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        중세어(中世語)의 양태(樣態),정감(情感)의 서법(敍法)에 대한 연구(硏究)

        고영근 ( Yong Kun Ko ) 서울대학교 인문학연구원 1980 人文論叢 Vol.5 No.-

        1. In dieser Untersuchung beschaftige ich mich mit der Identifizierung der modalitatund emotionalitatbezogenen, prafinalen Endungen sowie mit der Auffassung ihrer semantischen Eigenschaft. Die Modi, die sich auf die Modalitat und Emotionalitat beziehen, sind die folgenden: Apodiktiv, Assertiv und Exklamativ. 2. Der Apodiktiv ni wird nur in dem Deklarativ identifiziert. Obwohl man auch die ahnlichen Formen in dem Interrogativ und der attributiven Form findet, ist es kein Apodiktiv hinsichtlich des strukturellen und semantischen Aspekts. Die apodiktive Form steht nach dem Indikativ, Retrospektiv, Prasumptiv und Assertiv. Die kommunikative Funktion der Texte, in denen der Apodiktiv realisiert wird, ist in der Regel einseitig. Das Tempus des Apodiktivs hangt von vorangehenden tempusbezogenen Modi ab, z.B. dem Indikativ, Retrospektiv und Prasumptiv. Der apodiktive Ausdruck wird da verwendet, wo der Sprechende die Sachverhalte allgemeingultig bzw. entscheidend einschatzt und dann den Horer darauf konzentrieren 1aβt. Deshalb in den apodiktiven Satzen durfen die bestatigung bzw. verstarkungbezogenen, sogenannten modalen Adverbien wie bestimmt, naturlich usw. mitverwendet werden. 3. Der Assertiv ko und o, die auch das morphologische Merkmal der Verba besitzen, werden in Deklarativ, Interrogativ, Imperativ, konjunktionaler und attributiver Form identifiziert. Die Endungen mit Formen ko/o in den ubrigen Umgebungen durfen nicht als Apodiktiv angesehen werden; denn sie enthalten keine entsprechenden Formen hinsichtlich der syntagmatischen sowie paradigmatischen Relationen. Die kommunikative Funktion des Assertivs ist beinahe einseitig im Vergleich zum Apodiktiv. Sein Tempus hangt von der Aktionsart des Verbs ab. Wenn er mit dem Prasumptiv li kombiniert wird, wird sein Tempus mit diesem Ausdruck bezeichnet, Die semantische Eigenschaft muΒ sich auf die Einschatzung des Sprechenden zum Aussagen beziehen. Der Assertiv wird meistens dafur benutzt, wo der Sprechende die Sachverhalte entscheidend bzw, bestimmt einschatzen und dann sich vergewissern will. Daher kann man in solchen Texten die einschatzungbezogenen Adverbien wie freilich, allerdings anwenden. 4. Exklamativ Die exklamativen Formen im Mittelkoreanischen sind wesentlich komplizierter als die der Gegenwartssprache. Die exklamativen Ausdrucke, die man durch die Identifizierung des Morphems bekommen kann, sind wie die Formen os/tos, s. Die Formen os und tos wechseln einander fakultativ ohne groBen Unterschied der Bedeutung ab. Die erstere ist ein biBchen veralteter als die letztere. Da die Form s in einigen, bestimmten Umgebungen realisiert wird, kann man sagen, daB sie gegenuber den Formen os und tos morphologisch bedingt wird. Die exklamativen Formen werden in Deklarativ, Interrogativ, Imperativ und konjunktionalen Endungen representiert. Diese Formen stehen sowohl nach Indikativ, Retrospektiv, Prasumptiv-Retrospektiv wie direkt nach dem Stamm. Die kommunikative Funktion des Exklamativs ist ziemlich cinseitig wie der Assertiv. Dieser Aspekt wird deutlich in den Satzen ausgedruckt, in denen keine erste Person als Subjekt auftritt. Das Tempus hangt von den vorangehenden, tempusbezogenen Modusausdrucken und der Aktionsart des Verbalstamms ab. In den exklamativen Ausdrucken sind Emotionalitat und Modalitat enthalten: die Emotionalitat wird hauptsachlich in den deklarativen Satzen ausgedruckt, deren Subjekt keine erste Person ist; die Modalitat erscheint meistens in den ubrigen Umgebungen. Unter Umstanden ist es schwer, die Grenze zwischen die Modalitat und Emotionalitat zu ziehen. Wahrend sich die Texte mit der Emotionalitat mit emotionbezogenen Adverbien wie erstaunlicherweise, bedauerlicherweise usw. sehr naturlich vertragen, verbinden sich die Texte mit Modalitat mit den modalen Adverbien wie in dem Assertiv. 5. Drei Modi, die oben als Apodiktiv, Assertiv und Exklamativ genannt wurden, haben die gemeinsamen Eigentumlichkeiten hinsichtlich des strukturalen, semantischen und pragmatischen Aspekts. 1. Struktural kommen sie grundsatzlich nach den tempusbezogenen Modi; 2. Semantisch drucken sie die Modalitat und Emotionalitat des Sprechenden zum Aussagen bzw. Geschehen aus; 3. Pragmatisch erscheinen sie in der einseitigen Kommunikation. Auf Grund der obengenannten drei Punkte fasse ich drei Modiformen unter dem Intensiven Modus zusammen.

      • KCI등재

        다시 중세어의 소망 평술문의 정체를 찾아서

        고영근(Ko Yong-Kun) 형태론 2021 형태론 Vol.23 No.1

        중세어에는 겉으로는 의존 동사(보조 용언)처럼 보이는 ‘지라’가 사실은 의존 동사가 아니고 선행하는 동사 표지 ‘거/어/나’와 함께 특수한 평술형을 형성한다고 보고 고영근(2020가)에서는 이를 “소망 평술형”으로 처리하였다. 이 환경에서 실현되는 ‘거/어/나’는, 고영근(1980/1999: 457)에서 밝힌 바와 같이, 동사 표지이지 결코 학교 문법의 보조적 연결 어미가 아니다. 중세어의 보조적 연결어미에는 ‘-어/-아, -게/긔, -디(ᄃᆞᆯ), -고’ 밖에 없다. 그런데 임홍빈(2020)에서는 동사 표지 ‘거/어/나’를 ‘거어/어어/나아’의 축약으로 보고 ‘지라’를 의존 동사(보조용언)로 보고 있다. 축약으로 본다면 성조 문제를 언급해야 하는데 임홍빈(2020)에서는 이에 대한 언급이 전혀 없다. 필자가 고영근(2020가)에서 문제를 제기할 때에는 동사 형태부의 성조에 관한 정보도 수집하였으나 직접 관계가 없기 때문에 생략하였다. 그런데 임홍빈(2020)에서는 그에 대한 언급은 하지 않고 직관적으로 축약이라고 하였다. 오늘 이 자리에서는 고영근(2020가)에서 보류해 둔 성조 문제를 다룸으로써 ‘거/어/나지라’가 결코 축약형이 아님을 증명하여 보이려고 한다. 이와 함께 형태소의 분석과 기능 문제도 다룸으로써 ‘거/어’의 본질 문제에 다가서려고 한다.

      • KCI등재

        민족어 대명사의 복수 표지와 그 유형적 특징

        고영근(Ko, Yong-Kun)(高永根) 형태론 2012 형태론 Vol.14 No.2

        This paper mainly seeks to identify the plural forms of personal pronouns in Southern-Eastern Korean dialects and clarify their functional characteristics; furthermore it aims to develop its partial typology by comparing them with Altaic languages. The first plural personal pronoun uli, as a lexical formation, is an inclusive form; their humble forms ce, and its plural form cehuy are exclusive forms. The plural forms of personal pronouns are formed by suffixing ku corresponding to the common tongue hui to singular forms. Even when their situations are singular, the plural form uli and its humble form cehuy are used to refer to terms related to common property or family relations. The plural form uli is used for singular situations in written common language. Although the first plural pronoun of Mongolian and Tungusic among Altaic languages is divided into exclusive and inclusive forms, Korean does not show such a distinction. The singular usages of uli are similar to those in Turkish. 본고는 주로 한국 동남 민족어 대명사의 복수 형태와 그 기능을 구명하고 나아가서 알타이 제어와의 비교를 통하여 그 부분적 유형론을 전개함을 목적으로 한다. 제1인칭 복수 ‘우리’는 어휘적 복수형으로서 청자 포괄형에 속하며 이의 겸칭인 ‘저희’는 청자 배제형에 속한다. 동남 방언의 인칭 대명사의 복수는 단수형에 공통어의 ‘희’에 대응하는 ‘그’를 붙인다. 민족어에는 가족 관계나 공동 소유물의 경우는 그 상황이 단수적이라 하더라도 복수형 ‘우리, 너희’와 ‘나’의 겸칭인 ‘저희’가 사용된다. 공통어의 문어체에서는 복수형 ‘우리’가 단수적인 상황에서 사용되기도 한다. 알타이 제어 가운데서 몽골어와 퉁구스어는 제1인칭 복수 대명사가 포괄형과 배제형으로 분화되어 있으나 민족어는 그런 구별이 없다. 단 겸사말 ‘저’와 이의 복수형 ‘저희’는 청자 배제형에 속한다. ‘우리’가 단수적 상황에 사용되는 것은 튀르크어와 비슷하다.

      • KCI등재
      • KCI등재

        민족어 동사의 형태부와 그 유형론적 함의

        고영근(Ko, Yong-Kun) 형태론 2013 형태론 Vol.15 No.1

        이 연구는 민족어의 명사 형태부의 기술 모형에 대한 연구인 고영근 (2012나)의 자매편에 해당한다. 같은 맥락에서 동사 형태부에 대하여도 역시 람스테트의 문법 모형을 택하는 것이 합리적이라는 것을 주장하였다. 곧 정동사, 부동사, 동명사가 그것이다. 민족어의 정동사는 알타이 제어와 거의 유사성을 찾을 수 없었다. 존비법에 관한 한, 일본어와 공통성이 확인되었다. 민족어는 어말 어미가 문장을 휘갑 (마무리)하고 시제와 같은 문법 범주는 이른바 어말에 앞서는 자리에서 실현된다. 그런데 알타이 제어는 거의 예외 없이 인칭 어미가 인도 유럽어와 같이 어말에 자리를 잡으며 시제나 문체법을 표시하는 문법 범주는 인칭 어미 앞에서 실현된다. 민족어와 같이 공대법, 시제, 서법이 선어말 위치에서 실현되는 언어는 민족어와 길리야크어, 그리고 Sora어, Waunana어, Mundari어를 제외하고는 그 유례를 찾기가 매우 어렵다. 동작상은 사람에 따라 견해가 다를 수 있지만 민족어의 전 시기에 걸쳐 ‘-어 잇/있다’와 같은 우언적 (迂言的) 절차에 의존하였다. 부동사는 정도의 차이는 있지만 각 시기에 걸쳐 고루 분포되어 있었으며 동명사는 자립적 용법과 부가어적 용법이 확인되었다. 우리의 민족어는 고대어에 다른 알타이어와 같이 동명사의 독립적 용법이 넓게 분포되어 있었다. 그렇다고 하더라도 접속적 용법에 그칠 뿐 알타이어처럼 정동사로 쓰이는 용법은 확인되지 않는다. 특히 “부동사”는 통언어적으로 볼 때 SOV 언어에서 확인되며 지역적으로는 유라시아 대륙과 아프리카 대륙에 걸쳐져 있다는 점을 고려할 때 독립된 문법 범주의 자격이 충분하다는 것을 알 수 있다. This study forms a companion piece of Ko (2012), a study of descriptive model for nominal morphology. This asserts that Ramstedt’s model should be applied to verbal morphology including finite verbs, converbs and verbal nouns, Korean and Altaic languages have nothing in common in the realization of finite verbs. As far as speech levels are concerned, Korean finite verbs are similar to Japanese. In Korean, final endings conclude sentences and grammatical categories such as tense are realized in the prefinal position, In Altaic languages, on the contrary, personal endings almost unexceptionally come at the final position of a sentence and tense/sentence type markers are realized before personal endings. It is difficult to find out similar cases where honorifics, tense and mood are realized in the final position except for languages such as Korean, Gylak, Sora, Waunana, and Mundari. Aspects are expressed by periphrastic process such as –oe issta. Converbs are distributed evenly in every period of Korean and verbal nouns are used in independent environments as well as in attributive environments. In Ancient Korean, compared with Middle and Modern Korean, independent usages of verbal nouns were widely realized. However, these verbal nouns were limited to converbial environments; they were not used as finite verbs as in Altaic languages, Specifically converbs are well qualified for an independent grammatical category considering that "converbs" are identified in SOV languages regionally spread throughout the Eurasian continent.

      • KCI등재
      • 언어 유형론과 개별 언어의 문법 기술 -민족어 자료를 중심으로-

        高永根 ( Yong Kun Ko ) 서울대학교 국어국문학과 2009 冠嶽語文硏究 Vol.34 No.-

        이 논문은 언어 유형론에 기반한 개별 언어의 문법 기술 모형을 정립하는 데 목적이 있다. 언어 유형론과 개별 언어의 문법 기술의 관련성을 구명하는 데 있어서는 한국어가 중요한 자료로 이용될 것이며 계통적 및 유형론적 비교에 있어서는 일본어, 몽골어, 터키어, 퉁구스어와 같은 알타이어도 활용될 것이다. 한국어는 형태적으로는 교착어에 속하고 통사적으로는 SOV 언어에 속한다. 중세 한국어는 형태음운론적 교체가 전국적 (global)으로 실현되고 어간의 타동성 여부에 따라 어미가 달리 선택되는가 하면 어말 어미에 선어말 어미가 마치 접요사처럼 끼어들기도 한다. 이런 점에서 중세 한국어를 터키어와 함께 종속적 교착어에 넣을 수 있다. 평서법과 의문법에서는 1인칭과 2인칭이 활용형에 유표적으로 실현되고 관계 관형절에서는 대상 범주가 파악된다. 교착어인 일본어도 중세한국어와 같이 굴절적인 특성이 파악된다. 한국어와 일본어는 중국어와 형태·통사적 양상이 다르지만 인접해 있기 때문에 ``동북아시아 문자-언어 묶음``으로 묶을 수 있는 공통 요소가 많다. 필자는 한 사례 연구로 한국어의 시상법을 전통적으로 같은 어족으로 처리되어 온 알타이어와 비교해 본 결과, 형태는 물론, 실현 방식에 있어서도 전혀 공통성이 없다. 일본어를 비롯한 알타이 제어의 시상법은 어말 위치에서 실현되는데 반하여 한국어의 시상법은 선어말 위치에서 실현되기 때문이다.

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