für wichtig. Das kann man gegenüber Hesse als Ästhetik der waagerechten Balance bezeichnen.

      • KCI등재

        이미륵 문학의 실존적 비극성

        류진상 한국헤세학회 2015 헤세연구 Vol.34 No.-

        In dieser Arbeit werden die Charakteristika der existenziellen Tragik in der autobiographischen Literatur von Mirok Li behandelt. Das Besondere seiner Literatur besteht darin, dass sein eigener familiärer Hintergrund darin nicht deutlich wird. Hier gibt es weder konkrete Angaben, dass er vor dem Exil in Deutschland schon geheiratet hat, noch dass er der Vater eines Sohnes ist. Traditionell ist das ein wichtiges Thema im koreanischen Kultur-Diskurs. Aber seine Literatur verbirgt diese Tatsachen gründlich. Sie schildert nur die Erinnerungen an seine Eltern und seine schöne Kindheit. Daraus resultiert unausweichlich, dass sein eigener Charakter verzerrt und a priori tragisch erscheint. Grundsätzlich charakterisiert seine Literatur folgende Hauptthemen: das absichtliche Verbergen der eigenen Lebenserinnerungen, die willkürliche Auswahl von Vergangenheitschilderungen und das doppelsinnige Exil. Folglich verursacht das Verbergen der Erinnerungen die Auswahl der Vergangenheit. Das macht ihn schließlich zum doppelten Exilanten zwischen Hitler-Deutschland und dem kolonialisierten Vaterland. Formell kann man Mirok Li als politischen Exilschriftsteller ansehen, aber seiner Literatur fehlt im Sinne von Brecht der sozialkritische Charakter. Er gestaltete innere romantische Räume in seiner Literatur. Und er versuchte damit, sich selbst notgedrungen im Exil zu beruhigen.

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