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Holderlin 의 「Halfte des Lebens」
권오상 한국독어독문학회 1984 獨逸文學 Vol.32 No.1
Das Gedicht alfte des Lebens", dessen Entstehung man der Unvollendetheit der Hymme ie wenn am Feiertage" verdankt, beruht auf den Entwurfen, die Holderlin zum SchluB der Hymne auf das Blatt geschrieben hat: ie Schwane" and ie Rose". Das Gedicht, wo freie Rhythmen benutzt sind, besteht aus zwei Strophen, die in mehreren Hinsichten streng entgegengesetzt sind. Sommer, die erste Strophe, ist in diesem Gedicht die gesegnete, bluhende and fruchtbare Zeit, wahrend Winter, die zweite Strophe, die segenlose, kahle and unfruchtbare ist. Im Sinnbild zweier Landschaften Bind Sommer and Winter als Lebenshalften gegeneinander gestellt, and der Schlussel zum Sinn des Bildes liegt in der Sprache, die er verwahrt. In der 1. Strophe redet das eigene Ich, onhe sich zu nennen, in der Anrede, lebt es in der Beziehung. zur Landschaft. In der 2, fragt das einsame Ich in die winterliche Leere hinein and findet keine Antwort. Nun ist die Landschaft in der 1. Strophe ihm genommen. Zu der, die es umgibt, kann es keine Beziehung finden, Die Aufhebung der Beziehung zwischen Ich and Umwelt, das Vertriebensein ins Selbstgesprache des unbezogenen Ich ist Exil, ist Winter. Die innere Komposition der beiden Strophen entfaltet sich in vier groBen Vorstellungen: in der I. Strophe das Hangen des Landes in den See and wie eine Fortsetzung. derselben Bewegung des Niegens and Sinkens das Eintauchen der Schwanenhaupter ins Wasser; hier ist apes einheitlich and naturlich. In der 2. Strophe die suchende Bewegung der winterverfallenen Person and das bewegungslose Stehen der Mauern, deren Sprachlosigkeit nur das Klirren der Wetterfahnen mit odem Ton unterbricht, denn nun ist ja nur noch Maschinengang in der Welt, and an Stelle der Sprache von Blute, Frucht and lebendigem Wesen klingt das vom Wind gedehnte Metall. Der Sprachstil der 2. Strophe unterscheidet sich von dem der 1, mehr als der Inhalt. Manche Adjektive, die in der 1. Strophe die Substantive schmucken oder ihren Pradikaten adverbial zugeordnet Bind, Bind in der 2, verschwunden bis auf die beiden adverbial gebrauchten Adjektive prachlo" and salt". Die Substantive, an Zahl denen der 1. Strophe gleich, stehen ohne Beiworte gleichsam entlaubt ihnen gegenuberwie die kahle Baumgruppe des Winters der grunen des Summers. Die 1. Strophe enthielt eine einzige ausdruckliche Farbbezeichung elb", aber am Gelb der Birnen entfaltet sich, ohne ausdrucklich genannt zu werden, das Rotliche der Rosen, das Grun, das Birnen and Rosen umgibt, das WeiB der Schwane, and diesen starken Farben gegenuber kann auch das Wasser nur blau erscheinen. Die 2. Strophe ist durchaus farblos, nur Licht, Schatten and UmriB. Statt der bluhenden optischen Details gibt sie groBe leere Flachen. Selbst im Ruckerinnern an die Sommerwelt erscheinen nur Sonnenschein and Erdschatten and statt des konkreten Ausdrucks ilde Rosen" der abstrakte ie Blumen". Syntaktisch zeigt sich uns die 1. Strophe als eine sehr harmonisch gebaute Periode aus zwei koordinierten, parallelen, gleichlangen, sanft gespannten Satzhalften, mit der Anrede in der Mitte and durch das folgende nd" gleitend verbunden. Die 2. Strophe zerfallt syntaktisch wie inhaltlich in zwei unverbundene, symmetrisch ungleichlange Teile: die Frage der ersten vier Zeilen and die zwei kurzen antwortweigernden Satze der letzten drei. Nur in dem Fragesatz zeigt unser Gedicht subordinierenden Bau; auch er zerfallt zwar in zwei durch "und" verbundeneTeile, deren zweiter aber auf die in die in Gedankenerfolgende Wiederholung des Pradikats des ersten angewiesen ist and nicht selbstandig: wird. Der herbe Charakter, dessen Ausdruck in Wortwahl and Syntax wir besprochen haben, druckt sich auch rhythmisch aus. Zunachst darin, daP die Auftakte and SchluBsenkungen seltner werden: in der 1. Strophe haben alle Verse auger dem sechsten den Auftakt, funf von sieben weiblichen SchluB; in der 2. Strophe ist das Verhaltnis der weiblichen Schlusse zu den mannlichen nur drei: vier, das Verhaltnis der mit Auftakt zu den mit Hebung beginnenden Versen vier: drei. In den ersten Versen der zweiten Strophe trifft sich die Wirkung des Enjambements mit der Wirkung der syntaktischen Spannung. Wenn die Einfugung des Nebensatzes in den Hauptsatz diesen in zwei Teile zerriB and Spannung zu seinem verzogerten Objekt hin schuf, so verstarkt der Rhythmus diese Spannung, indem er seine Einheit, den Vers, mitten im Nebensatz abbrechen laBt, eine jahe Pause nach enn" setzt and so lurch eine weitere Hemmung die vorwartsdrangende Energie des Satzes staut and steigert. In diesem Gedicht ist auch die Lautform durchsichtig. Die hartere Bindungsform der Alliteration ist vor allem in der 2. Strophe ausgepragt, tritt aber auch in der 1, schon auf, freilich nur in ihrer zweiten Halfte, in der sie klanglich etwas harter wird and damit die 2. Strophe vorbereitet. Sehr fein ist das Gewebe der Assonanzen. In den beiden ersten Versen rind die Vokale der Hebungen so angeordnet, daB im ersten die ahnlichen kurzen" and ", im zv.eiten ein langes and ein kurzes" je ein" umrahmen. Diese Stellung gibt zum Eingang gleichzeitig das Gefuhl farbiger Fulle and harmonischer Ordnung. Die 2. Strophe beginnt mit einer viel eintdnigeren Vokalfigur, als sie in der 1. Strophe zu finden ist: alle drei Hebungen der ersten Zeile haben den farblosen Vokal, das". Unser Gedicht zeigt die Verfassung des Dichters. In der I. Strophe ist die Innigkeit lurch den Zusammenhang mit der Umwelt and das Gefuhl des Friedens gesagt, dagegen zeigt sich in der 2, das Gefuhl von Finsternis, GBtterferne and Lieblosigkeit, die Erfahrung der Vereinzelung usw. Man konnte wohl kaum noch ein anderes Gedicht finden, als dieses, in dem in mehreren Hinsichten die Gegensatze der beiden Strophen so streng ausgedruckt Bind.
권오상,김용택 한국농업경제학회 2000 農業經濟硏究 Vol.41 No.2
An aggregate cost function has been estimated to decompose the productivity change in Korean agriculture between 1971 and 1998 to scale and technical change effects. The scale effect was the dominating source of productivity change until the late 1980s. Since Korean agricultural technology still exhibits an increasing returns to scale, the large amount of investment subsidy of the 1990s has contributed to productivity growth. However, the scale effect has been diminished sharply during the recent years, and the future productivity growth has to depend mainly on technological development.
권오상,유용호,김흥열,김정현 한국방재학회 2012 한국방재학회논문집 Vol.12 No.6
The fire spread prevention in the buildings is designed to protect life and assets by prohibiting the fire spread to the adjacent space and, for this design, the outside through setting fire separations, and it is important to predict the accurate size of fire inside the unit separation. Therefore, in this paper, we have intended to select a office compartment from the building classification for use, and to propose HRR[Heat Release Rate], the engineering fire size, through the real fire experiment according to this. The fire experiment has been conducted with arranging real combustible substances and wood creep into the unit separation with 2.4(L)×3.6(W)×2.4(H) m size after analyzing fire load for the use of the buildings. The fire load of the office compartment is indicated as 19 kg/m2. In the result of the experiment, the fire experiment with real combustible substances and with wood creep are shown as 2681.7 kW/m2 and 2453.8 kW/m2, in separate. The fire size shown through these positive fire experiment can secure prediction of the fire spread of the buildings in further, and reliability on prevention designing. 건축물의 화재확대방지는 방화구획 설정을 통하여 인접 공간과 외부로의 화염의 확산을 억제를 통한 인명과 재산의 보호를위해 설계되며, 이러한 설계를 위해서는 단위 구획 내부의 화재모델을 정확히 예측하는 것이 가장 중요하다. 따라서 본 논문에서는 건축물 용도분류에서 업무공간을 선정하여 이에 따른 실물화재 실험을 통하여 공학적 화재크기인 HRR[Heat Release Rate]를 제시하고자 하였다. 화재실험은 건축물의 용도별 화재하중을 분석하여 내부의 실제 가연물 및 목재 크립을 2.4(L)×3.6(W)×2.4(H) m의 단위구획 내부에 배치하여 진행하였다. 업무시설의 화재하중은 19 kg/m2이며, 실험결과 실제 가연물을 배치한 화재실험은 2681.7 kW/m2, 목재크립을 배치한 화재실험은 2453.8 kW/m2로 나타났다. 이러한 실증적 화재실험을 통해 나타낸 화재크기는 향후 건축물의 화재확대 예측 및 방지 설계 시 신뢰도를 확보시킬 수 있을 것이다.
권오상,김연수,김주현,김상균,김영석,이정일,이진우,김영수,천병철 대한간학회 2007 추계 학술대회 Vol.13 No.-
Background/Aims: Alcohol may be a cocarcinogen in patients with chronic viral hepatitis or occult hepatitis B virus infection. We investigated the effect of alcohol on the development of hepatocellular carcinoma (HCC) in liver cirrhosis (LC) caused by hepatitis B virus (HBV) and the clinical significance of anti-HBc or occult HBV infection on the development of HCC in patients with alcoholic liver cirrhosis (LC). Methods: All patients with LC or HCC associated with HBV or alcohol, admitted between January 2007 and September 2007, were included. The demographic and laboratory data were collected for cross sectional study. All the patients were grouped and analyzed according to the etiology of LC or HCC. Results: Gachon, Inha, and Soonchunhyang university enrolled 321, 395, and 177 patients, respectively. 231 and 662 patients were diagnosed as HCC and LC, respectively. In the alcohol group (n=272), the patients with HCC (n=43) were older (64±9 vs. 54±9 years, P<0.001) than the patients with LC (n=229). However, male proportion and total alcohol intake were not different between HCC and LC group. In the HBV group (n=621), the patients with HCC (n=188) were older (57±9 vs. 51±10 years, P<0.001), had higher male proportion (M/F: 146/42 vs. 275/158), and higher alcohol intake (394±737 vs. 271±478 kg, P=0.078) than the patients with LC (n=433). Conclusions: Chronic alcohol intake may be an additive factor for the development of HCC in patient with chronic HBV infection. The significance of occult HBV infection was not known yet in patients with alcoholic cirrhosis. Case control study is needed to elucidate these findings.